Rastplatz für Radfahrer in Mrzeżyno<p>Der Rastplatz in Mrzezyno wurde im Dezember 2019 im Rahmen des Projekts "Biking South Baltic! Förderung und Entwicklung des Ostseeradwegs (EuroVelo10) in Dänemark, Deutschland, Litauen, Polen und Schweden" im Rahmen des Programms für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der südlichen Ostsee errichtet. Der Rastplatz in Mrzezyno steht im Einklang mit dem "Konzept des Westpommerschen Radwegenetzes" und umfasst: Fahrradreparatursets, eine Ladestation für Elektrofahrräder (systematisch, 2 Stationen), eingebaute Steckdosen für elektronische Geräte (z.B. Mobiltelefone) im USB-Standard, Wi-Fi-Router und Informationstafeln. Die Stromversorgung des Rastplatzes erfolgt über Photovoltaik-Paneele, die im Bausatz enthalten sind und auf dem Dach montiert werden.</p>
Maritime Freilichtmuseum in Kolberg<p>Das Maritime Freilichtmuseum in Kolberg wurde im August 2013 als Einrichtung des Polnischen Waffenmuseums offiziell eröffnet. Im Freilichtmuseum können Sie zwei Schiffe besichtigen, die bereits gesegelt sind, d. .</p>
4 Lipy drobnolistne
Agrartourismus "Im Apfelgarten"<p>Wir laden Sie in unser Haus im Dorf Jeżyce in der Nähe von Darłówko ein, das in der Hochsaison voller Touristen ist. Die Nähe zum Meer (12 km) macht die Lage unseres Hauses sowohl im Sommer als auch im Winter sehr attraktiv. Die Lage in der Nähe von Wäldern und Wegen, die zum Wandern und Radfahren geeignet sind, machen Ihren Aufenthalt im „W Apfelgarten“ zu jeder Jahreszeit angenehm. Wir bieten 4 Zimmer für 2, 3 und 4 Personen mit Badezimmern und Zugang zu einer Gemeinschaftsküche und einem Esszimmer. Im Garten gibt es einen Volleyballplatz, eine Feuerstelle, einen Grillplatz, einen Sandkasten mit Rutsche, eine Sauna, einen Whirlpool mit Whirlpool und vieles mehr. Bibliophile können sich in einer Hängematte, auf einem Liegestuhl oder einfach unter der Bettdecke mit einem Buch verstecken, von dem den Gästen eine Auswahl zur Verfügung steht, sowie einer Sammlung von Brettspielen, die ein großer Spaß für die ganze Familie sind. Den Abend können Sie entspannt ausklingen lassen, indem Sie sich Ihre Lieblingsfilme im Heimkino „Okrzek“ anschauen.</p>
Allee der Sport-Stars<p>Sie ist die bekannte Straße in Dziwnów, die der modernen Sporthalle entlang liegt und als Andenken der Leistungen der polnischen Sportler gilt. Hier entstanden Marmorplatten mit den Medaillenrepliken der polnischen Sportmeister. Dazu gehören, u. a.: Irena Szewińska, Paweł Nastula, Grzegorz Lato, Kazimierz Górski. Seit 2002 werden jedes Jahr neue Medaillenrepliken der polnischen Sportler gezeigt. Außerdem sind auch verewigte Autogramme der Sport-Stars zu sehen. Initiator dieser Idee ist Polski Komitet Olimpijski [Polnisches Olympisches Komitee].</p>
Amphitheater in Rewal<p>Das Amphitheater in Rewal ist einer der bekanntesten Veranstaltungsorte für Kabarettaufführungen, Konzerte und Kinderprogramme in Vorpommern.</p>
Amphitheater in Ustron Morski<p>Die Einrichtung ist Eigentum der Stadtverwaltung von Ustronie Morskie.<br />Es ist möglich, das Amphitheater für die Organisation von kommerziellen Veranstaltungen zu mieten, wie zum Beispiel: kleine Theaterformen, Animationen für Kinder, Konzerte, Kabarettabende.</p>
<p>Abmessungen der Bühne:</p>
<p>- Tiefe 8 Meter<br />- Breite 12 Meter</p>
Anlegestelle des Jachtklubs „Cztery Wiatry”<p><strong>Die Anlegestelle befindet sich am Westufer des Flusses Świna – unweit des Engelsforts und des OSiR-Jachthafens. Hier können Boote mit einem maximalen Tiefgang von 1,5 m anlegen. Den Seglern stehen Wasser- und Stromanschlüsse, eine Slipanlage sowie eine Werkstatt zur Verfügung.</strong></p>
<p>Die Zufahrt ist sehr exakt einzuhalten, um den Untiefen zu entkommen. Diesen Hafen können nur Jachten mit einem maximalen Tiefgang von 1,5 m anfahren. An manchen Stellen ist der Hafen sogar nur 1m tief, vor allem in seinem nördlichen Teil. Die Marina liegt eingebettet in einen alten Baumbestand und ist sehr gut vor Schwell, Strom und Wind geschützt. Zur Verfügung stehen hier Stege mit Strom und Wasser, ein Slip und ein Kran. Eine Winterhalle ist vorhanden, wie auch eine Motorenwerkstatt. </p>
Bahnhof Świnoujście<p><strong>Der Bahnhof steht im rechtsufrigen, gewerblichen Stadtteil Warszów auf der Insel Wolin. In der Nähe verkehrt die Fähre ins Stadtzentrum sowie zum Busbahnhof.</strong></p>
BALTIVIA Sea Resort ****<p>Das Hotel BALTIVIA Sea Resort **** befindet sich unmittelbar am Meer und liegt im Zentrum von Mielno, einem lebhaften Touristenort in der Woiwodschaft Westpommern. Unsere Zimmer und Suiten haben einen wunderschönen Blick auf die Ostsee. Es gibt ein Restaurant mit Blick auf das Meer und die Sea View Bar, ein Café mit Panoramablick auf Mielno. Im FitoSPA bieten wir ein brites Angebot von Behandlungen und Massagen an. Für Radfahrer bieten wir Parkplätze in unserer Tiefgarage an, wo auch ein Fahrradverleih zur Verfügung steht. Wir verfügen über Fahrräder für Erwachsene und Kinder sowie über Kindersitze für die Kleinsten. In der Fahrrad-Informationsecke finden Sie Karten von Mielno und den umliegenden Städten sowie Broschüren mit Routen wie der Velo Baltica. Im vierten Stock des Gebäudes befinden sich eine Aussichtsterrasse und eine Touristenecke mit Broschüren zu allen touristischen Attraktionen der Region. Bitte zögern Sie nicht, sich an die Rezeption zu wenden, die Ihnen gerne alle Informationen über unser Angebot sowie über die Fahrradrouten und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung gibt. Sie sind herzlich willkommen!</p>
Brunnen am Freiheitsplatz (Fontanna przy Placu Wolności)<p>Die Struktur besteht aus Betonplatten, aus denen Wasserströme entspringen. Die Anlage wurde im Zuge der umfassenden Sanierung des Wolności-Platzes errichtet und im Jahr 2014 in Betrieb genommen. Im selben Jahr belegte dieses Projekt den höchsten Platz im 5. Wettbewerb „Der beste öffentliche Raum in der Woiwodschaft Westpommern“.</p>
Camping Brawo<p>Der Campingplatz Brawo ist eine ganzjährig geöffnete Anlage, die in einer Grünanlage im Zentrum von Mielno liegt. Er ist eingezäunt und wird 24 Stunden am Tag überwacht. Es ist möglich, ein Zelt aufzustellen, ein Zimmer oder ein Einzel- oder Doppelhaus zu mieten. Im Juli und August ist es besser, zu reservieren. Die Gäste haben Zugang zu sanitären Anlagen mit stets warmem Wasser. Es gibt eine Küche (Elektroherd, Mikrowelle, Wasserkocher) und eine Waschmaschine (gegen Gebühr). Es besteht die Möglichkeit, Fahrräder abzustellen und Kleidung zu trocknen. Im Juli und August wird auch Frühstück angeboten. Mehrere große Geschäfte (Polo Market, Dino, Biedronka) befinden sich im Umkreis von ca. 200 m.</p>
Camping Bursztynek<p>Freundlicher Platz am Meer für Zelte, Wohnwagen, Wohnmobile. Ruhige Atmosphäre zwischen den Bäumen und eine familiäre Atmosphäre. 450 Meter bis zum Strand. In östlicher und westlicher Richtung führt ein schöner Radweg durch den Wald direkt am Meer entlang. Fahrradverleih und Servicestation für Fahrräder. Infrastruktur für Sicherheit und Komfort. Gepflegte und saubere Sanitäranlagen. Plätze und Ausrüstung für Spiele: Tischfußball, Tischtennis, Badminton, Volleyball, Basketball. Spielplatz für Kinder. Gemeinschaftsraum mit Kinderecke und TV. Wi-Fi auf dem Gelände. Ausgestattete Küche. Abwaschmöglichkeit. Gemauerter Grill und Feuerstelle. Leckeres Restaurant in der Nähe. Haustierfreundlicher Ort.</p>
Camping unter den Birken (Pod Brzozami)<p>Der Ganzjahres-Campingplatz **** Pod Brzozami Ustronie Morskie, der günstige Ferien am Meer bietet, ist eine Kombination aus Modernität und der Möglichkeit, mit der Natur in Kontakt zu treten. Der hohe Standard des Campingplatzes, der durch unsere 4-Sterne-Bewertung bestätigt wird, garantiert einen ruhigen Urlaub, der durch die Landschaft, den seltenen Blick auf den Sternenhimmel und das Rauschen der Meereswellen, das bis ins Zentrum reicht und beim Einschlafen hilft, noch verstärkt wird. Auf dem eingezäunten Campingplatz, auf dem sich unser ganzjährig geöffnetes Gästehaus am Meer befindet, stehen Tausende von Bäumen verschiedener Arten, die vor allem am Morgen für eine angenehme Kühle in den Zelten und Wohnwagen unserer Urlauber sorgen; im Spätsommer hingegen garantieren sie das unglaubliche Vergnügen des Pilzesammelns. Wir sind eine über einen Hektar große, grüne Anlage, die 100 Meter vom Zentrum von Ustronie Morskie entfernt in einer ruhigen und friedlichen Gegend liegt, umgeben von den Reizen der Natur. Pod brzozami ist ein großartiger Ort zum Entspannen. Spüren Sie das Küstenklima bei uns! Fahrradliebhaber sollten uns unbedingt besuchen. Unsere Gemeinde ist von Radwegen durchzogen, darunter 1 internationaler Radweg. Die schönen Aussichten und Landschaften werden sicher viele von Ihnen begeistern. Der Höhepunkt einer jeden Route ist eine besondere Attraktion: Der Leuchtturm in G±ski, die ältesten Eichen Polens oder die Ruinen des Schlosses im Podworski-Park in Rusów. Wenn sich ein erfahrener Tourist in Ustron Morski befindet, wird er die Hinweisschilder auf den Touristenpfad leicht finden. Kommen Sie gerne zu uns, wir für Sie da sind!</p>
Campingplatz am Strand<p>Schöner Campingplatz direkt am Strand gelegen. Es besteht die Möglichkeit, Häuser und Quartiere aus Ziegeln oder Holz zu mieten. Friedlich, familienfreundlich und sicher. Komfortable Ausstattung. Bezahlbare Preise. Die Eigentümer bleiben jederzeit vor Ort. Wir sorgen für Ruhe in der Nacht.</p>
Cis pospolity Bursztyn
Cisy pospolite
Cisy pospolite Bieliki
Cisy pospolite Strażnicy
Cypryśnik błotny
Dąb "Marcin Luter"
Dąb bezszypułkowy Apostoł
Dąb bezszypułkowy Barnim
Dąb bezszypułkowy Karczmarz
Dąb bezszypułkowy Pan Tadeusz
Dąb bezszypułkowy Storrada
Dąb szypułkowy Bolko
Dąb szypułkowy Telesfor
DARŁOWO Jachthafen<p>Die beiden Schwimmstege sind mit allem Notwendigen versehen. Strom und Wasser ebenso. Hier ist die Wassertiefe ein großer Vorteil, denn der Hafen von Darłowo besitzt eine Tiefe von 4 m. Für Gästelieger ist die Stromentnahme im Liegepreis inbegriffen, Wasser wird nach Verbrauch abgerechnet, während die Festlieger ihre eigenen Stromzähler besitzen.</p>
Das Baltische Kreuz der Hoffnung<p>Das Baltische Kreuz der Hoffnung ist eine Nachbildung des Kreuzes von Giewont. Es wurde im Jahr 2007 eingestellt. Es bezieht sich auf die Worte von Papst Johannes Paul II. während der Heiligen Messe. in Stettin im Jahr 1987: „Wie der Wind von der Ostsee bis zu den Berggipfeln weht – bis zum Kreuz am Giewont.“</p>
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<p>Das Bauwerk ist 19 Meter hoch und wiegt 4,5 Tonnen, ist also eineinhalb Meter höher und fast 2 Tonnen schwerer als das Tatra-Original. Sehenswert ist das Kreuz im Winter, wenn unter dem Kreuz eine beleuchtete Weihnachtskrippe aufgestellt ist. Das Kreuz ist zum Symbol von Pustków und zu einem Wallfahrtsort für Gläubige aus ganz Polen geworden.</p>
Das Bernsteinmuseum<p>Das Muzeum Bursztynu (Bernsteinmuseum) beinhaltet eine Privatsammlung, deren Besitzer sich 2011 entschloss, sie für Besucher zugänglich zu machen. Die 2014 eröffnete Einrichtung stellt über 1500 Ausstellungsstücke zur Schau. Die Dauerausstellung besteht aus 3 Bereichen: dem „Bernsteinwald“, der die Entstehungsgeschichte des Bernsteins in der Ostsee darstellt, der „Grube“, die der Bernsteingewinnung gewidmet ist, und den „Inklusionen“, die die im Bernstein verewigte Fauna und Flora präsentieren. Sie können hier außerdem Fachliteratur zum Thema Bernstein lesen und viel Interessantes über das „Gold der Ostsee“ erfahren. Auch Wechselausstellungen werden angeboten. Im Museumsladen können Sie Souvenirs erwerben, darunter selbstverständlich auch Naturbernsteinprodukte. Die Form des Museums ist besonders interessant: die Auskragung lässt das Gebäude wie ein umgekehrtes Schiff aussehen. Die Architektur knüpft an die früher weit verbreiteten Speicherviertel in Hafenstädten an. Das Museum ist für Gruppen und Familien mit Kindern besonders empfehlenswert. Für die richtige Stimmung sorgt eine entsprechende Musik und Beleuchtung. Die Einrichtung erfreut sich seit ihrer Eröffnung großer Beliebtheit.</p>
<p>Das Bernsteinmuseum ist das ganze Jahr lang zugänglich. In der Sommersaison ist es jeden Tag offen, außerhalb der Saison gelten veränderte Öffnungszeiten, die jedes Jahr neu festgelegt und auf der Homepage des Museums veröffentlicht werden.</p>
Das Promotions- und Touristeninformationszentrum<p>Das Promotions- und Touristeninformationszentrum der Gemeinde Mielno ist ein Platz, der sowohl für die Touristen, die die Region besuchen, als auch für die Einwohner selbst geschaffen wurde. Die Einrichtung gibt kostenlose Auskünfte über regionale touristische Attraktionen, wie z.B. Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte, Naturreservate, usw. Für die aktiven Touristen wird eine Basis über Fuβ-, Fahrrad-, Reitwanderwege, über die Möglichkeit des Angelns gesammelt. <br />
Die Interessierten können von den mit Erholung verbundenen Plätzen erfahren, u.a. von Freibädern, Schieβplätzen; Kulturplätzen, wie z.B. Bibliotheken, Kulturhäusern, Museen, Theatern, sowie von den in der Region stattfindenden Sport- und Kulturveranstaltungen. <br />
Die Touristeninformation informiert Touristen auch über Unterkunft- und Verpflegungsbasis. <br />
Vor Ort kann man Karten, Reiseführer kaufen und kostenlose Veröffentlichungen bekommen. </p>
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Das Rathaus<p>Der historische, aber zugleich auch der aktuelle Sitz des Stadtrates ist, neben der Basilika, das zweitgrößte und eindrucksvollste Baudenkmal der Stadt Kolberg. Eine Perle der Altstadt, oft auf Bildern, Fotografien und Postkarten verewigt. Auch wenn es an eine schottische Burg erinnert, ein berechtigter Vergleich, suchte doch der Architekt ebenda seine Inspiration, steht fest, es hatte niemals eine militärische Funktion. Dabei ist es nicht einmal so alt, wie man es von einer Stadt mit tausendjähriger Geschichte erwarten mag. Das Gebäude aus rotem Backstein wurde 1829 - 1832 nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels in neogotischem Stil erbaut. Damals bedurfte die Stadt eines neuen Rathauses. Das alte war 1807, bei der Belagerung durch napoleonische Truppen, abgebrannt. Von diesem aus dem 14. Jahrhundert stammenden Vorgängerbau zeugen nur noch Teile des Kellers und die nordwestliche Ecke, dort wo es heute zum Landratsamt geht. Den Unterschied zwischen Gotik und Neogotik erkennt man mit bloßem Auge an den völlig anderen Ziegeln, Fenstern und Steinsäulen.</p>
<p>Aus der Vogelperspektive betrachtet erinnert das Gebäude an den Buchstaben “C” und ist nach Süden hin offen. Auf seiner Frontseite finden sich der Innenhof, der Haupteingang und die Eingänge in die Rathausflügel. In der Mitte erhebt sich der Uhrenturm mit dem Wappen der Stadt und dem polnischen Staatswappen. Von ihm erklingt täglich um 9, 15 und 18 Uhr das Hejnał, das städtische Trompetensignal. Gestützt auf die private Sammlung des Kolbergliebhabers Robert Maziarz beherbergt der Rathauskeller seit 2014 das Heimatmuseum "Patria Colbergiensis”. Robert Maziarz ersteigerte die Exponate auf Auktionen in der ganzen Welt, bis eine Sammlung entstand, die in seiner Privatwohnung keinen Platz mehr fand. Er beschloss auf eigene Kosten ein Museum zu stiften und seine Leidenschaft anderen zu präsentieren. Das Museum liegt gleich neben dem Musikrestaurant “Adebar”, das seit Jahren den wunderschönen Gewölbekeller nutzt. Dieser Keller zählt zu den Überbleibseln des alten, ursprünglichen Rathausbaus. In den oberen Stockwerken des Rathauses haben das Büro des Rates, das Einwohnermeldeamt, eine Galerie für zeitgenössische Kunst und einige Ämter und die Tourismusinformation ihren Sitz. Der historische Sitzungssaal wird für bedeutende Festlichkeiten genutzt.</p>
