Stadtpark, jetzt Park Żubra genannt, entstand am Anfang des 18. Jh.s. bei dem Schloss. Bis 1945 war er ein Schlossgarten. Park war im Eigentum von Familie von Griesheim und konnte nicht von den Bewohnern von Złocieniec besucht werden. Im Park wuchsen zahlreiche schöne Pflanzenarten. Außer den einheimischen Bäumen und Sträucher wuchsen hier auch viele exotische Pflanzen. Bei den Alleen und Stegen standen große Blumentöpfe mit schönen Blumen. Im Winter standen diese Blumentöpfe in der Orangerie. Jetzigen Namen verdankt der Park Jan Żuber, seinem ersten Pfleger nach dem Krieg. Neuer Name "Park Żubra" kam in Aufnahme und Park ist bis heute so von den Bewohnern genannt. Interessantester und wichtigster Teil des Parks ist Aleja Grabowa (Weißbuchenallee). Sie ist ein Naturdenkmal und liegt im östlichen Teil. In der Allee wachsen 83 Weißbuchen, die von den Gärtnern so geformt sind, dass sie aus den Baumkronen einen grünen Tunnel bilden. Im zentralen Teil des Parks wachsen viele schätzbare Bäume, u.a. jahrhundertalte Naturdenkmäler wie Weißbuchen, Buchen, Eichen, Eiben und Kastanienbäume. 2009 wurde Park renoviert. Unerwünschte Pflanzen wurden aufgeworfen und neue Pflanzen wurden gepflanzt. Alleen wurden repariert und neue Informationstafeln wurden aufgestellt. 2010 wurde ein neuer Naturlehrpfad festgelegt. Heute ist Park der beliebte Erholungsplatz in Złocieniec. Er ist auch gerne von den Touristen besucht. Hier wurden auch Unterrichte aus dem Bereich Naturkunde und Ökologie für Schüler geführt.
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