<p>Das zentral gelegene, historische Gebäude wird umgeben von den Gebäuden der sogenannten Neuen Altstadt, mit ihren zahlreichen Läden und Restaurants. Vor dem Rathaus findet sich ein Münzer, der Erinnerungsmünzen schlägt und seit 2015 steht auf dem Platz auch wieder ein Pranger, der allerdings nur von Touristen benutzt wird. </p>
<p>Früher stand der wirkliche Pranger auf der Rückseite des Rathauses. Man sollte dorthin gehen, schon alleine um die Legende von Jakob Adebar zu erleben. Aber Vorsicht, dieses drastische Lehrstück politischer Intrigen, Sensationen und der Liebe aus der Mitte des 16. Jahrhunderts ist nicht ganz jugendfrei.</p>
<p>Das Jahr 1524 war in Kolberg das Jahr des Aufstandes der Zünfte gegen die Patrizier der Stadt. Im September hatte Jakob Adebar an der Spitze des Aufstandes gestanden und es hatte niemanden gestört, dass er selbst Patrizier und Ratsherr war. Jakob war Sohn des Bürgermeisters und rechnete damit, einmal selbst dieses Amt bekleiden zu können. Doch bis dahin wollte er die seit Generationen anhaltende Fehde mit der den Rat dominierenden Schlieffenfamilie ein für alle mal lösen. Also brachte er es zur Revolte und schuf, um den Stadtrat zu schwächen, einen 48 köpfigen Rat der Zünfte, der Mitspracherecht in allen Dingen der Stadtpolitik erhielt. Die Patrizier verloren so ihr Monopol auf die Macht und Entscheidungen konnten nur durch beide Räte herbeigeführt werden. Doch damit nicht genug. Um weiteren Einfluss zu gewinnen wandte sich Jakob an den Bischof von Cammin, Erasmus von Manteuffel, und begann dessen Interessen zu vertreten. Das Gegenlager verstand dies als Verrat am Rat der Stadt. Im Ergebnis arrestierte man den jungen, ambitionierten Lokalpolitiker und richtete ihn, zwischen Weihnachten und Neujahr auf dem Schafott. In der Überlieferung wird das Drama der damaligen Zeit immer weiter ausgeschmückt. Einige erzählen Jakob habe ein kurzes, dafür aber sehr buntes leben gelebt. Er habe nicht nur seine politischen und wirtschaftlichen Interessen gelebt, sondern auch seine Faszination für das andere Geschlecht. Und gerade dies sei ihm zum Verhängnis geworden, heißt es, denn seine Anziehungskraft auf Mädchen und selbst Ehefrauen, soll der wirkliche Grund für seine Inhaftierung und Enthauptung gewesen sein. Wo hier wohl die Wahrheit liegt…?</p>
<p>Jedenfalls trägt eine der Säulen des Rathauses seinen Namen. Die Adebarsäule steht dort, wo einst der Pranger stand. Sie trägt das Maskaron eines Jünglings, Jakob Adebars, des legendären Anführers des damaligen Aufstandes. Man muss sich bücken um ihm in die Augen zu sehen und sein steinernes Gesicht zu streicheln. Das soll Glück bringen, und das Maskaron ist schon ganz abgeschliffen von den vielen Händen. Eines aber ist sicher. Die Säule mit dem Maskaron Adebars hat nicht nur die Zerstörung des napoleonischen Krieges überlebt und überlebt hat auch die Legende.</p>
Das Rathaus (Ratusz)<p>Die Stadtverwaltung hat in dem historischen Rathaus ihren Sitz. Nachdem bei einem Standbrand 1722 das alte Rathaus verbrannt war, ist die Stadtverwaltung in die neu erbaute Markthalle umgezogen.</p>
<p>Das erste Rathaus wurde in Darłowo höchstwahrscheinlich Ende XIV Jh. errichtet. Das Rathaus besaß einen hohen schmalen Turm, auf dessen Spitze eine Glocke befestigt war. Dieses Gebäude zeichnete sich durch die Architektur deutlich von den anderen Gebäuden der Stadt aus. Einen Ein Teil des früheren Rathauses ist auf der Lubinscher Karte vom 1618 abgebildet.</p>
<p>Das heutige Rathaus besteht aus zwei Stockwerken, hat ein Mansarddach und symmetrische Fassade. Es wurde im Barock-Renaissance-Stil gebaut. Es wurden mehrmals Umbauarbeiten durchgeführt. Ende der 80-ger Jahre des XX Jhs. wurde auch das Dachgeschoss an die Bedürfnisse des Amtes angepasst – dort entstanden Büroräume. Die Innenräume des Gebäudes haben keinen Denkmalcharakter. Beim Eingang fällt ein Portal im Renaissancestil auf. Es wurde im Sandstein gemeißelt, sein oberer Teil stammt noch vom alten Rathaus.</p>
<p>Das Portal stellt das Stadtwappen mit der lateinischen Inschrift dar, die über die Geschichte Darłowos kurz informiert. Es werden die wichtigsten Daten in der Stadtgeschichte erwähnt: die Stadtgründung 12.. (ohne genaue Jahresangabe), Erlangung größerer Privilegien 1312, große Brände, die die Stadt 1589, 1624, 1648, 1675 und 1722 vernichtet haben.</p>
<p>Die Inschrift endet mit den Worten: „Möge dieses Rathaus, das 1725 wiederaufgebaut wurde, in solcher Form bestehen“. Tatsächlich ist es so geschehen, die Stadtverwaltung befindet sich in demselben Gebäude bis heute. Historischer Charakter des Rathauses wird von dem großen, vor dem Rathaus gelegenen, Platz betont, auf dem sich das Fischerdenkmal mit einem Springbrunnen befindet. </p>
Das Touristeninformationszentrum in Darłowo<p>Im Touristeninformationszentrum kann man ausführliche Informationen über Darłowo und die Region bekommen, die touristische Attraktionen, Kultur- und Sportveranstaltungen, Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. betreffen. Im Handel sind verschiedene Veröffentlichungen über die Region, Landkarten und Gadgets erhältlich. Man kann auch die Andenken online kaufen. Im Angebot sind die Karten für Seereisen auf die Insel Bornholm aus Darłowo, die Fahrkarten für Busse nach Österreich, Belgien, Frankreich, Spanien, Holland, Luxemburg, Deutschland, Groβbritanien, Italien und in die Schweiz, sowie die Karten für den Flughafentransfer. <br />
Das Touristeninformationszentrum führt die Lokale Touristenorganisation im Einzugsgebiet vom Wieprza-, Grabowa- und Unieść- Fluss. Das Zentrum ist an die Behinderten angepasst. </p>
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Das Władysław-Jagiełło-Museum auf der Klippe<p>Das Museum befindet sich im Zentrum von Trzęsacz, in der Klifowa-Straße 3B, nur 50 m von der Ruine der Nikolaikirche entfernt. Es liegt in 5 Minuten Entfernung von der Station der Schmalspurbahn von Gryfice nach Pogorzelica.</p>
<p>Das Museum wurde im Jahre 2000 von einem gewissen Władysław Jagiełło, Namensvetter eines polnischen Königs, eröffnet, der in den Jahren 1998 – 2006 in Trzęsacz wohnhaft war. Die Ausstellung ist der Geschichte von Trzęsacz gewidmet, insbesondere der Nikolaikirche und dem 15. Meridian, auf dem der Ort liegt. Die jeweiligen Abschnitte des Museums stellen die Geschichte und die Legenden der Stadt, das Phänomen Korrasion, die Bedeutung des 15. Meridians und der Zeitzonen sowie das Leben der Dorfbewohner vor 600 Jahren dar. Die Ausstellung umfasst Filme, Tonaufnahmen, eine Filmvorführung zu den Tiefen der Ostsee, einen Zeichentrickfilm über die Legende der Zielenica und eine multimediale Rekonstruktion der Klippenkorrasion und der Zerstörung der klippennahen Gebäude. Auch Ausstellungsstücke aus dem Originalinventar der Nikolaikirche sind hier zu sehen.</p>
<p>Für Kinder gibt es einen speziellen Audioguide, mit dem sie spielerisch lernen und Trzęsacz entdecken können. Ein Besuch im Museum dauert ca. 25 Minuten.</p>
Denkmal des Fischers<p><span style="background:#F9F9F9;"><span style="font-family:times new roman,serif;"><span style="font-size:12.0pt;">Denkmal des Fischers dekoriert den Platz im Zentrum der Stadt seit dem Jahr </span></span></span><span style="background:white;"><span style="font-family:times new roman,serif;"><span style="font-size:12.0pt;">1919. Damals wurde es von der besonders reichen Familie Hemptenmacher fundiert. Im Besitztum der Familie waren große Handelsflotte sowie viele Segelschiffe. Sie konnten also Denkmal von dem bekannten deutschen Künstler Wilhelm Gross bestellen. Denkmal bewährt die Erinnerung von den Seeleuten. Wohlstand der Bewohner war von alters her mit der See verbunden. Denkmal ist auch eine Fontäne. Es ist der in Gedanken versunkene Fischer auf dem Sockel, der im Hand Schiffsgerippe hält und alle Bewohner aus der Höhe sieht. Auf dem Sockel befinden sich vier Tafeln mit der Geschichte des Lebens von den Bewohnern. Erstes Flachrelief präsentiert den Ritter und Gebiet der Stadt. Neben befinden sich Schreiber und Baumeister, die den Graben rundum Ansiedlung bauen. Flachrelief aus der nördlichen Seite zeigt Docker, die Produkte auf das Schiff lagern. Am nächsten Flachrelief befindet sich Segelschiff von Hanse. Viertes Flachrelief zeigt die Lebensmittelprodukte, die Bewohner von Darłowo produzierten. Es präsentiert den Schäfer mit den Schafen und Frau mit den Gänsen. Gänsefleisch war Exportprodukt. Alle Bilder zeigen alltägliches Leben in der Stadt. Denkmal dekoriert den riesigen Platz im Zentrum der Stadt.</span></span></span></p>
Deptak
Der Leuchtturm<p>Der Leuchtturm ist 33,3 m hoch und mit Klinker verkleidet. Die jeweiligen Stockwerke sind durch Ziergesimse getrennt. Das Gebäude befindet sich in relativ weiter Entfernung vom Ufer (ca. 380 m). Es bietet eine wunderbare Aussicht über die Ostsee und die zwei Strandseen Wicko und Kopań. Der Leuchtturm wurde erbaut, um den Zusammenstoßen von Schiffen vorzubeugen, die in dieser Gegend – insbesondere nachts – häufig vorkamen. Der Bau war seit Anfang des 19. Jahrhunderts geplant.</p>
<p>Der Leuchtturm wurde unweit eines älteren Leuchtturms errichtet, der sich als zu niedrig erwies, da das Licht von den nahen Fichten aufgefangen wurde. Da die Architekten eine Erhöhung des Gebäudes nicht genehmigten und die Anwohner sich gegen das Fällen der Bäume stemmten, wurde ein neuer Leuchtturm errichtet und der alte nach einem Umbau als Leuchtturmwärterhaus weiter genutzt. Der neue Leuchtturm wurde 1838 in Betrieb genommen, die erste Lichtquelle bildeten Rapsöllampen. Das Licht war aus einer Entfernung von 16 Seemeilen sichtbar. Später wurde Acetylen als Leuchtmittel eingesetzt. Erst 1908 wurde das Gebäude mit elektrischem Licht und einem Nebelhorn ausgestattet. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Leuchtturm schwer beschädigt. Der Betrieb wurde 1946 wieder aufgenommen. In den 1970er Jahren erfolgte eine Modernisierung – die damals installierte Anlage wird bis heute genutzt.</p>
<p>1993 wurde der Leuchtturm auf die Denkmalliste gesetzt. Er kann das ganze Jahr über besichtigt werden. Zur Aussichtsterrasse führen 122 Treppen.</p>
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Der Leuchtturm<p>Der Leuchtturm auf der hohen Klippe von Niechorze leuchtete im Dezember 1866 zum ersten Mal auf. Er wurde aus Sichtbausteinen auf einem viereckigen Grundriss errichtet und geht im oberen Teil in eine achteckige Form über. Der Turm ist 45 m hoch und somit der vierthöchste Leuchtturm in Polen. Er ist mit einer Aussichtsterrasse mit Balustrade und Laterne (einem verglasten Raum mit Navigationsgeräten) bekrönt. Der Leuchtturm wurde mit einem Fresnelschen Stufenlinse ausgestattet, die zu dem Zeitpunkt seiner Entstehung hochmodern war. 1945 wurde der Turm von den sich zurückziehenden deutschen Truppen vermint, doch zum Glück nicht gesprengt. Er wurde jedoch infolge von Beschuss beschädigt und danach umfassend saniert. Die Reichweite des Leuchtfeuers beträgt 20 Seemeilen (37,04 km) und überlappt sich teilweise mit den Reichweiten der nächstgelegenen Leuchttürme in Kolberg und Kikut. Die Taktung beträgt 10 Sekunden mit 0,45 Sekunden Hell- und 9,55 Sekunden Dunkelintervall. Der Leuchtturm in Niechorze gehört zum Küstenwachensystem AIS-PL des Projekts HELCOM, das zur automatischen Überwachung der Schiffsbewegungen an der Ostseeküste ins Leben gerufen wurde.</p>
<p>Der Leuchtturm kann besichtigt werden.</p>
<p>Eine Einzelkarte kostet 6 zł, ermäßigt 4 zł. Ermäßigungsberechtigt sind Kinder ab dem vollendeten 5. Lebensjahr, Schüler, Studierende, Rentner und Gruppen ab 20 Personen. Für Kinder bis 5 ist der Eintritt frei. Anerkannt wird hier auch die touristische Abzeichnung „Bliza”.</p>
Der östliche Öko-Park<p>Der östliche Öko-Park wurde als ökologische Nutzflächen durch den Beschluss Nr. XXIX/278/96 des Stadtrates in Kołobrzeg vom 25. März 1996 unter Schutz gestellt. Er umfasst 381 ha des Gebietes, das unter landschaftlichem und geomorphologischem Aspekt äuβerst wertvoll ist. In seinem Bereich befindet sich hauptsächlich die Mulde der Salzmoore. Das waren Moore, Sümpfe mit überfluteten Bäumen und schwer zugängliche Winkel der Röhrichte. Sie bildeten Refugialgebiete für viele Tiergattungen. Hier lebten u.a. Säugetiere wie Dachs, Hermelin, Wildschwein, Elch und Spitzmaus. Ihre Futter- und Brutplätze hatten Vögel. Zu den wertvolleren Gattungen gehören: Rohrweihe, Flussuferläufer, Kiebitz, Schellente, Mäusebussard, Rothalstaucher, Waldschnepfe und Schwarzhalstaucher. Die Stellen zur Vermehrung fanden hier auch viele Lurche und Reptile, z.B. nördlicher Kamm- und Teichmolch, Erdkröte, Moorfrosch, Waldeidechse, Ringelnatter und Kreuzotter. Auch die Flora zeichnete sich durch einen riesengroβen Reichtum aus. Auf den Gebieten, die höher im südlichen Teil des Öko-Parks gelegen sind, wächst ein Laubwald mit Buche und Eiche vor allem. Einige Exemplare haben Denkmalgröβen und Alter über 150 Jahre. Sie sind mit Kletterpflanzen bewachsen, u.a. Waldgeiβblatt, Gemeiner Efeu und Gewöhnliche Waldrebe. Zu den wertvolleren Pflanzengattungen gehören; Arznei-Engelwurz, Zweiblättrige Waldhyazinthe, Schaumkräuter, Sumpf-Schafgarbe und Groβer Klappertopf.</p>
<p>Am 24. März 2010 erfolgte jedoch eine ökologische Naturkatastrophe. Die Wucht der Schneeschmelzgewässer, die sich nach dem Frühlingstauwetter gesammelt haben, durchbrochen den Dünenwall. Das Loch war ca. 60 m lang. Die Brücke über dem Fahrradweg wurde ins Meer fortgerissen. Innerhalb eines Monats erfolgte Wasserverlust aus dem ganzen Gebiet des Öko-Parks. Das verursachte die Vernichtung von vielen Brutplätzen, Niesten, Vermehrungsplätzen verschiedener Tiergattungen. Innerhalb eines Jahres von der Katastrophe wurde der Wall wiederaufgebaut, und später noch verstärkt. Das Wasser kommt langsam auf dieses Gebiet zurück. Zusammen damit erscheinen immer mehr Tiere. Trotz der neuesten Zerstörungen lohnt es sich, eine Fahrradtour durch den Öko-Park zu machen. Der Besuch auf diesem Gebiet lässt die Erneuerung des Salzmoors beobachten.</p>
Der Ryszard-Siwecki- Hainbuchenlaubengang<p>Der Prof.-Ryszard-Siwecki-Hainbuchenlaubengang wurde laut Beschluss Nr. XVI/211/03 des Kolberger Stadtrats vom 29. Dezember 2003 zum Naturdenkmal ernannt. Die Hainbuchenallee stammt aus dem 19. Jh. und besteht aus insgesamt 277 Bäumen – 101 alten und 176 jungen (5-6 Jahre) Bäumen. Der korridorförmige Laubengang enstand durch die Verwendung eines speziellen Gerüsts, das den Hainbuchen beim Wachsen die entsprechende Form verleiht. Namensgeber des Objekts ist Prof. Ryszard Siwecki, der sich für die Grünanlagen Kolbergs, insbesondere den Erhalt des Laubengangs, aktiv eingesetzt hat.</p>
Der Wicko-See <p>Es ist ein Strandsee an der Slowinzischen Küste, der größte See in der Gemeinde Postomino im Landkreis Sławno. Früher war der Wicko-See eine Bucht der Ostsee, von der ihn heute eine Nehrung mit bis zu 40 m hohen Dünen trennt. Die Nehrung und der Ostseestrand östlich von Jarosławiec sind unzugänglich für Touristen, da sich dort ein Truppenübungsplatz befindet. Eine Sondergenehmigung ist erforderlich, um das Gelände zu betreten. Der See ist 5,1 km lang und 3,7 km breit. Die Durchschnittstiefe beträgt 2,7 m, der tiefste Punkt liegt bei 6,1 m. Der See wird von kleinen Wasserläufen gespeist: den Flüssen Klasztorna, Świdnik, Marszewka und dem Główniczka-Kanal. Er wird durch eine Enge zwischen zwei Halbinseln in einen (kleineren) westlichen und einen östlichen Teil geteilt. Der Boden dieser seichten Enge ist mit Felsen übersät, einer ragt sogar aus dem Wasser heraus. Auf dem See befinden sich vier Aussichtsstege, zwei in Jezierzany und jeweils einer in ‎‎‎‎Łąck und Królewo. Es gibt auch eine Bootsanlegestelle. Diese Orte eignen sich am besten, um die schöne Natur des Sees zu bewundern. Das Segeln auf dem Wicko-See ist erlaubt; Sie dürfen hier auch angeln, obwohl auf der westlichen Seite das Angeln vom Boot aus nicht gestattet ist. Im See kommen der Zander, der Hecht, die Schleie, der Wels, der Flussbarsch, das Rotauge, die Brachse und der Aal vor. Der Wicko-See ist seicht, anfällig für biologischen Abbau und Eutrophierung. Er ist Teil des Schutzgebiets „Pas Pobrzeża na Zachód od Ustki” (Landstreifen westlich von Ustka).</p>
Deutsches Lapidarium<p>Dort, wo das Lapidarium jetzt ist, war seit 1881 ein deutscher kommunaler Friedhof, der ganz 1970 liquidiert wurde. Die Beerdigungen fanden hier aber schon seit ersten Nachkriegsjahren nicht statt. <br />
Teils wegen des Kriegs wurde der Friedhof zerstört und verwahrlost. Die Grabenplatten, die seit 2000 das Lapidarium bilden, sind teils die Resten des Friedhofs. Übrige wurden im alten Friedhof auf der anderen Seite der Stadt, zwischen den Straβen Grochowska und Koszalińska gesammelt.<br />
Die Besucher sind durch dem Granitstein mit schwarzer Steintafel begrüβt, wo auf Polnisch und Deutsch geschrieben ist: „Zum Andenken der deutschen Bewohner aus Kołobrzeg, die im alten Friedhof unserer Stadt begraben wurden, Bewohner von Kołobrzeg. Hier war der zentrale kommunale Friedhof, der 1881 gegründet war. ”. Von der Arciszewskiego-straβe steht eine Reihe von mehr oder weniger zerstörten überstandenen Grabplatten. In vielen Fällen kann man die Aufschriften ablesen.</p>
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Die Altstadt (Stare miasto)<p>The Old Town in Darłowo is a very picturesque and interesting place due to its well-preserved medieval layout, its numerous historic places, but also due to the fact that it almost did not suffer from war damage. The Old Town was founded on area which with its shape reminded a square. It gained its regular shape during the second location of Darłowo, in 1312. The former plan of the town displayed some irregularities in its south-eastern part, where the castle was situated. The castle is located on Młyńska Island. In the past, the castle was separated from the town by moats, nowadays, however, they are filled in.</p>
<p>A market is the central part of the Old Town, where the former town hall used to be situated. After a fire of the medieval town hall, a new town hall was erected closer to the St. Mary’s Church – this time it has been preserved to the present day. The streets cross at right angle, creating regular quarters of the town. Unfortunately, the town walls have not been preserved. This has resulted in gradual blurring of the borderline between the Old Town and the suburbs. The High Gate facing the north, is one of the few remaining parts of the town’s fortification system. The biggest attraction within the Old Town is the Castle. </p>
<p>The list of buildings on the territory of the Old Town, which had entered the register of objects of cultural heritage includes: the castle, the town hall, the High Gate, Black Madonna of Chęstochowa Church, Saint George Chapel, Saint Gertrude Church, tenements on Powstańców Warszawskich [Insurgents of the Warszawa Uprising] Street (No. 49, 51, 56), M. Curie-Skłodowska Street (No. 23) at T. Kościuszko Square (No. 17) and the watermill on Kanałowa Street.</p>
Die Dauerausstellung des Seeadlers<p>Der Seeadler ist das Symbol des Nationalparks Wolin. Dieser Vogel wird auch Meeresadler, Knochenbrecher genannt. Ein Paar von Seeadlern kann man im Naturmuseum bewundern. Seit Bestehen des Nationalparks Wolin waren lebendige Exemplare dieser Gattung ausgestellt. Sie leben in einem groβen, geräumigen Vogelhaus. Sie sind zum Leben in der Natur nicht geeignet und mit Einverständnis des Hauptnaturkonservators dienen sie der Edukation und wissenschaftlicher Forschung. Daneben befinden sich didaktische Tafeln sowie ein Holzhäuschen. </p>
Die Gertrudenkirche<p>Die Gertrudenkirche in Darłowo ist dank ihrer Geschichte und ihrer außergewöhnlichen Form ein echter Besuchermagnet. Historiker und Kunstexperten zählen sie zu den wertvollsten Denkmälern der Region. Der verputzte Ziegelsteinbau wurde auf einem sechseckigen Grundriss errichtet und ist von einem niedrigeren, zwölfeckigen Gang umgeben. Die Form erinnert an eine Rotonde. Die Wände der Kirche stützen sich auf Zierpfeiler mit feinen Eckprofilen und sind abwechselnd kürzer oder länger. Das zwölfeckige Zeltdach mit Eichenholz-Dachschindel ist mit einem sechseckigen Turm mit einem hohen pyramidenförmigen Helm bekrönt. Oben auf dem Helm sind eine Kugel, ein Kreuz und eine Gockelfigur angebracht.</p>
<p>Auch das Kircheninnere ist äußerst interessant und vielfältig. Gleich nach Betreten des Gotteshauses fällt dem Besucher das schöne Sterngewölbe mit Polychromien auf. Die fünf Logen sind mit Zierbalustraden und Bildnissen der vier Evangelisten ausgestattet. Achten Sie auch auf die Orgel aus dem 19. Jh. und das neubarocke Orgelprospekt aus dem frühen 20. Jh. Die Sitzbänke sind mit Stadt- und Zunftwappen und den Gestalten der Heiligen Petrus und Paulus sowie bekannter Reformatoren wir Martin Luther verziert. Hinter dem Altar sind Wandmalereien aus der Wende des 19. und 20. Jh. zu sehen, die marmorähnliche Pfeiler und Pilaster darstellen.</p>
<p>Die Gertrudskirche wurde direkt außerhalb der Stadtmauer errichtet und diente ursprünglich als Schutz für Reisende, die es abends nicht vor Torschluss in die Stadt geschafft haben. Später wurde sie zu einer Friedhofskapelle umfunktioniert. Es sind keine Dokumente zur Entstehungsgeschichte der Kirche erhalten geblieben. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1497, doch vermutlich wurde die Kirche in der 1. Hälfte des 14. Jh. entweder vom Stadtrat oder vom Herzog Erich von Pommern gestiftet. Ihre unübliche Bauart macht sie zu einem unlösbaren Rätsel für Kunsthistoriker. Manche weisen auf skandinavische Einflüsse oder die Ähnlichkeit zum Heiligen Grab zu Jerusalem hin. Vielleicht nahmen sich die Architekten auch die englischen Ritterorden als Vorbild. Die Kirche fungierte bis 1990 als Friedhofskapelle. Erst danach wurde der Pfarrbezirk St. Gertrud ins Leben gerufen und die Kapelle offiziell zur Kirche erhoben.</p>
Die Promenade in Swinemünde<p>Die Promenade ist ein Vorkriegszeitboulevard, der den Strand vom Kurstadtteil trennte. Zurzeit befindet sie sich schon etwas weiter auf dem Festland. Die Promenade verbindet jetzt den Nachmittagscafelärm mit dem Nachtleben. Die Promenade entlang fanden zahlreiche Restaurants, Biergärten, Eisdielen, Konditoreien sowie das Ozeanarium ihren Platz. In der Sommersaison finden viele Veranstaltungen im Konzertmuschel statt. Einen zusätzlichen Reiz verleihen gepflegte sehenswürdige Gebäude im Jugendstil. In einigen davon befinden sich Pubs mit einem spezifischen Klima. Die Promenade entlang stehen auch Bänke und verläuft ein Fahrradweg. Von der Promenade kann man direkt den Strand erreichen. Auf der ganzen Länge der Promenade wurde auch das Internet WI-FI kostenlos zugänglich gemacht.</p>
Die Seebrücke (Molo) in Misdroy<p>Die Geschichte der Seebrücke Misdroy reicht zurück bis in das Jahr 1885. Damals war sie eine kleine, hölzerne Anlage, die 1906 weiter ausgebaut wurde. Ihre Länge betrug 300 m (andere Quellen reden sogar von 370 m). Während des Ersten Weltkrieges wurde sie von Pionieren zerstört und 1920 auf einer Länge von 200 m wieder aufgebaut.</p>
<p>Mehrmals durch Stürme und Wellen zerstört wurde sie in der Mitte der 80er Jahre zuerst geschlossen und dann abgerissen. 1994 begann, in zwei Abschnitten, der Bau einer neuen Seebrücke, der 2004 beendet wurde.</p>
<p>Heute ist die Seebrücke von Międzyzdroje 395 m lang und zählt zu den längsten ihrer Art in Europa. Errichtet aus Stahlbeton befindet sich an ihrem Ende eine Anlegestelle für Ausflugsschiffe, die von hier aus nach Świnoujście oder zu den deutschen Seebädern Ahlbeck und Heringsdorf verkehren.</p>
Die Skulptur „Romeo und Julia“ <p>Die von Grzegorz Sztuka angefertigte Skulptur steht im Freien. Sie stellt ein junges, verliebtes Pärchen dar, das symbolisch für die beiden Hauptfiguren des Shakespeare-Romans steht und zur wahren, ewigen Liebe zwischen zwei Menschen inspirieren soll. Sämtliche Elemente der Skulptur sind lebensgroß. Das im Oktober 2010 eingeweihte Kunstwerk wiegt ca. 500 kg. <br />
Es lohnt sich, eine Reise nach Rewal zu unternehmen und die gesamte Różana Aleja Zakochanych entlang zu laufen. Sie finden dort fast 150 Rosenarten und zahlreiche exotische Sträucher sowie zwei thematisch passende Tafeln: eine davon enthält Liebesbekundungen in mehreren Dutzend Sprachen und die andere erläutert die Symbolik verschiedener Blumen.<br />
Außer „Romeo und Julia“ befindet sich in der Allee ein weiteres interessantes Objekt – eine Skulptur von dem Kleinen Prinzen und der Rose. Demnächst soll auch eine Skulptur von Tadeusz und Zosia in die Allee einziehen: die Einwohner und Besucher von Rewal haben die beiden Hauptfiguren aus „Pan Tadeusz“, dem Kultroman von Adam Mickiewicz, in einer Umfrage gewählt.</p>
Die Skulptur „Szkielety Wielorybów” <p>Die im Freien stehende Skulptur stellt zwei nah aneinander gelegene Skelette dieser riesigen Säugetiere dar. Die stählerne Konstruktion wurde von Wiktor Szostało aus Kołobrzeg angefertigt. Die „Wale“ von Rewal verschönern das Stadtzentrum und heben die Stadt unter anderen Küstenortschaften hervor.</p>
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Die Zugbrücke (Most zwodzony)<p>Die Schubbrücke von Darłowo verband 1988 die beiden Stadtteile von Darłówko. Davor, zwischen 1977 und 1988 könnte man den Wieprza-Fluss nur mit kostenpflichtiger Fähre überqueren. Die ursprüngliche Zugbrücke aus Holz stammte noch aus dem XVII Jh. Und diente den Stadtbewohnern sogar nach der Renovierung im XIX Jh weiter. Die Durchfahrtsbreite für die Schiffe betrug 10,3 meter. Die weitgehenden Entwicklungspläne, Darłowo zu einer Hafenstadt zu machen, haben zum Abriss der Brücke in den 70-ger Jahren des XX Jhs. beigetragen. Die alte Zugbrücke konnte das Durchfahren von größeren Schiffen doch hindern. Daher fiel diese Entscheidung bezüglich des Brückenabrisses.</p>
<p>Die jetzige Schubbrücke ist eine 58 Meter lange Stahl-Beton-Konstruktion. Schon von Anfang ihrer Existenz hat die Brücke Meinungsverschiedenheiten unter den Bewohnern und Touristen von Darłowo ausgelöst. Ihre untypische Konstruktion bewirkt, dass die Brücke die einzige Bau solcher Art in ganz Polen ist. Ungewohntes, futuristisches Aussehen des Turms, d von dem aus die Brücke gesteuert wird, ist der Grund für seinen Kosenamen – er wird nämlich „UFO“ genannt.</p>
<p>Die Brücke ist lediglich für den Fußgängerverkehr und die Einsatzfahrzeuge zugänglich.</p>
Dom przy pl. Kościuszki 17
Dom przy ul. M. Curie-Skłodowskiej 23
Dom przy ul. Powstańców Warszawskich 15
Dom przy ul. Powstańców Warszawskich 49<p style="text-align:justify">Dom przy ul. Powstańców Warszawskich 49 to budynek zbudowany w XVIII w. Wnętrza przebudowywano w XIX i XX wieku. Jest to kamienica trzykondygnacyjna. Mieści się w zwartej zabudowie. Na pierwszej kondygnacji ulokowano pomieszczenia sklepowe. Dom jest dość wąski. Na drugiej kondygnacji znajdują się dwa duże trójdzielne okna, na trzeciej zaś - jedno niewielkie okno. Elewacja jest odnowiona. Budynek posiada zdobienia nad i poniżej małego okna. Dom mieści się przy trakcie spacerowym, w niewielkiej odległości od darłowskiego zamku. Są tu ławeczki i stylowe latarnie. Ta część ulicy wyłączona została z ruchu samochodowego.</p>
Dom przy ul. Powstańców Warszawskich 56
Dom przy ul. Powstańców Warszawskich 7
Dorf am Ende der Welt<p>Dorf am Ende der Welt ist ein der Themadörfer, das im Rahmen des Projekts über Dorfbelebung sowie Integrierung der lokalen Gesellschaft rund um ein Thema gegründet wurde. Zum Leitmotiv in Iwięcino wurde ein bekanntes Gemälde an der Decke der hiesigen, mittelalterlichen Kirche. Es stellt „das Jüngste Gericht“ dar. Jene Vision gehört zu den interessantesten, am meisten plastischen Vorstellungen im ganzen Pommern. Daher wurden die Einwohner angeregt, sich mit den Sachen vor dem Jüngsten Gericht zu beschäftigen.</p>
<p>Das Angebot des Hobbit-Dorfes ist sowohl für individuelle Gäste als auch für Gruppen, hauptsächlich für Schuljugendliche vorgesehen. Im Programm stehen Ausflüge, während deren Einwohner u. a. im Bereich der Astronomie unterrichten, Kunstwerkstätte mit natürlichen Substanzen, sowie Kirchenbesichtigung veranstalten. Die Kirche ist darüber hinaus ein Teil des Zisterzienserwegzeichens in Pommern. Im Dorf finden auch regelmäßig widerkehrende Zisterziensermärkte. </p>
Dworzec kolei wąskotorowej
Dworzec kolei wąskotorowej
DŹWIRZYNO Fischereihafen<p>Um in den Hafen zu gelangen ist eine Brücke zu passieren. Die Brücke hat eine Durchfahrtshöhe von etwa 3m. Der Hafenkapitän ist über UKW Kanal 12 erreichbar. In den zahlreichen Fischbratereien am Ostufer des Kanals lässt es sich hervorragend speisen oder auch einen guten Kaffee genießen. Boote, die hier liegen, werden ohne Probleme mit Strom und Wasser versorgt</p>
<p>Mehr Informationen >>> <a href="https://marinas.pl/marina/port-dzwirzyno/" target="_blank">https://marinas.pl/marina/port-dzwirzyno/</a></p>
DŹWIRZYNO Wasserwanderrastplatz<p>Durch ihre Flachwasserbereiche ist die Anlage ideal für Jollensegler und Surfer. Übrigens Windsurfanfängern sei empfohlen auf dem See zu surfen, während erfahrenere Sportler gerne die Ostsee als Herausforderung wählen. Man kann eine der 36 Campinghütten mieten, die jeweils eigene Bootsstege besitzen und mit Dusche/WC und Küche ausgestattet sind. Kajaks, Tretboote, Ruderboote oder Fahrräder können hier gemietet werden. Preiswertes Angebot. </p>
Engelsfort<p><strong>Das Fort entstand in den 1850er Jahren und diente ursprünglich als Artilleriebeobachtungspunkt der Festung Świnoujście. Von außen erinnert es an die Engelsburg in Rom, auf die sein Name anspielt. Gegenwärtig beherbergt es eine Museumsausstellung und es finden hier Kulturereignisse statt. </strong></p>
<p>Das Fort Engels wurde in den Jahren 1854-1858 unter der Herrschaft des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. als Artillerie- und Beobachtungspunkt der Festung Swinemünde erbaut. Damals war das Erdgeschoss von Infanterie mit Handfeuerwaffen besetzt, zwei Obergeschosse dienten leichter Feldartillerie. Kanonen und Munition wurden an Seilen durch ovale Löcher in den Decken nach oben transportiert. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Fort umgebaut und mit allen verfügbaren Technologien (Elektrizität, Zentralheizung, Funk, Telegraf) ausgestattet und diente als Luftbeobachtungsposten der deutschen Wehrmacht. Nach dem Krieg wurde das Objekt von den Russen übernommen. Derzeit wird es renoviert und funktioniert nicht nur als Museum, sondern dient der Stadt Świnoujście auch als kulturelle Einrichtung. In der Festung finden Musik- und Poesiekonzerte statt, aber auch Aufführungen traditioneller mittelalterlicher Ritterkämpfe. Auf dem Schießsand kann man Bogenschießen, Werfen mit der Schleuder oder Luftgewehrschießen üben. Im Fort gibt es auch eine ungewöhnliche Wikingerhalle, wo man Schaustücke in die Hände nehmen und sie sogar anprobieren kann, sowie sie für Fotos verwenden kann. Die Form des Forts (auf einem regelmäßigen fünfeckigen Grundriss gebaut) ähnelt der Engelsburg in Rom, daher der Name.<br /> <br /> Dauerausstellungen:<br /> - Ausstellung von Navigationsgeräten<br /> - Porzellanausstellung<br /> - Bernsteinschmuckausstellung<br /> - Glaskunstausstellung<br /> - Ausstellungen von Gemälden und Skulpturen verschiedener Autoren</p>
Fähranleger Warszów<p><strong>Die Fährverbindung wird von einer Passagier- und Autofähre vom Typ „Bielik” bedient, welche behindertengerecht ausgestattet ist. </strong></p>
<p>Die Fährüberfahrt Warszów befindet sich in Swinemünde, an der ul. Dworcowa.</p>
<p>Der Hauptteil der Stadt Swinemünde liegt auf den Inseln Wollin und Usedom. Um in den Stadtteil auf der Insel Usedom zu gelangen, muss man die Fähre benutzen.</p>
<p>Die Fährüberfahrt Warszów bedienen Personen- und Autofähren vom Typ „Bielik“. Diese Fähren sind an die Bedürfnisse von Behinderten angepasst.</p>
Fahrradtheke Darlowo
Fahrradtheke Kołczewo
Fahrradtheke Rogowo
Fahrradtheke Sarbinowo
Fahrradtheke Świnoujście
Falochron
Fontanna<p style="text-align:justify">Fontanna w Darłowie znajduje się na niewielkim, urokliwym skwerku przed hotelem "Apollo". W okrągłym basenie umocowano osiem dysz wyrzucających wodę. Pośrodku basenu na walcowatym, przypominającym kolumnę cokole stoi rzeźba przedstawiająca kobietę odzianą w tunikę i trzymającą na ramieniu amforę. Styl pomnika nawiązuje do antycznych tradycji rzeźbiarskich. Fontanna jest ogrodzona. Wokół fontanny w okresie letnim często odpoczywają turyści.</p>
Fontanna
Fort Gerhard in Świnoujście<p><strong>Dies ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Świnoujście. Namensgeber war ihr Planer Gerhard Cornelius. Das Objekt entstand Mitte des 19. Jh.s., um den Hafeneingang zu schützen.</strong></p>
<p>Das Fort Gerhards ist nur ein der Festung Swinemünde. Neben dem Leuchtturm ist er eines der wichtigsten Geschichtsdenkmäler von Świnoujście. Es war auch die wichtigste Einrichtung zur Bewachung der Hafeneinfahrt von Swinemünde. Es ist eine gut erhaltene Festung, in den Jahren 1848-1859 erbaut. Die Idee des Baus gab der im 18. Jahrhundert berühmte Architekt Gerhard Cornelius van Wallrave, der auch seinen Plan erstellte. Er war unter anderem auch Autor des Projekts zum Ausbau der Festung in Kłodzko (Glatz). Ihm zu Ehren wurde das östliche Fort auch“Fort Gerhards“ genannt.<br /> <br /> Das Fort hat die Form einer ovalen zweistöckigen Schanze. Sie hatte ursprünglich zwei Flügel und eine Zugbrücke, die über dem Wassergraben zum Haupteingang führte, einen Innenhof und drei Türme. Wegen der Lage war der Hafen direkten, regelmäßigen Angriffen des Feindes ausgesetzt. Die Festung wurde deswegen ständig erweitert. Im Jahr 1881 wurden zwei Kaponniere hinzugefügt, d.h. quer im Graben angeordnete Erdbauten, die zum Schießen und zur Verteidigung des Zugangs zur Festung dienten. Am südlichen und nördlichen Ende des Forts wurden zwei Bunker errichtet, die durch einen unterirdischen Tunnel mit dem Innenhof des Forts verbunden waren. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde eine Schmalspurbahn an die Festung geführt und Telegrafenverbindung installiert<br /> <br /> Nach dem Krieg wurde die Festung der Stadt übergeben. Dort richtete man zunächst Lager ein. Später wurde das Objekt verlassen. Im Jahr 2001 hat sich viel verändert. Die Festung wurde von einer Gruppe von Enthusiasten gepachtet, die einige Monate später ihre Türen für Besucher öffnete. Es entstand einer der interessantesten Orte lebendigen Geschichtsunterrichts. Besucher des Forts lernen die Geschichte unter wachsamen Augen eines „preußischen Soldaten“ kennen, der ihnen das Objekt zeigt und sie bei Bedarf auch „drillt“.<br /> <br /> 2001 wurde in der Festung das Küstenverteidigungsmuseum eingerichtet. Es ist die größte private Einrichtung dieser Art in Polen und umfasst über 2000 Exponate zur Entwicklung der Festung Swinemünde in den letzten 300 Jahren.<br /> <br /> In der Festung können wir sehen: eine der am besten erhaltenen Artilleriebänke Europas - eine Reihe von Stellungen aus Stein und Ziegeln für Küstengeschütze der Kaliber 150 und 210 mm mit erhaltenen Artefakten verschiedener Geschützhalterungen; einen kleinen Hof mit Kasematten unter der Artilleriegalerie; Munitions- und Pulvermagazine im Westflügel des Forts; zwei Artilleriestationen und ehemalige Feuerstellungen für Feldgeschütze auf dem südlichen Wall des Forts oberhalb der südlichen Kaponniere; auf dem Drillplatz den Wrack des Transporters SDKFZ 7/2, der 2006 bei Dziwnów aus dem Meer geborgen wurde.<br /> <br /> Die Besichtigung der Festung dauert etwa 75 Minuten, zusätzlicher Zeitaufwand für den Museumsbesuch ist hinzuzurechnen.<br /> <br /> Auf Liebhaber des Militärs und der Geschichte warten in Świnoujście noch andere ähnliche Attraktionen. Drei der vier im 19. Jahrhundert erbauten Forts sind bis heute erhalten geblieben. Alle sind für die Öffentlichkeit zugänglich.</p>
Friedhof der Kirche<p>Der Friedhof wurde 1812 angelegt. Der erste Friedhof befand sich neben der St.-Nikolaus-Kirche, aber in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kam die Klippe so nahe, dass der bröckelnde Boden Bestattungen auf dem Kirchenfriedhof freilegte. Dies erzwang die Errichtung einer neuen Nekropole und wenig später, im Jahr 1874, den Bau eines zweiten Tempels. Derzeit sind die Grabsteine auf dem Friedhof verfallen.</p>
Galeria Rybacka
Gärten Hortulus Spectabilis<p>Der thematische Garten Hortulus in Dobrzyca wurde 1992 gegründet. Derzeit können Sie 28 verschiedene Themengärten mit insgesamt über sechstausend Pflanzenarten und -sorten besuchen. Dank der Lage von Dobrzyca in einer warmen Klimazone ist die Anlage und Pflege von Gärten möglich. Die Fläche der Gärten beträgt über 4 Hektar. Die Idee von Gärten ist der Kontakt mit der Natur und die Bereitstellung ästhetischer Erlebnisse. Daher wurden die Pflanzen in speziell gestalteten Kompositionen ausgestellt und ohne Namensschilder ausgestellt. Die Gärten sind thematisch unterteilt in: Japanisch, Französisch, Mediterran, Stein, Fels, Wasser, Kräuter und Gemüse. Es entstanden auch Gärten der Sinne. Sie sollen das Sehen (Weiß, Blau-Gelb, Flieder-Rosa, Lila, Feuer, Sonne und Schatten), Geruch und Klang anregen. Zu den Gärten gehören außerdem eine Grotte, eine Höhle, eine Aussichtsplattform und zahlreiche Elemente kleiner Architektur: Brücken, Pergolen, Spaliere, Brunnen und Skulpturen.</p>
<p>Die Hortulus Spectabilis-Gärten sind eine separate Ausstellung. Ihr zentraler Punkt ist das Hainbuchenlabyrinth. Das Labyrinth hat eine Fläche von 1 Hektar und wurde aus 18.000 Setzlingen angelegt. Die Gesamtlänge der Korridore wird auf über drei Kilometer geschätzt. Ein Spaziergang zwischen den fast zwei Meter hohen Mauern ist ein unvergessliches Erlebnis. Im Herzen des Labyrinths befindet sich ein Aussichtsturm, dessen Struktur auf die Doppelhelix der DNA verweist. Bei klarer Luft kann man von dort aus das Meer sehen. Das Labyrinth ist von Gärten aus Magie, Energie, Zeit und Raum umgeben, die sich über weitere sechs Hektar erstrecken.</p>
<p>Der Fahrradstopp befindet sich auf dem internen Parkplatz am Eingang zum Hortulus Spectabilis Gardens in Smolne. Zufahrt über Asphaltstraße vom Dorf Dobrzyca. Auf dem Parkplatz gibt es Fahrradständer, eine Fahrradreparaturstation (kostenlos), eine Toilette und Bänke zum Ausruhen. Darüber hinaus gibt es in den Gärten eine Caffebar, die Snackbar Bistro Rumianek und den Souvenirladen Serduszkowa Chata. Der Parkplatz ist von 10:00 bis 18:00 Uhr und vom 21. Juni bis 21. August von 10:00 bis 20:30 Uhr geöffnet. Bei der Nutzung des Fahrradstopps können Sie den Komplex der Schaugärten mit einer Fläche von 15 Hektar mit dem weltweit größten Hainbuchenlabyrinth und einem Aussichtsturm besichtigen. In 2 km Entfernung befinden sich die thematischen Gärten Hortulus, das Café Barwinek, das Gartencenter mit dem Gartenmarkt und die Galerie. Die Gärten sind die größte und nördlichste einzigartige Pflanzensammlung in Polen. Unweit der Hortulus-Gärten gibt es zahlreiche Fahrradrouten, darunter: die Internationale Radroute R10 (Velo Baltica), den Windmills Trail, den Palaces Trail und andere. In der Nähe gibt es Agrotourismus-Bauernhöfe (Dobrzycówka) und zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten in Sarbinowo, Gąski und Mielno.</p>
Gästehaus „Paradise“<p>Das Gästehaus „Paradise“ befindet sich in der ul. Kantora 9 in einem ruhigeren Teil von Mielno und bietet Zimmer für 2, 3 und 4 Personen mit Bad. Einige der Zimmer verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf den Stadtpark und den Spielplatz. Auf der Im Erdgeschoss gibt es eine Küchenzeile für Kinder. Gäste des Gästehauses. In der Nähe gibt es ein Lebensmittelgeschäft und einen großen Spielplatz für Kinder. Das Meer ist über einen neu angelegten Fuß- und Radweg nur 800 m entfernt.<br />Ihr Auto können Sie bequem auf unserem kostenlosen Parkplatz abstellen oder Ihr Fahrrad in einer geschlossenen Garage unterstellen. Wir verfügen über kostenlose Ladestationen für Bosh-Elektrofahrräder und Xiaomi-Elektroroller und in der Regel über eine 240-V-Außensteckdose zum Anschluss Ihres eigenen Ladegeräts. Wir stellen unseren Gästen kostenfreies WLAN zur Verfügung. Die Eigentümer sind selbst begeisterte Radfahrer und helfen Ihnen gerne bei der Auswahl von Routen etc. In unserem Garten bieten wir unseren Gästen: einen Minispielplatz mit Schaukel, Rutsche und Sandkasten, eine Terrasse mit Tisch und Gartenschaukel, Tische und Bänke unter einer Photovoltaik-Überdachung zum Entspannen nach einem sonnigen Tag. Strand, Grillplätze, wo Sie abends entspannen können. Direkt daneben befindet sich ein grüner Stadtpark mit dem größten Spielplatz in Mielno, Volleyball- und Fußballplätzen.</p>
Gotische Kirchenruine<p>Die Nikolaikirche wurde zur Wende des 14. und 15. Jh. errichtet und stand ursprünglich mitten im Dorf, in ca. 2 km Entfernung von der Küste. Sie wurde aus handgeformten Ziegelsteinen auf einem Fundament aus Feldstein errichtet und gehörte damals zu den prachtvollsten Sakralbauten Westpommerns. Es handelte sich dabei um eine turmlose Saalkirche auf einem rechteckigen Grundriss. Die ursprünglich katholische Kirche wurde 1534 von der evangelischen Gemeinde übernommen.</p>
<p>Infolge von Korrasion (einer Form von Erosion, die in der Abtragung von Gestein durch bewegtes Material, z. B. Sand, besteht) hatte sich bis 1750 die Klippe der Nikolaikirche auf nur noch 58 m Abstand genähert. Das hatte die ersten, misslungenen Rettungsversuche zur Folge. Ende des 18. Jh. hatte sich die Küstenlinie so weit zurückgebildet, dass auf dem Kirchenfriedhof Gebeine aufgedeckt wurden. 1868 betrug die Entfernung der Klippe von der Kirchenmauer nur noch 1 m. Dennoch wurden Gottesdienste weiterhin gehalten; der letzte fand am 2. März 1874 statt. Am 2. August 1874 wurde die Kirche endgültig geschlossen und die Ausstattung in den Dom in Kamień Pomorski, die Kirche in Rewal sowie in die Museen in Stettin und Berlin gebracht. 1900 stürzte der erste Teil der Kirche, ein Stützpfeiler, ein. Von da an raubte das Meer bis 1. Februar 1994 immer weitere Teile des Gotteshauses. Dank der umfassenden Sanierung im Jahre 2001 darf man jedoch davon ausgehen, dass der Rest der Kirche nun erhalten bleibt. Viel ist es jedoch nicht: ein 12 m langer und 6 m hoher Teil der Südwand. Die Ruine ist von der Aussichtsterrasse in Trzęsacz aus gut sichtbar.</p>
Grabovskie Eis Gąski<p>Hallo ! Wir sind eine kleine Familienfabrik, die Eis liebt. Wir laden Sie ein, unsere Süßigkeiten zu probieren. Wir erschaffen sie mit Liebe, Engagement und Sorgfalt. Wir legen Wert auf Einfachheit, deshalb legen wir Wert auf die Natürlichkeit unseres Eises. Unser Motto lautet: Family Natural Delicious Family – Wir kreieren Eis mit Liebe, Sorgfalt und Engagement. Eis, das wir lieben und mit Liebe umgeben, genau wie unsere Familie. Natürlich – Wir tun alles, um der Natur so nah wie möglich zu sein. Wir stellen Eiscreme her, die eine einfache Zusammensetzung hat und frei von chemischen Verstärkern und Stabilisatoren ist. Bei der Qualität machen wir keine Kompromisse!<br />Wir verwenden hochwertigste Produkte und geben unser Eis guten Gewissens an unsere Kinder weiter. Köstlich – Wir schätzen den echten Geschmack. Grabowskie-Eis bleibt unvergesslich, schmeckt großartig und weckt schöne Erinnerungen. Wir möchten Sie herzlich in unsere Familie einladen! Wir hoffen, dass Sie noch länger bei uns bleiben. Wir gehen gemeinsam auf eine Reise. Bleib bei uns! :) :)</p>
Głaz pamiątkowy "Geograficzny środek polskiego wybrzeża"
Głaz pamiątkowy poświęcony Pionierom Ziemi Darłowskiej
Głaz pamiątkowy poświęcony Pomorzanom
Hafenaufzüge<p>Der Aufzugskomplex wurde 1929 zur Getreidelagerung gebaut. Der Komplex umfasst einen Nordaufzug, der in seiner Architektur an ehemalige Getreidespeicher erinnert, und einen turmartigen Südaufzug. Das zwischen den Aufzügen liegende Gebäude wurde später errichtet. Obwohl die Gebäude nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind, können sie von der anderen Seite (Stoczniowa-Straße) in ihrer ganzen Pracht bewundert werden.</p>
Hangar lotniczy
Jezioro Kopań
Jezioro Wisełka
Jüdische Lapidarium<p>Sechs Matzevot, die von zwei ehemaligen jüdischen Friedhöfen gerettet wurden, wurden in Form eines Davidsterns angeordnet. Zwischen seinen Armen entstand ein Quadrat mit einem Durchmesser von 6 Metern. Das Lapidarium wurde im Jahr 2000 eröffnet. Eine schwarze Steintafel informiert in drei Sprachen: Polnisch, Hebräisch und Deutsch, um welchen Ort es sich handelt und welches Schicksal die Bewohner Kolbergs jüdischer Herkunft durch die Hand der deutschen Nationalsozialisten ereilte. Die Inschrift lautet: „Zum Gedenken an die 1940 deportierten und am 28. Oktober 1942 von den Nazis im Vernichtungslager Bełżec ermordeten Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kolberg. Die in Kolberg lebende jüdische Gemeinde hat in den Jahren 1812-1940 Großes geleistet.“ Beitrag zur Entwicklung der Stadt als Badekurort“. Der Inhalt ist mit „Einwohner von Kołobrzeg“ signiert und darunter befindet sich auch die Anmerkung: „An dieser Stelle befand sich in den Jahren 1812-1938 ein jüdischer Friedhof.“</p>
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<p>Der Krieg brachte etwa 300 jüdische Einwohner nach Kolberg. Kolberg hatte damals über 36.000 Einwohner. Zu den Menschen, die zur Entwicklung der Stadt beigetragen haben, gehörten unter anderem die Begründer des guten Rufs der Stadt als Kurort, darunter Ärzte aus der Familie Beherend, also Moses, Feliks und Walter, Hermann Emanuel und Magnus Hirschfeld, sowie Eberhard Margulies.</p>
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<p>Das jüdische Lapidarium war der zentrale Treffpunkt für Jugendliche aus verschiedenen Ländern während der Tage der Toleranz, die in den Jahren 2000, 2001 und 2002 dreimal stattfanden. Besonders groß waren die letzten, bei denen Vertreter Großbritanniens, Weißrusslands, Estlands, Beteiligt waren Israel, Litauen und Lettland, Deutschland, Polen, Russland, die Ukraine und Italien. Ehrengast war der israelische Botschafter in Polen, Shewach Weiss</p>
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<p>Sechs Matzevot, die von ehemaligen jüdischen Friedhöfen gerettet wurden, wurden in Form eines Davidsterns angeordnet. Zwischen seinen Armen entstand ein Quadrat mit einem Durchmesser von 6 Metern. Eine schwarze Steintafel informiert in drei Sprachen: Polnisch, Hebräisch und Deutsch, um welchen Ort es sich handelt und welches Schicksal die Bewohner Kolbergs jüdischer Herkunft durch die Hand der deutschen Nationalsozialisten ereilte. Die Inschrift lautet: „Zum Gedenken an die 1940 deportierten und am 28. Oktober 1942 von den Nazis im Vernichtungslager Bełżec ermordeten Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kolberg. Die in den Jahren 1812-1940 in Kolberg lebende jüdische Gemeinde machte eine großen Beitrag zur Entwicklung der Stadt als Badekurort.“ Der Inhalt ist mit „Einwohner von Kołobrzeg“ signiert und darunter befindet sich auch die Anmerkung: „An dieser Stelle befand sich in den Jahren 1812-1938 ein jüdischer Friedhof.“</p>
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<p>, im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen zerstört. Besondere Beiträge zur Entwicklung der Stadt und zur Balneologie leisteten jüdische Ärzte: Dr. Moses Beherend (1869), Dr. Feliks Beherend (1853-1917), Dr. Walter Beherend, Dr . Eberhard Margulies, Dr. Herman Emanuel Hirschfeld (1825) -1885), Dr. Magnus Hirschfeld (1868-1935) und viele andere.</p>
Kamień pamiątkowy poświęcony pamięci Greków
Kamienica Hemptenmacherów
Kasztan jadalny Maron
Kino Bajka - Darłowski Ośrodek Kultury im. Leopolda Tyrmanda w Darłowie
Kirche des Heiligsten Herzens Jesu und ihre Umgebung<p>Die Kirche des Heiligsten Herzens Jesu in Bukowo Morskie ist ein denkmalgeschütztes Gebäude, das im XIV Jh. von den Zisterziensern errichtet wurde. Die Mönche sind auf Einladung des Herzogs Swentopolk II. 1252 nach Bukowo hingezogen.</p>
<p>Im mittelalterlichen Europa wurden sie wegen ihrer Selbstgenügsamkeit und ihrer Verdienste für die Entwicklung der Kultur und der Wirtschaft geschätzt. Die Mönche haben die Idee der Gründung der Wasserschmieden, der Fischteiche, der Mühlen und Brauereien verbreitet. Kein Wunder, dass der Pommersche Herzog wollte, dass sich die Mönche auf seinem Gebiet niederlassen. In Bukowo hat er nicht nur die Kirche errichtet, sondern auch das Abtei eingerichtet, das aber bis heutiger Zeit nicht überdauert hat.</p>
<p>Während ihrer Blütezeit haben die Mönche Profite aus 26 Dörfern bezogen, die sie von den jeweiligen Herzögen geschenkt bekommen haben. Die Kirche wurde von den Mönchen bis 1534 verwaltet. In dem Jahr wurde in der von den Herzögen berufenen Versammlung entschieden, dass der Protestantismus als Hauptkonfession angenommen wird. Gemäß des "cuius regio, eius religio" Prinzips durften die Herrscher ihre Religion allen ihren Untertanen vorschreiben. Da das Verbleiben der Zisterzienser auf dem Pommerngebiet keinen Nutzen mehr bringen konnte, wurden die Mönche gezwungen, die Kirche an die neu gegründete Pommersche Evangelische Kirche abzugeben. Ab diesem Zeitpunkt bis 1945 wurde die Kirche von den deutschen und dann von den polnischen Protestanten genutzt, 1964 wurde hier die polnische katholische Pfarrei gegründet.</p>
<p>Das Kirchengebäude wurde aus roten Ziegeln im gotischen Stil erbaut. Von der Nord-, Süd- und Ostseite befinden sich massive Strebepfeiler mit drei Absätzen- Mauervorsprüngen. Die Kirche ist eine dreischiffige Hallenkirche.</p>
<p>Der Innenraum ist vierjochig. An ihm liegt ein pentagonales, einschiffiges Presbyterium. An der Westseite befindet sich ein dreistöckiger Turm. An der Nordseite liegt kleine Sakristei. Das Innere des Presbyteriums ist von dem Schiff mit einer dicken Mauer getrennt. Hier ist eine breite Arkade mit dem Bogenbalken zu sehen, die an kleinen Keramikkonsolen gestützt wird, die ca. 1,5 m von dem Boden entfernt sind.</p>
<p>Das Presbyterium hat Sterngewölbe mit einer Spitze. Dagegen hat der Hauptschiff Sternengewölbe mit vier Spitzen. Sehr interessant sieht die Aufteilung des Innenraumes der Kirche aus. Das Hauptschiff wird von den Nebenschiffen mittels viereckiger Pfeiler getrennt. In den Nebenschiffen befinden sich spitzbogenförmige Fenster. Der Turmeingang ist spitzbogenförmig mit Durchfahrt. Ursprünglich war sein Erdgeschoss in drei Richtungen geöffnet – von der Westseite von einem Portal, von der Nord- und Südseite mit größeren spitzbogenförmigen Arkaden. Die Nord- und Südarkaden wurden während der Kirchenrenovierung im XIX Jh. zugemauert.</p>
<p>Im Inneren der Kirche fällt die Kanzel im Renaissancestil auf. Die gotische Ausstattung der Kirche in Bukowo Morskie wurde ins Museum des Mittleren Pommerns in Słupsk verlegt. Um das spätgotische Triptychon, das gotische Epitaphium und die aus Alabaster gemeißelte Skulptur der Madonna mit Jesuskind bewundern zu können, muss man sich daher in andere Wojewodschaft begeben.</p>
<p>Die Kirchenumgebung ist gepflegt und von alten Bäumen bewachsen. Früher befand sich hier ein Friedhof. Die Überreste der evangelischen Grabsteine wurden an eine Stelle übergebracht. 2001 wurde hier aus der Initiative der Nachfahren der früheren Dorfbewohner ein Denkmal errichtet, das an die verstorbenen Bewohner von Bukowo und anderer Ortschaften aus der Umgebung erinnern sollte. An der Südseite steht ein Denkmal, das den Helden des Pommerschen Dammes gewidmet wurde. Das Denkmal entstand in den 50-er Jahren des vorigen Jahrhunderts und erinnert an die Soldaten der Ersten Armee der polnischen Streitkräfte, die während der Zerstörung der deutschen Befestigungen während des Zweiten Weltkrieges gefallen sind. In der Nähe des Kircheneingangs kann man den majestätischen Lindenbaum bewundern, dessen Stammumfang 6 Meter beträgt.</p>
<p>In der direkten Nähe der Kirche befinden sich Parkplätze. Die Kirchentüre ist geöffnet, das Gittertor sperrt jedoch den Eingang, man kann jedoch von dieser Stelle aus die gotischen Elemente der Architektur im Innenraum sehr gut bewundern. Die Kirche liegt auf dem Pommerschen Wanderweg der Zisterzienser.</p>
Klasztor Ojców Franciszkanów
Klippenrand<p>Das Steilufer in Trzęsacz ist etwa 20 m hoch und erstreckt sich über die gesamte Länge des Strandes.</p>
<p>Die größte Attraktion rund um die Klippe sind die Ruinen einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert.</p>
<p>Der gebräuchliche Name für das Bauwerk ist „Klippenkirche“. Es wurde im Zentrum des damaligen Dorfes, etwa 1.800 m vom Meeresufer entfernt, erbaut. Es scheint unglaublich, dass das Meer im Laufe der Jahrhunderte weitere Meter Land verschluckt und diese Entfernung auf nur wenige Dutzend Meter reduziert hat. Den Aufzeichnungen aus historischen Chroniken zufolge waren die Mauern der Kirche und das Meer im Jahr 1750 58 m voneinander entfernt.</p>
<p>Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verlor die Kirche ihre ursprüngliche Form durch einen massiven Erdrutsch von der Klippe, der eine der Mauern des Tempels wegriss. Im Jahr 1994 ereigneten sich weitere für die Kirche bedeutsame Erdrutsche, die Maßnahmen zur Sicherung des Denkmals zur Folge hatten.</p>
<p>Derzeit steht die Klippe unter dem Schutz des regionalen Naturschutzbeauftragten, der dafür verantwortlich ist, dass sie trotz der auftretenden Naturphänomene in bestmöglichem Zustand bleibt.</p>
<p>Auf der Klippe wurde, genau wie in Rewal selbst, eine Aussichtsplattform mit direktem Zugang zum Strand errichtet. Von dort aus können Sie ein wunderschönes Panorama auf das Meer und die Umgebung sowie die Ruinen einer gotischen Kirche bewundern.</p>
<p>Seit dem Jahr 2000 befindet sich auch das Multimedia Museum on the Cliff auf dem Hügel. Es nutzt moderne Technologien wie Bild und Ton, um Erwachsenen und Kindern die Geschichte der Kirche am Felsen, die Bedeutung des 15. Meridians und den Abriebprozess zu vermitteln.</p>
<p>Die Klippe und ihre Sehenswürdigkeiten können aus mehreren Perspektiven bewundert werden: vom Strand, von der Kirchenruine oder von der Aussichtsplattform.</p>
Konzertmuschel in Świnoujście<p><strong>Die Konzertmuschel steht direkt an der Promenade im Zentrum der Stadt. Hier finden Veranstaltungen, Konzerte und Kabaretttreffen statt. Vor kurzem wurde sie modernisiert.</strong></p>
<p>Die Muschel befindet sich an der Promenade. Administrativ gehört sie zum Amphitheater, die Korrespondenz sollte also an die Chopin-Straße 30 geschickt werden.</p>
<p>Die Konzertmuschel befindet sich im strengen touristischen Zentrum von Swinemünde, was sie zu einem idealen Ort macht, um hier in der Sommersaison Konzerte, Kabarettaufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen zu organisieren. </p>
<p>Sie entstand auf dem Gelände des ehemaligen Konzertpavillons. Sie wurde 1926 an der Stelle eines früheren Holzbaus errichtet.</p>
<p>Wie das Amphitheater wurde auch die Muschel im letzten Jahr restauriert und ab dieser Saison finden alle dortigen kulturellen Veranstaltungen unter besseren Bedingungen statt.<br /><br /></p>
Kościół filialny pw. Matki Boskiej Królowej Polski w Iwięcinie
Kościół filialny pw. Miłosierdzia Bożego
Kościół parafialny pw. Podwyższenia Krzyża Świętego
Kościół parafialny pw. św. Antoniego Padewskiego
Kościół parafialny pw. św. Apostołów Piotra i Pawła
Kościół parafialny pw. Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny
Kościół pw. Matki Bożej Częstochowskiej
Kościół pw. św. Jerzego
KOŁOBRZEG Jachthafen<p>Die Anlage ist eine neue und moderne Marina mit Duschen, WCs, Waschmaschine und Trockner, Seglerladen, Klubraum und Unterrichtsraum. Die etwa 100 Liegeplätze besitzen jeder Strom und Wasseranschluss. Angelegt wird an der Betonpier oder an Schwimmstegen. Ein „Schwarzes Brett” bietet viele nützliche Informationen und natürlich den Wetterbericht und sogar die Telefonnummer einer Firma, die Treibstoff anliefert. Wichtig für einlaufende Jachten: Die Marina unterhält eine Rufbereitschaft und ist über UKW Kanal 67 erreichbar. Rufname ist „Marina Kolobrzeg“ (Kowobscheg). Auf einem Arbeitskanal werden um 07:00, 10:35 und 12:15 Uhr Wetter- und Warnnachrichten verlesen.</p>
<p>Mehr Informationen >>> <a href="https://marinas.pl/marina/marina-solna-kolobrzeg/" target="_blank">https://marinas.pl/marina/marina-solna-kolobrzeg/</a></p>
Kręgielnia
Kreuzfahrten mit dem Passagierschiff Chateaubriand<p>Kreuzfahrten mit dem Passagierschiff m/s Chateaubriand auf der Strecke 24 km mit der Reiseführung dauern 2 Stunden. Während der Rundfahrt ist folgendes zu sehen: Wassertor nach Stettin, Hafen der Kriegsflotte, Mieleński Kanal, altes Swina, Landschaft der 44 Inseln, Seevögelschutzgebiet, historische Orte aus der Zeit des Zweiten Weltkrieg, Seefährtterminal, Schiffsreparaturwerft, Leuchtturm, Fort Gerharda [Gerhards Fort], Fort Anioła [Engelsfort], "Stawa Młyny“ [ „Mühlenbake“], Nordbecken, sowie Pilotenstation.</p>
<p>Eintrittskarten:</p>
<p>normal - 38 zł<br />
ermäßigt (9-16 Jahre) - 19 zł<br />
ermäßigt (unter 9 Jahren) - 1 zł<br />
Gruppenermäßigungen</p>
Kurpark in Świnoujście<p><strong>Die Geschichte des Parks reicht bis ans Ende des 18. Jh.s. zurück. Heute umfasst er eine Fläche von mehr als 40 ha und grenzt an die Seepromenade an.</strong></p>
<p>Der Kurpark in Swinemünde ist ein historischer Landschaftspark, dessen Fläche je nach Quelle zwischen 40 und 58 ha angegeben wird.<br /> <br /> Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts gegründet, im 19. Jahrhundert erweitert und ist eng mit den Anfängen der Stadt verbunden.<br /> <br /> Der Park ist eine ehemalige Untiefe, die mit einzelnen Kiefern und anderen Bäumen bewachsen war. Im 18. Jahrhundert, während der Regulierung der Swine, wurde das Gebiet teilweise trockengelegt und mit verschiedenen Baumarten bepflanzt, darunter Kiefer, Erle und Vogelbeere, was als Beginn der Gestaltung des Parks angesehen werden kann.<br /> <br /> Bereits Ende des Jahrhunderts wurde ein bestimmtes Gebiet als Park ausgewiesen. Es war ein Rechteck mit einem großen Platz in der Mitte, der alle bisherigen Alleen umfasste. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet durch Verschiebung der Grenzen nach Norden und Westen erweitert. Dann wurden weitere Modernisierungsaktivitäten für einige Zeit eingestellt und erst 1823 wieder aufgenommen. Es geschah nach dem Bau und der Eröffnung des Kurhauses, was im Zusammenhang mit der ersten offiziellen Badesaison im Seebad Swinemünde beschlossen wurde. Der Anführer dieser Aktivitäten war der Oberpräsident von Pommern: Johann August Sack. Ihm ist es zu verdanken, dass sich Peter Joseph Lenne, einer der bekanntesten Gartenarchitekten Preußens, der Gestaltung des gesamten Parks annahm. In den Mittelpunkt stellte er ein Kurhaus, von dem alle Alleen des Parks ausgingen. Lenne importierte über 1500 Setzlinge von Bäumen und Sträuchern aus Deutschland, die nacheinander auf den verschlungenen Wegen gepflanzt wurden.<br /> <br /> Der Park veränderte sich durch die Entwicklung der Stadt und den Bau neuer Stadtteile. An der Stelle des Kurhauses, das im Krieg zerstört und abgerissen wurde, hat man den sogenannten Meeresstadtteil gebaut.<br /> <br /> Wie die Stadtpläne von 1912 zeigen, beherbergte der Park nicht nur schöne Baumgruppen, die von Alleen durchzogen warn, sondern auch eine „kleine“ Infrastruktur: Kioske, Urinale und Teiche mit Bänken. In der Nähe befanden sich ein Restaurant und Pensionen, und Kurgäste konnten den Brunnen mit Quellwasser frei nutzen.<br /> <br /> Derzeit wird der Park von alten Bäumen dominiert, die auf ein Alter von 150 Jahren geschätzt werden. Die Vegetation des Parks ist ein Mosaik aus beliebten und einheimischen Arten zusammen mit ziemlich exotischen Bäumen und Sträuchern, die während der ersten Bauarbeiten gepflanzt wurden. Es gibt über 60 Arten von Bäumen und Sträuchern. Häufig treten hier Eichen, Buchen, Eschen, Kastanien und Ahorne auf. Zu den weniger bekannten Arten gehören: Trauerbuche, Krimlinde oder Kaukasische Flügelnuss. Bei der letzten Bestandsaufnahme des Parks wurden über 100 Baumexemplare mit monumentalen Ausmaßen erfasst.<br /> <br /> Im Park befindet sich ein Lager der PSS Społem, eine ungewöhnliche Einrichtung im Park. Außerdem befinden sich im gesamten Areal, zwischen den Alleen, Steinskulpturen, u.a. der berühmte Telesfor und Vogeltränken.<br /> <br /> Zahlreiche und gepflegte, geometrisch angelegene Alleen mit Bänken, durchziehen den gesamten Park. Das Gebiet vervollständigen Blumenbeete in verschiedenen Formen und Größen. Entlang des Parks verläuft die berühmte Strandpromenade. Ein Spaziergang durch den Park und auf der Promenade ermöglicht, diesen charmanten Ort gut kennenzulernen.<br /> Durch den Park führen auch zahlreiche touristische Routen, wie der Rote Küstenweg oder der Blaue Ostsee-Radweg. Touristen können den Kurpark in seiner ganzen Pracht auf dem Erholungs- und Lehrpfad „Entdecken Sie den Kurpark wie Sie ihn noch nie gekannt haben“ kennenlernen. Der Weg umläuft den gesamten Park und ist für alle geeignet (Attraktionen für Erwachsene und Kinder, behindertengeeignet). Er beginnt am Spielplatz und endet am westlichen Wellenbrecher.<br /> <br /> Der Park ist auch mit Attraktionen für sportlich aktive Personen ausgestattet. An der Kreuzung von den ul. Chrobry und Sienkiewicza stehen ein Freiluft-Kraftraum, sowie Fußball-, Volleyball-, Basketball- und Badmintonplätze zur Verfügung.<br /> <br /> Weil der Kurpark als Geschichtsdenkmal der Woiwodschaft anerkannt wurde, werden dort laufend Renovierungs- und Konservierungsarbeiten durchgeführt.</p>
Küstenklippe in Rewal<p>Die Steilküste in Rewal ist etwa 20 Meter hoch. Sie ist sehr steil und rutscht aufgrund natürlicher Phänomene ständig ab. Es wird jedoch ständig daran gearbeitet, diesen Prozess zu stoppen. Der Strand ist so breit, dass selbst bei starkem Wellengang die Wellen nicht bis zum Fuß des Kliffs reichen.</p>
<p>Die Steilküste selbst ist mit Gräsern und einigen Bäumen bewachsen. Auf der Höhe des Ortes wurde 2009 eine Aussichtsplattform errichtet, von der man direkt zum Strand hinabsteigen kann. Die Aussichtsplattform ist sehr beliebt, da sie einen einfachen Zugang zum Strand bietet (der Abstieg ist viel sanfter als bei anderen Aussichtsplattformen) und direkt vom Stadtzentrum aus zum Meer führt.</p>
<p>Die gesamte Steilküste steht unter der Obhut des regionalen Naturschützers, der für den wirksamen Schutz des Ufers vor Erdrutschen und anderen Schäden verantwortlich ist.</p>
Küstergebiet Park von Miniaturen und Seilbahn (Nadmorski Park Miniatur i Kolejek)<p><br />
Küstergebiet Park von Miniaturen und Seilbahn ist Attraktion in Dziwnow. Im malerischen Park können Sie Miniaturansichten der polnischen Leuchttürme im Maßstab 1:10 und Repliken von Lokomotiven, Lokomotiven und Eisenbahnwagen zu sehen. Locomotives sie entlang der Schienen beschleunigt und loslassen Rauch zur Freude der Kleinen. Locomotives fahren der Schienen entlang und lassen Rauch zur Freude der Kleinen los.<br />
Tickets:<br />
normal: 16 Zloty, ermäßigt 13 Zloty, Familie 45 zł (2 Personen Erwachsene und Kinder unter 15 Jahren)<br />
Ermäßigt ist berechtigt:<br />
• Kinder, Jugendliche, Studenten (gegen Vorlage des Studentenausweises)<br />
• Senioren, Rentner<br />
• Menschen mit Behinderungen<br />
Bei schlechtem Wetter kann Park von Miniaturen früher geschlossen werden. Für die Kleinsten gibt es einen Spielplatz, im Park gibt es auch ein Café. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Park ist ca. 1 Stunde. Gegenüber ist ein Parkplatz für Busse und Autos.</p>
Kładka w Dźwirzynie
Lapidarium
Latarnia morska w Gąskach
Leuchtturm<p><strong>Das zu den höchsten Leuchttürmen Polens zählende Bauwerk wurde 1857 fertiggestellt. 300 Treppenstufen führen hinauf zur Spitze des 69 m hohen Backsteinturms. </strong></p>
<p>Der Leuchtturm wurde 1857 erbaut. Der Bau des Leuchtturms begann 1854 und dauerte drei Jahre. Am 1. Dezember 1857 erstrahlte der Leuchtturm zum ersten Mal. Das Objekt besteht aus Verblendziegeln und ist 69 Meter hoch. Über 300 Stufen führen zur Spitze des Leuchtturms. Er ist einer der höchsten Leuchttürme in Polen und auch an der gesamten Ostseeküste. Der Turm überblickt den Hafen, die bewaldete Küste von Międzyzdroje und die Kurorte auf der Insel Uznam. Die Laterne leuchtet mit einer Reichweite von 46 km. Seit 1958 sendet der Leuchtturm auch ein Funksignal im Mors-Alphabet. Derzeit strahlt der Leuchtturm auch rotes Licht aus. Derzeit steht der Leuchtturm unter der Aufsicht des Schifffahrtsamts in Szczecin. In den Jahren 1998-2000 wurde der Leuchtturm gründlich renoviert. Die Anlage wurde erst im Jahr 2000 für Touristen zugänglich gemacht. Neben dem Leuchtturm befindet sich das Leuchtturm- und Seerettungsmuseum. Das Museum wurde in Gebäuden eingerichtet, die zuvor von Leuchtturmwärtern bewohnt wurden. Im Museum sind u.a. Navigationsgeräte ausgestellt. Einige der Exponate des Museums sind im Freien ausgestellt, z.B. alte Boote und Anker.</p>
Lewieńska Struga
Lipa drobnolistna
Lipa drobnolistna
Lipa drobnolistna
Lody Grabovskie Mielenko
Lody Grabovskie Sarbinowo
Marina DZIWNÓW – YACHTHAFEN (ganzjährig)<p>Der Hauptyachthafen wurde in unmittelbarer Nähe des Fischereihafens gebaut und seine Struktur wurde auf sehr interessanten architektonischen Voraussetzungen angelehnt. Die Bauarbeiten wurden im Oktober 2013 abgeschlossen, endgültige Inbetriebnahme erfolgte im November desselben Jahres. Vom ersten Tag an stieß der neu gebaute Yachthafen auf großes Interesse, was sich nicht nur aus seiner Form, sondern auch aus seiner Lage an einer sehr wichtigen Wasserstraße ergab. Die Einfahrt zum Hafen befindet sich auf der Seite der Dziwna, jedoch noch vor der Zugbrücke, was Verbindung mit dem Meer sehr vereinfacht. <br /> Das Becken der Marina liegt zurückgesetzt im Landesinneren, so dass es keinen direkten Einfluss des Flusswassers und der Flussströmungen gibt. Der Yachthafen ist mit Podesten für Strom- und Wasserentnahme ausgestattet. Das Hafengebäude, das zusammen mit dem Hafenamt als Hafenverwaltung fungiert, ist mit einer kompletten Sanitäranlage (WC, Duschen), einem Konferenz- und Clubraum sowie einem Café ausgestattet. Endgültig soll die Marina etwa 60 Schiffe mit einer maximalen Länge von je 12 Metern aufnehmen. Der Bereich des Yachthafens wird überwacht, das Ganze ergänzen Parkplätzen innerhalb und außerhalb des Hafens und ein direkt angrenzender, neueröffneter Park mit sehr interessanten Spazierwegen.</p>
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Marszewo
Medusa Apartments und Bungalows<p>MEDUSA ist eine neue, intime Anlage mit Swimmingpool und großem Garten, in dem Sie auch in der Hochsaison entspannen können.</p>
<p>Komfortable Apartments und unabhängige Bungalows, umgeben von einem Garten voller Eichen und Ahornbäume, warten auf Sie. Wir bieten unseren Gästen ein offenes Schwimmbad mit beheiztem Wasser und ein Planschbecken für Kinder.</p>
Miejsce odpoczynku
Miejsce odpoczynku
MIELNO Jachthafen „Tramp”<p>Der Klub Tramp Mielno wurde 1948 gegründet. Im Hafen finden etwa 60 Boote Platz, allerdings erlaubt die Tiefe dieses Küstensees nur einen Tiefgang von maximal 1 m, ist also nur für Kielschwerter oder Motorboote empfehlenswert. Die Liegeplätze finden sich an in den See ragenden Holzstegen. Angelegt wird über Heck oder Bug mit Hilfe von Mooringbojen auf einer und Stahldalben auf der anderen Seite. Zugang zu Wasser und Strom ist vorhanden, wie auch Toiletten und Duschen. Die nächste Tankstelle befindet sich etwa 6 km entfernt in Mścice. </p>
Miniatur-Leuchtturm-Park<p>Der Miniatur-Leuchtturmpark wurde geschaffen, um für die Attraktionen an der Küste und die polnischen Leuchttürme zu werben. Die Tour dauert etwa 45 Minuten und wird durch Geschichten bereichert, die von einem qualifizierten Führer erzählt werden. So erfahren die Besucher nicht nur etwas über die Geschichte der polnischen Leuchttürme, sondern auch über die vielen Legenden, die sich um sie ranken. Es ist möglich, im Park Fotos zu machen, was ein ungewöhnliches Souvenir ist. Interessant ist, dass Jubilare den Park kostenlos betreten können.</p>
Motylarnia
MRZEŻYNO Hafen<p>Sportboote mit einem maximalen Tiefgang von 2 m können hier liegen. Derzeit (2013) wird der Hafen umgebaut und erneuert. Die Strömung der Rega und die Ostsee führen dazu, dass sich in der Hafeneinfahrt auf der östlichen Innenseite des Wellenbrechers Sandbänke bilden. Bei der Ein- und Ausfahrt muss man unbedingt entlang des westlichen Wellenbrechers fahren. Vor der Einfahrt ist der Hafenmeister zu kontaktieren, er weist den Liegeplatz zu. Jachten werden vor allem in das hintere, östliche Becken eingewiesen. Der Hafen ist ein typischer kleiner Fischereihafen und an vielen Ständen bekommt man den kutterfrischen Fisch direkt serviert. Alle Kaianlagen werden derzeit umgebaut und sind danach mit Strom und Wasser versorgt. Die dafür notwendigen Anschlüsse sind bereits gelegt. Auch die Parkplätze und die Straße zum Hafen werden neu gebaut, wie auch die Toiletten und Lager. </p>
<p>Mehr Informationen >>> <a href="https://marinas.pl/marina/mrzezyno/" target="_blank">https://marinas.pl/marina/mrzezyno/</a></p>
Mühlenbake<p><strong>Die 10 m hohe Bake entstand 1874 und ist Teil des Richtfeuers, das den Eingang zum Hafen von Świnoujście markiert. Die Mühlenbake ist auch im Logo der Stadt Świnoujście zu sehen.</strong></p>
<p>Die Bake ist ein Schifffahrtszeichen, das zur Navigation in das Flussbett der Swine dient. Sie wurde in den Jahren 1873 – 1874 im Zuge der Modernisierung der Wasserstraße erbaut. Der Architekt, der Stadtbaurat Severin, verlieh der Bake ihre charakteristische, windmühlenähnliche Form. Das Gebäude ist 10 m hoch und weiß gestrichen. Es ist aktuell in Betrieb. Jeden Tag bei Dämmerung leuchtet ein pulsierendes Licht auf und weist den Seeleuten den Weg in den Hafen. Die Beliebtheit der Bake machte sie zu einem Wahrzeichen von Świnoujście, das von Postkarten und Tourismusbroschüren nicht mehr wegzudenken ist.</p>
<p>Mit der Bake ist auch eine Legende verbunden. Die Seeleute von Świnoujście kamen immer erschöpft und gealtert von ihren Reisen zurück. Als Alicja, die Ehefrau eines Seemanns, ihren geliebten Ehemann Krzysztof dermaßen verändert sah, ging sie eines Nachts in Tränen aufgelöst an den Strand. Da hörte sie eine Stimme, die ihr befahl, such in die nahe gelegene Mühle zu begeben. Dort wohnte ein alter Müller, der sie am nächsten Tag zusammen mit ihrem Mann kommen ließ, ihn mit Heilschlamm behandelte und ihm regelmäßige Spaziergänge und Seebäder verordnete. Nach einer Woche nahm er Krzysztof mit in die Mühle. Der Mann kam deutlich verjüngt zurück. Schnell begannen auch andere Seeleute, sich zu dem Müller zu begeben. Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass er niemanden in seine Geheimnisse eingeweiht hatte, und die Flügel der Mühle blieben für immer stehen. Trotzdem kommen immer noch Touristen nach Świnoujście, um sich Heilschlammbehandlungen zu unterziehen, zu schwimmen und spazieren zu gehen in der Hoffnung, ihr Äußeres dadurch aufzufrischen.</p>
Museum 6 D Maszoperia<p>Museum 6 D – Maszoperia ist ein Ort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Auf der Fläche von 500 m2 werden Bilder in der 3D Technik präsentiert, die einen Hintergrund für ehemalige Gegenstände des täglichen Gebrauchs der Maszoperia-Gesellschaft bilden. Bei der Besichtigung ist die Meerbrise, in der Fischerhütte das Aroma von Äpfeln zu riechen. Man kann kreischende Möwen sowie Meeresrauschen hören. Hier werden die Sinnempfindungen mit Fischergeschichte oder Legende über magisches Netz und Hexe verflechtet. Alle Exponate können nicht nur angesehen, sondern auch angefasst werden. </p>
Museum für Meeresfischerei<p><strong>Das Museum stellt die Geschichte von Dziwnów dar, dessen Fischereihafen einst zu den wichtigsten Polens zählte.</strong></p>
<p>Das Museum für Meeresfischereiin Dziwnów widmet sich der Geschichte der Fischer von Dziwnów. Das Museum verfügt über eine reiche Sammlung von Ausstellungsstücken zur Fischerei aus der Zeit, als Dziwnów einer der wichtigsten Fischereihäfen in Polen war.<br /> <br /> Kostenpflichtige (im Sommer) Parkplätze in der ulica Wybrzeże Kościuszkowskie.</p>
Naturkundemuseum des Woliński-Nationalparks<p><strong>Das Museum präsentiert den Reichtum der Flora und Fauna des Nationalparks. Die Freilichtausstellung ist interessanten Vogelarten gewidmet und gehört zu den Hauptattraktionen von Międzyzdroje.</strong></p>
<p>Das Naturkundemuseum des Nationalparks Wolin zum Prof. Adam Wodziczko wurde 1962 gegründet, hatte damals seinen Sitz in einem historischen weißen Palast aus dem 19. Jahrhundert und wurde 1995 in ein modernes Gebäude mit einer Fläche von 900 m2 verlegt. Das Museum präsentiert Sammlungen von Fauna und Flora des Nationalparks Wolin.<br /> 1960 beschloss der Wissenschaftliche Rat des Nationalparks Wollin, das Naturkundemuseum zu errichten. Die Sammlung von Stücken für das Museum begann und 1961 wurde die erste Naturausstellung eröffnet. Die Ausstellung wurde sehr gut angenommen und wurde von über 3500 Menschen besucht. 1962 wurde die Ausstellung in das Naturkundemuseum umgewandelt, das mehrere neue Ausstellungen mit einem Besucherzuwachs von 100% präsentierte. Das Museum wurde durch neue Tier- und Pflanzenexemplare ergänzt, die ständig erweiterte Sammlung von Exponaten erfreute sich großer Beliebtheit und Ende der 1970er Jahre wurde das Museum von etwa 100 Tausend Menschen pro Jahr besucht. In den 90. Jahren nahm das Museum das ganze Gebäude mit einer Fläche von 350 m2 ein und präsentierte seine Sammlungen in 8 Räumen. 1995 wurde der Sitz des Museums in ein modernes Gebäude verlegt.<br /> <br /> Die Ausstellung des Museums nimmt 5 Säle ein. Dauerausstellungen präsentieren die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur des Parks und den Reichtum seiner Fauna und Flora. Dazu gehören Vögel des Rückdelta der Swine, Waldsäugetiere, die für die Woliner Fauna repräsentativ sind, und Tiere der Wasserökosysteme des Parks. Im Museum erfährt man mehr über den geologischen Aufbau der Insel und über die Geschichte des baltischen Bernsteins. Bemerkenswert sind große Dioramen, die für den Park charakteristische Landschaften darstellen, wie die Küste des Stettiner Haffs, die Klippen am Meer zu verschiedenen Jahreszeiten und Wisente. In den Dioramen kann man mehrere Dutzend Wasservogelarten sehen, darunter Kormorane, Schellenten, Schwäne, Eisvögel, Haubentaucher. Zu den wertvollsten gehören die größte Sammlung männlicher Siamesischer Kampffische im Paarungskleid in Polen mit etwa 130 Exemplaren, ein Exemplar eines Goldhautpinguins, ein Diorama eines Seeadlers mit Küken, Kegelrobben, Bisonexemplaren und Waldsäugetieren.<br /> <br /> Seeadler sind ein charakteristisches Symbol des Nationalparks Wolin. Neben dem Museum kann man ein Paar dieser prächtigen Greifvögel bewundern. Neben Seeadlern ist auch der Uhu zu sehen – die größte polnische Eule. Diese Freilichtausstellung ist eine der Hauptattraktionen von Międzyzdroje.<br /> <br /> Das Museum hat auch zwei modern ausgestattete Konferenzräume, die im Sommer Naturfilme für Bewohner und Touristen zeigen.<br /> <br /> Das ehemalige Museumsgebäude beherbergt die 2005 gegründete Alte Museumsgalerie. Sie zeigt Ausstellungen zu verschiedenen Themen, die hauptsächlich mit Natur- und Geschichtspädagogik sowie künstlerischem Schaffen verbunden sind - Fotografie, Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Musik.<br /> <br /> Die Einrichtung ist vollständig an die Bedürfnisse von Behinderten angepasst.</p>
Ostrokrzew kolczasty
Park dworski
Park im. Stefana Żeromskiego w Kołobrzegu
Pałac
Pensjonat przy ul. Kasprowicza 15
Pfarrkirche St. Peter<p><strong>Anfang der 1860er Jahre entstand dieses neogotische Gotteshaus, das ursprünglich den Protestanten gehörte. Nach dem 2. Weltkrieg übernahmen es die Katholiken. </strong></p>
<p>Die aus Backsteinen errichtete Kirche in neugotischem Stil war gemeinsames Projekt des Architekten Fryderyk August Stuebler und des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Die evangelische Gemeinde hat das Kunstwerk, das auf dem Königlichen Hügel vom 1859 bis 1862 erbaut wurde, in die Obhut des Hl. Peter gegeben. Seine Skulptur wurde in die Kirchenfassade eingebracht (1863). Die Kirche wurde am 28 Juni 1946 eingeweiht.</p>
<p>Gottesdienstplan: sonntags 7:00 (im Sommer), 9:00, 10:30, 12:00, 17:30, 19:00 (im Sommer), werktags 9:00, 17:30, samstags im Sommer auch 19:00.</p>
<p>Kirchweih: 29 Juni.</p>
Platan klonolistny
Platforma widokowa
Pomnik "Bohaterom Wału Pomorskiego"
Pomnik "tym, którzy nie wrócili z Syberyjskiej Golgoty"
Pomnik - Nie wrócili z morza
Pomnik - rzeźba Macierzyństwo
Pomnik Bojownikom o wolność i demokrację
Pomnik Eryka
Pomnik poświęcony parafianom zmarłym przed 1945 r.
Pomnik Rybaka
Pomnik Sanitariuszki
Pomnik św. Franciszka
Pomnik upamiętniający 65. rocznicę osadnictwa
Pomnik Zwycięstwa
Promenada Nadmorska w Sarbinowie
Promenada Przyjaźni w Mielnie
Punkt Informacji Turystycznej
Reduta Bagienna (Fort Morast)
Reduta Solna (Salz-Redoute)<p>Reduta Solna wurde zu spät erbaut, um den Hafen vom Westen zu schützen. Sie wurde schon nach dem siebenjährigen Krieg sowie nach dem Angriff von Napoleon Bonaparte erbaut. Während des 2. Weltkrieges hatte sie keine militärische Bedeutung. Sie wurde nur von dem Volkssturm (Jugendliche und ältere Personen nach der schnellen Schulung) besetzt. Sie wurde deshalb problemlos von der Armee-Abteilung 6. Dywizja Piechoty (6. Infanterie-Division) erobert. Dank dieser Situation ist Redoute bis heute im guten Stand. Es gibt bis heute beide Gebäude sowie Erdwall und Graben. Redoute ist so von der Salzbrücke und der Salzsiederei genannt, die von der Redoute geschützt werden sollten. Redoute wurde in den Jahren 1832 – 1836 erbaut. Sie war ein Teil der neuen Stadtbefestigung, die nach dem Krieg aus dem Jahr 1807 aufgebaut wurde. Es wurden solche Stadtpunkte befestigt, die den Schutz vor den neuen Kampfmethoden erschwerten. Hier wurde Brückenkopf sofort von der französischen Armee erobert.</p>
<p>Seit 1960 haben im Hauptgebäude Pfadfinder ihren Sitz. Hier wurde auch Lern- und Unterhaltungsprogramm "Piracka przygoda" (Abenteuer der Piraten) von Tadeusz "Wania" Waśko organisiert. Innenraum der Redoute ist sehr interessant. Es gibt Tonnengewölbe, das einen großen Saal ohne Pfeiler zu bauen ermöglichte. Das Gebäude ist in der Form von zwei zusammenstoßenden Kreisen verschiedener Größe. Es gibt auch zehn Meter weiter ein kleineres Gebäude, das im Erdwall eingebaut ist. Das ist wahrscheinlich alte Pulverkammer. Seit 2014 befindet sich hier Ausstellung der Funde aus dem Krieg mit der Armee von Napoleon Bonaparte, die von „Wania“ organisiert wurde. Rundum die Redoute kann man durch den von den Schilfröhren bewachsenen Graben mit dem Paddelboot fahren.</p>
Remiza Artyleryjska w Świnoujściu
Restaurant Port<p>Wir sind ein ganzjährig geöffnetes Restaurant, 200 m vom Strand in Międzywodzie entfernt :) Es ist nicht schwer, uns zu finden, denn wir befinden uns genau vor der Kirche, an der Kreuzung der Straßen Zwycięstwa und Bałtycka.</p>
<p>Portwein ist ein einzigartiger Ort, an dem wir uns auf Geschmack, Qualität und Frische konzentrieren. Wir sind ein kleines Familienrestaurant mit einer sehr herzlichen und entspannten Atmosphäre, hier werden Sie sich sehr wohl fühlen. Wir servieren frisch gebratenen und gebackenen Fisch, Pizza, Salate, Mittagessen, Frühstück und Abendessen.</p>
<p>Unser Restaurant ist ein guter Ort für die ganze Familie und verfügt auch im Winter über eine gemütliche Terrasse. Wir haben das ganze Jahr über täglich geöffnet. Hier kann man den besten italienischen Kaffee und kühles Bier trinken :) R</p>
<p>Das Restaurant ist auch ausländerfreundlich, wir haben eine übersetzte Speisekarte und sprechen Igel. Polnisch, Englisch und Deutsch.</p>
Różana Aleja Zakochanych (Rosenallee der Verliebten)<p>Różana Aleja Zakochanych ist ein gekürzter Name von zwei Promenaden auf dem Kliff: Aleja Różana (Rosenallee) und Aleja Zakochanych (Allee der Verliebten).</p>
<p>Aleja Różana ist vor allem dank den zahlreichen Rosen ausnehmend. Dort wachsen zirka 150 verschiedene Rosenarten, aber auch viele andere exotische Sträucher. Es gibt auch zwei Tafeln – mit Liebeserklärung in zahlreichen Sprachen sowie mit der Beschreibung der Symbolik verschiedener Blumen. </p>
<p>Aleja Zakochanych ist dagegen von den charakteristischen Skulpturen bekannt. Die erste Skulptur – Romeo und Julia von Grzegorz Sztuka - wurde 2010 aufgestellt. Sie stellt ein Paar der verliebten und jungen Leute dar, die Haupthelden des Dramas von William Shakespeare. Außerdem gibt es noch auf der Allee eine andere interessante Skulptur – der kleine Prinz und Rosa. Die nächste geplante Skulptur ist Tadeusz und Zosia (ein Paar aus Pan Tadeusz von Adam Mickiewicz), die von den Touristen und Bewohner von Rewal gewählt wurde. Alleen sollten ewige und echte Liebe zwischen zwei Personen begeistern. Es sollte eine Tradition werden, dass eine neue Skulptur am Valentinstag aufgestellt wurde.</p>
Rynek w Darłowie - pl. Tadeusza Kościuszki
Schloss der Pommerschen Herzöge (Zamek Książąt Pomorskich)<p>Das Schloss von Darłowo ist die einzige Festung in Polen, die im gotischen Stil am Meer erbaut wurde. Die Festung „schützt“ die Stadt seit der zweiten Hälfte des XIV Jhs. Bis jetzt wurden keine Urkunden gefunden, die auf das konkrete Baudatum hinweisen würden. Es ist jedoch bekannt, dass der damalige Herrscher Darłowos, Herzog Bogusław V, der mit Elżbieta - Tochter von Kazimierz dem Großen – verheiratet war, die Insel auf dem Wieprza-Fluss von einer reichen Bürgerin 1352 gekauft hat. Schon damals hatte er bestimmt geplant, dort eine Wehranlage zu errichten, die auch repräsentative Funktion erfüllen könnte. Die Bauarbeiten dauerten über 20 Jahre. Während dieser Zeit ähnelte die Festung dem Schloss, das man auch heute bewundern kann. Der Bauplan sah dabei eine rechteckige Konstruktion vor. Der Hof wurde von einer 14 Meter hohen, mit Blanken bekrönten Mauer geschützt. Im Nordflügel befand sich das in die Stadt führende Tor. Das befestigte südliche Tor führte zum Schlossgelände, dem Gutshof und zu den Lachszuchtstellen. Die Festung verfügte über einen 23 Meter hohen Turm. Im Schloss befanden sich die Wohnungen, der Rittersaal, der Sitz des herzoglichen Verwalters, der repräsentative Saal, Gemächer der Herzogsfamilie, der Schatzkammer und die Kapelle. Alle Räume waren mit einem Treppennetz miteinander verbunden.</p>
<p>Die ersten Umbauarbeiten wurden von dem berühmten Herzog Erik von Pommern eingeleitet. Nach seiner Absetzung in Dänemark, Schweden und Norwegen ließ sich der geschlagene Herrscher in seiner Heimat Darłowo nieder. Die letzten Jahre seines Lebens, 1449-1459, verbrachte er dabei, das Schloss in Darłowo nach seiner ehemaligen Sitz in Helsingør nachzubauen. So entstanden innerhalb einer Dekade ein Flügel mit zwei Stockwerken an der westlichen Seite sowie die zweite Mauerreihe.</p>
<p>Dieser Flügel wurde nach kurzer Zeit abgerissen. Bogusław X stellte um 1480 fest, dass der Schlosshof zu klein ist. Gemäß seiner Anordnung wurde der vom Herzog Erik von Pommern errichtete Flügel abgerissen und dafür das Schloss außerhalb der Mauer ausgebaut. Es entstand ein Flügel von drei Etagen mit Kellerräumen, der auch Wieprza-Flügel genannt wurde. Dies war das Herz der Festung. Bogusław – mit der Größe des Schlosshofes immer noch unzufrieden – hat ihn vergrößert, indem er die Innenseite des südlichen Flügels abreiβen ließ. Dies war jedoch immer noch zu wenig, im die wachsenden Bedürfnisse des herzoglichen Sitzes zu befriedigen. Darłowo war zwar nur ein vorläufiger Wohnsitz der Herrscher Pommerns, dies hat jedoch ihre Einstellung nicht geändert – sie wollten, dass der Sitz ihren Ambitionen und ihrer Würde entspricht. In der ersten Hälfte des XVI Jhs. begann Barnim XI mit dem Umbau des Schlosses im gotischen Stil. Zwei neue Stockwerke im Ostflügel entstanden, der Turm wurde bis auf 26 Meter erhöht. Um 1571 ließ Herzog Jan Friedrich das nördliche Tor im Renaissance-Stil umbauen. Die letzten Änderungen im Erscheinungsbild des Schlosses wurden von dem Brand 1624 verursacht. Bogusław XIV entschied, die Funktionalität der Wohnräume auf Kosten der Abwehrfunktion verbessern zu lassen. In den Räumen des Ostflügels wurden große Fensteröffnungen eingebaut. Es wurde auf die Renovierung des Gewölbes im Rittersaal verzichtet. Die Funktion des Rittersaals hat sich geändert – ab jetzt diente diese als Kapelle. Nach dem Tod Bogusławs XIV ist seine Witwe, Elżbieta, dorthin eingezogen. Sie hat das Erbe der pommerschen Greifen sorgsam betreut. Nach ihrem Tod wurde das Schloss von den Brandenburgern übernommen. Ab dem Zeitpunkt war das Schloss kein Wohnsitz der Herzögen mehr.</p>
<p>Im XVII Jh. erlebte das Schloss verschiedene Schicksalsschläge in Form von zwei Bränden und war als Salzspeicher, Krankenhaus und Gefängnis genutzt. In der Zwischenkriegszeit wurde die Sanierung des Schlosses durchgeführt, um die Räume dann als Regionalmuseum nutzen zu können. Die erste Ausstellung stand schon 1930 zur Verfügung. Das Museum hat Grenzänderungen sowie Änderungen innerhalb der Verwaltung überstanden. Gleich nach dem Krieg wurde in der Festung ein Museum eröffnet. Glücklicherweise hat der Krieg keine allzu großen Schäden angerichtet. Gründliche Renovierung war erst in den 70-ger Jahren des XX Jhs. notwendig. Nach der Beendigung der 17 Jahre dauernden Renovierungsarbeiten, standen die Pforten des Schlosses wieder geöffnet.</p>
<p>Die Dauerausstellung im Schlossmuseum ist in paar Bereiche aufgegliedert. In dem ehemaligen Rittersaal, der früher als Kapelle diente, kann man heute sakrale Kunst aus der Sławno-Umgebung bewundern. Ein impossanter Ausstellungsstück ist ohne Zweifel die mittelalterliche vergoldete Kanzel mit zahlreichen Verzierungen. Dies war eine Votivgabe Elżbietas, der Witwe von Bogusław XIV. Auffälig sind auch drei spätgotische Skulpturen. Eine von denen - Skulptur von St. Anna Samotrzeć - diente als Requisit bei der Verfilmung des polnischen Romans „Krzyżacy“ („Die Kreuzritter“). Im ersten Stock werden Denkmäler der regionalen Volkskunst präsentiert. Man findet hier u.a. die Rekonstruktion der Riegelwand, sowie Ölgemälde, Graphiken, Aquarellgemälde, auf denen Flechtwerkwände dargestellt sind. In der Schlossturm kann man die interessanten architektonischen Lösungen näher betrachten – Kreuzrippengewölben oder das in der Mauer eingebaute Treppenhaus. In diesem Raum werden Bronzemedaillons der polnischen Herrscher zur Schau gestellt. Im Südflügel befindet sich eine bescheidene Sammlung der Kunst des Orients. Die Sammlung stammt noch aus der Vorkriegszeit. Das wertvollste Ausstellungsstück des Museums hängt an der Wand im ersten Stock des Osttreppenhauses. Das ist die Lubinsche Karte. Die Karte verfügt über detaillierte Informationen und ist dabei von Verzierungen geschmückt. Die Städte, Kleinstädte, Dörfer, Schlösser, Wirtshäuser wurden auf verschiedene Art und Weise markiert. Lubinus hat sogar Laub- und Nadelwälder extra gekennzeichnet. Im oberen Teil der Karte befand sich der Stammbaum der pommerschen Herzögen, unten hat Lubinus kurze Beschreibung Westpommerns platziert. Im repräsentativen Saal im ersten Stock des Ostflügels können die Brautpaare ihre Trauung organisieren. Im Museum wird auch eine Sammlung von exzellenten mit Schnitzverzierungen geschmückten Barock- und Neobarockmöbel zur Schau gestellt. Im Raum im zweiten Stock des Nordflügels kann man ein Himmelbett aus der Spätrenaissance bewundern. Das Bett ist nicht nur reichlich geschmückt, sondern verfügt auch über eine interessante Aufschrift in italienischer Sprache: „Bekämpfe die Schläfrigkeit mit der Liebe“. In dem Saal zieht ein Dansker, also die Schlosstoilettenanlage, die Blicke auf sich. In den Kellerräumen gibt es noch gut erhaltene Folterkammer mit breitem Spektrum an verschiedenen Foltergeräten. Diese Stelle des Museums weckt das Interesse vor allem der jüngeren Besucher. Interessante Attraktion ist auch ein ausgestopfter, zweiköpfiger Kalb, der 1919 in nahe gelegenen Ortschaft Janiewice geboren ist.</p>
<p>Die neueste Attraktion des Museums ist die Ausstellung zum Thema „Geschichte Darłowos“, die im Schaupavillon des Westflügels angesiedelt wurde. Der Titel der Ausstellung lautet: „Dirlow-Rügenwalde-Darłowo. Die Stadt am Baltischen Meer“ und verbindet die Wege des Schicksals der königlichen Stadt. Ein fester Punkt der Besichtigung ist der Turmbesuch. Dort kann man wunderschöne Stadtaussicht genieβen und die ganze Stadt, den Wieprza-Fluss und die Umgebung bewundern. Besonders populär ist die Aussichtsplattform im einen der Schlossflügel.</p>
<p>Das schloss zieht jährlich mehrere Touristen an, nicht nur wegen der vielen interessanten Ausstellungsstücken. Während der Besichtigung kann man eine Art Zeitreise in die mittelalterliche Welt erleben, die damalige Atmosphäre spüren und Bauwerke bewundern.</p>
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Schuljugendherberge Młodzieżowe<p>Die Schuljugendherberge in Stary Borek befindet sich in der Gemeinde Kołobrzeg, wo Radfahrer vier einzigartige Fahrradrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und unterschiedlichem Untergrund finden. Die Gesamtlänge der Routen beträgt 144 km markierte Radwege. Entlang der Schutzhütte verläuft der „Szlak Ku Słońcu“ – ein 33 km langer Natur- und Geschichtsweg voller malerischer Landschaften, ideal für Familienradtouren. Die übrigen Routen sind: „Storch Nests Trail“, „International Seaside Trail R10“ und „Trail Around the Resko Przymorskie Lake“. Weitere Informationen zu den oben genannten Wanderwegen finden Sie auf der Website der Gemeinde Kołobrzeg. Die Schutzhütte ist von viel Grün umgeben, Sie können in Ruhe und Frieden inmitten von Natura 2000 entspannen. Die Schutzhütte bietet: Zimmer mit Waschbecken (Toiletten und Duschen auf dem Flur), Zimmer mit Badezimmern, eine Küche und ein Esszimmer für Individualtouristen , eine Küche und eine Kantine für die Gemeinschaftsverpflegung, Sportplätze. , Spielplatz, Aufenthaltsraum, WLAN, kostenloser Parkplatz, Fahrradständer, Fahrradverleih, Fahrradgarage, Platz zum Wäschetrocknen, Wäscherei, Grillplatz, Lagerfeuer. Die Unterkunft liegt 2,8 km vom Strand in Grzybowo entfernt. Es handelt sich um einen der schönsten Strände an der polnischen Küste. Der breite, saubere Sandstrand und das saubere und warme Wasser der Ostsee laden zum Sonnenbaden und Baden im Meer ein. Auf den Dünen in Strandnähe wachsen Kiefernwälder, die ein einzigartiges Mikroklima schaffen, das sich positiv auf unsere Atemwege auswirkt.</p>
Seebrücke in Kolberg<p>Ein Spaziergang auf den Planken über dem Wasser gehört zu den unverzichtbaren Attraktionen bei einem Aufenthalt in Kolberg. Seit der Generalsanierung im Jahr 2014 sind die Bohlen nicht mehr aus Holz, sondern aus einem Kunststoffverbundwerkstoff gefertigt. Die Renovierung wurde mit Spannung erwartet, denn die 220 Meter lange Stahlbetonmole wurde im Juni 1971 in Betrieb genommen und hat seitdem nur kosmetische Verbesserungen erfahren. Die Bänke laden zum Spazierengehen und Entspannen ein, und im Sommer können auch Liegestühle aufgestellt werden. An der Spitze befinden sich auf zwei Ebenen 620 Quadratmeter große Terrassen und ein Restaurant, das saisonal geöffnet ist. In einem Teich können die Touristen Münzen einwerfen, um Glück zu haben und als Omen für die Rückkehr an diesen Ort. Von der Anlegestelle aus hat man einen schönen Blick auf den Strand, den Park und den Hafen von Kolobrzeg. Bei Sturm ist die Attraktion die Welle, die die Anlage überflutet und mehrere Meter hoch gegen die Betonkonstruktion kracht. Versuche, vom Kopf der Mole aus Kreuzfahrten zu starten, scheiterten schon nach kurzer Zeit - dort ist es zu seicht. Die Anlegestelle ist 24 Stunden am Tag geöffnet, das ganze Jahr über, unabhängig vom Wetter. Auf der gesamten Länge des Stegs befinden sich auf beiden Seiten des Weges Beleuchtungslaternen. Die bunte Beleuchtung, die 2015 installiert wurde, ist sehr beeindruckend. Das Springen ins Meer ist hier verboten. Unter günstigen Umständen ist es möglich, die Spitze der Seebrücke durch das Wasser zu erreichen, allerdings nur, wenn es keine Wellen gibt und der Boden entsprechend geformt ist - was je nach Meeresströmung von Tag zu Tag instabil und veränderlich sein kann. Im Jahr 2012 wurde die Seebrücke von Kolberg von den Internetnutzern onet.pl zum romantischsten Ort der Woiwodschaft gewählt.</p>
Selbstbedienungswerkstatt für Fahrräder
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Sezonowy Punkt Informacji Turystycznej
Spa Bagiński & Chabinka<p>Das Erholungs- und Wellnesszentrum Bagiński & Chabinka Spa ist eine der größten Kureinrichtungen in Misdroy.</p>
<p>Ein Aufenthalt in unserem Resort ist eine ideale Lösung für Menschen, die Ruhe abseits der Hektik des Alltags suchen und gleichzeitig nicht auf das reichhaltige Touristen- und Erholungsangebot des Resorts Międzyzdroje verzichten möchten. Die Anlage befindet sich an einem bezaubernden Ort, nur 150 Meter vom Meer entfernt, umgeben von Bäumen und einem Streifen Grün am Meer. Die Nähe des Wolin-Nationalparks macht ihn zu einem Gebiet mit besonderen nicht nur natürlichen, sondern auch mikroklimatischen Werten.</p>
<p>Wir bieten unseren Gästen 72 Zimmer, davon 56 Doppelzimmer mit einer Fläche von 23 m2 und die restlichen 16 Deluxe-Doppelzimmer mit einer Fläche von 30 m2. Das Deluxe-Zimmer besteht aus einem Schlafzimmer mit zwei getrennten Betten und einem Wohnbereich mit einem Schlafsofa.</p>
<p>Unsere Anlage verfügt über ein Restaurant und eine Cocktailbar. Wir laden Sie zu Buffets, À-la-carte-Gerichten, köstlichen hausgemachten Kuchen, aromatischen Kaffees und erfrischenden Getränken ein.</p>
<p>Während ihres Aufenthalts bieten wir unseren Gästen ein modernes Schwimmbad mit den Maßen 6 m x 12 m und einer Tiefe von 130 cm. Der Pool verfügt über Hydromassagen und einen Wasserbrunnen. Im Ruhebereich erwarten die Gäste bequeme Liegestühle. Ergänzt wird die Anlage durch einen großzügigen Whirlpool. Das Dampfbad und die Sauna liegen neben dem Schwimmbad.</p>
Springbrunnen auf der Promenade<p>Er besteht aus Betonplatten, aus denen Wasserströme hervortreten. Der Springbrunnen ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen beliebt. Besonders effektvoll wirkt er abends, wenn er farbig beleuchtet ist. </p>
Städtische Touristeninformation<p>In der städtischen Touristeninformation erhalten Sie Informationen über das touristische und kulturelle Angebot der Gemeinde und Stadt Kołobrzeg, des Kreises Kołobrzeg und der umliegenden Städte. Hier können Sie Karten, Reiseführer und Bücher zur Region kaufen und Hilfe bei der Kontaktaufnahme mit den Piloten und Reiseführern erhalten.</p>
<p>Die Informationen werden auf Polnisch, Deutsch und Englisch bereitgestellt.</p>
Steinwall (Kamienny Szaniec)<p>Die Festung wurde in den Jahren 1832–1836 als Teil des Verteidigungssystems der Festung Kołobrzeg aus dem Osten und zur Bekämpfung von Schiffen, die den 2,5 Kilometer entfernten Hafen bedrohten, errichtet. Diese Schanze besiegelte die Verteidigung, die früher auf dem Wilczy-Fort (heute ein Amphitheater) basierte. Während des Napoleonischen Krieges im Juli 1807 wurde klar, wie groß der Bedarf sein würde. Das Fehlen dieser Verbindung zwang die Verteidiger von Kołobrzeg dazu, größere Truppenkräfte in diesen Kampfabschnitt zu entsenden, und hier kam es zu blutigen Scharmützeln. Unter den Getöteten befand sich auch der stellvertretende Festungskommandant Karl von Waldensfels, der eine Grenadiere-Einheit befehligte. Die errichtete Festung wurde nach ihm benannt. Nur 50 Jahre nach seiner Erbauung verlor der Steinwall seine militärische Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann sich Kolberg zu einem Kurort zu entwickeln, Militärgebiete und -anlagen wurden geschlossen und in Erholungsgebiete umgewandelt. Vielerorts, so auch hier im Jahr 1887, wurden Wassergräben zugeschüttet, Gassen angelegt und ein Aussichtspunkt mit einem Café eingerichtet, wobei die Kasemattenmauern und Erdwälle erhalten blieben. Im Zweiten Weltkrieg hatte der Wall erneut militärische Bedeutung – er war einer der letzten Verteidigungspunkte der Deutschen. Es wurde von Truppen der Roten Armee erobert. Nach dem Krieg wurde die Festung kurzzeitig in das Küstenverteidigungssystem aufgenommen – in den Jahren 1950–1951. Anschließend wurde sie in das Verzeichnis der Denkmäler eingetragen, wo sie auch heute noch aufgeführt ist, obwohl 1972 und zuletzt 1972 versucht wurde, sie aus der Liste zu streichen im Jahr 2013.</p>
<p>Im Jahr 1972 gab es auf Provinz- und Ministerebene Versuche, über die Köpfe der Kołobrzeg-Behörden hinweg das Erdwerk aus der Denkmalliste zu streichen und abzureißen. Aufgrund der Proteste kam es zwar nicht dazu, aber während der bürokratische Streit weiterging, gelang es dem Seeamt, den Felsstreifen abzubauen, der das Ufer vor den Wellen schützte. Die Steine, nach denen die Stadtmauer benannt ist, wurden wahrscheinlich für den Bau des Danziger Nordhafens abgetragen. Die Einwohner von Kołobrzeg hörten auf, „auf den Felsen“ spazieren zu gehen, wie sie den Zweck der Reise zu beschreiben pflegten, und das Meer reagierte mit diesem törichten menschlichen Verhalten, indem es an diesem Ort einen Teil des Strandes wegnahm. Erst im Jahr 2013 ermöglichten Verschlammungsarbeiten und Unterwasserdämme mit Sand die Rekonstruktion des breiten Strandes von Kamienny Szaniec.</p>
Stella Matutina Haus Der Boromäerinnen / Dom S.S. Boromeuszek Stella Matutina<p>Das Ende des 19. Jahrhunderts ist für Misdroy eine Zeit schnellen Wachstums. Für die Touristen und Kurgäste bedarf es auch einer seelischen Betreuung. Der Pfarrer von Swinemünde, P. Volkel, beschließt sich dieses Problems in Misdroy anzunehmen. Er will ein christliches Kurhaus schaffen in dem Sonntags auch der Gottesdienst abgehalten werden kann. Zugleich erhalten die Boromäerinnen aus dem niederschlesischen Trzebnica die Genehmigung in Misdroy eine Filiale zu eröffnen. Sie kamen 1899 in den Kurort und bauten aus Spenden der Kurgäste 1901 - 1902 ein Hospiz und eine Kapelle. In der späteren Zeit beherbergte das Haus auch Kurgäste und diente zugleich als Ort für Exerzitien und Rekollektion. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Schwestern enteignet und erhielten ihren Besitz erst 1961 zurück.</p>
<p>Das Stella Matutina Haus steht am Hang und wird von einer Stützmauer gehalten. Seine Architektur orientiert sich an der Bäderarchitektur der vorletzten Jahrhundertwende, mit ihren reichen Details wie zum Beispiel den Erkern und Türmchen. Die Fenster und Türen, das Treppenhaus, die Heiligenbilder und Medaillons in der Kapelle, Jugendstilschränke und die Garderobe, sowie der Kachelofen mit seiner geometrischen Verzierung sind bis heute erhaltene Teile der Erstausstattung. Das Gebäude befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand.</p>
<p>Das Haus ist verbunden mit der benachbarten ehemaligen “Villa Martha”, die 1912 von den Ordensschwestern erstanden wurde und zuerst als Altenheim diente. Heute wohnen hier die Schwestern des Ordens.</p>
Świnoujście - ehemalige Seebrücke<p class="p1">Seebrücke in Świnoujście, die heute nicht mehr existiert. Mit dem Bau der Konstruktion wurde 1897 begonnen, die besten Jahre waren mit dem Ende des Ersten Weltkriegs vorbei. Im Jahr 1922 wurde die Seebrücke durch einen Sturm schwer beschädigt und anschließend abgerissen.</p>
Świnoujście Nordbecken<p>Die größte Marina Westpommerns liegt gut geschützt vor Wind und Wellen und bietet einen komfortablen Hafen für aus der Ostsee einlaufende oder auf die Ostsee ausfahrende Jachten. In der in angenehmem Grün gelegenen Marina findet sich alles für den Wassersportler Notwendige. Gut ausgebaute Sanitariate, warmes Wasser, eine kleine Kneipe, ein kleines Lebensmittelgeschäft und ein Seglerladen, Waschmaschine, Tankstelle und sogar eine Fahrradvermietung. Ebenso vorhanden ist ein kostenfreier, kabelloser Internetzugang. Die Hafenmeisterei arbeitet ganztägig und das Gelände ist beaufsichtigt. Wichtig zu erwähnen, dass auf einem großen Monitor die aktuellen Wetterdaten und –aussichten ablesbar sind. Eine Wechselstube ist vorhanden, aber man kann in der Marina auch mit Karte zahlen. Die Marina bietet Platz für bis zu 300 Jachten von bis zu 4,5 m Tiefgang. Den großen und schweren Schiffen sind die Plätze an den Betonkais zu empfehlen, während weitere Plätze an Schwimmstegen vorhanden sind. Auch für Wasserscooter gibt es Liegeplätze. </p>
Szlak turystyczny "Śladami bohaterów Tyrmanda".
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Touristeninformations der Stadt in Międzyzdroje<p><strong>Der Kultur- und Touristeninformationspunkt befindet sich im Stadtzentrum.</strong></p>
<p><strong><span style="font-weight: 400;">Im Kultur- und Tourismusinformationspunkt erhält man detaillierte Informationen über Międzyzdroje und die Region zu touristischen Attraktionen, organisierten Kultur- und Sportveranstaltungen, Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. Zum Verkauf stehen verschiedene Publikationen zur Region, Karten und Gadgets.</span></strong></p>
Touristeninformationszentrum in Dziwnów<p><strong>Die Touristeninformation befindet sich im Städtischen Sport- und Kulturzentrum und hat ganzjährig geöffnet.</strong></p>
<p>Das Touristeninformationszentrum in der Reymonta-Straße 10 im Städtischen Sport- und Kulturzentrum</p>
<p>Im Touristeninformationszentrum erhält man detaillierte Informationen über touristische Attraktionen, organisierte Kultur- und Sportveranstaltungen, Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. in Dziwnów und Umgebung. Zum Verkauf stehen verschiedene touristische Publikationen, Karten und Geschenke.</p>
<p>Informationen erteilt man auf Polnisch, Englisch und Deutsch.</p>
<p>Ganzjährig offen Juli-August: täglich 10:00-20:00 September-Juni werktags 7:30-15:30 Uhr geöffnet (Zugang zu Werbe- und Informationsmaterialien an der Rezeption des Städtischen Sport- und Kulturzentrums bis 22:00 Uhr)</p>
<p><strong><br /><br /></strong></p>
Touristeninformationszentrum in Świnoujście<p><strong>Die Touristeninformation besitzt ein Vier-Sterne-Zertifikat des Polnischen Touristeninformationssystems.</strong></p>
<p>Das Touristeninformationszentrum befindet sich am Plac Słowiański, in der Nähe der Wybrzeże Władysława IV.</p>
<p>Das Touristeninformationszentrum in Swinemünde ist mit vier Sternen im Polnischen Touristeninformationssystems zertifiziert.</p>
<p>Im Touristeninformationszentrum erhält man detaillierte Informationen über Swinemünde und die Region: über touristische Attraktionen, organisierte Kultur- und Sportveranstaltungen, Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. Zum Verkauf stehen verschiedene Publikationen zur Region, Karten und Gadgets.</p>
<p>Informationen erteilt man auf Polnisch, Englisch und Deutsch.</p>
<p><strong><br /><br /></strong></p>
Touristisches Servicezentrum in Darłówko – Touristenterminal<p>Im Tourist Service Center erhalten Sie ausführliche Informationen über Darłowo und die Region hinsichtlich touristischer Attraktionen, organisierter Kultur- und Sportveranstaltungen, Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. Es stehen verschiedene Publikationen zur Region, Karten und Gadgets zum Verkauf. Sie können Souvenirs auch online kaufen.</p>
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<p>Das Tourist Service Center wird von der örtlichen Tourismusorganisation Darłowska im Wieprza- und Grabowa-Becken betrieben. Der Ort ist für Behinderte zugänglich.</p>
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<p>Die Informationen werden auf Polnisch, Englisch und Deutsch bereitgestellt.</p>
Unterirdische Stadt auf der Insel Wolin<p><strong>Das Objekt entstand in den 1930er Jahren. Es besteht aus einem unterirdischen Netz aus Gängen, Räumen und Unterständen. Jahrelang war es ein Geheimnis, von dem in der Volksrepublik Polen nur die Offiziere wussten. Seit 2014 ist die Anlage für Besucher zugänglich.</strong></p>
<p>Die Untergrundstadt auf der Insel Wollin wurde im Mai 2014 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es ist nach dem Küstenverteidigungsmuseum ein weiteres Unterfangen von Geschichtsfans und ist eine Filiale des Museums. Nachdem das Fort Gerhards restauriert und den Besuchern zugänglich gemacht wurde, war die Untergrundstadt an der Reihe.<br /> <br /> Die Untergrundstadt war jahrelang eine geheime Militäreinrichtung, von deren Existenz nur die ranghöchsten Offiziere der Volksrepublik Polen wussten. Es ist ein Netz von unterirdischen Gängen von fast einem Kilometer Länge, mit mehreren Dutzend Räumen und Unterständen, die unter Küstendünen versteckt sind. Der Bau des Komplexes begann in den 30. Jahren des 20 Jahrhunderts. Diese Einrichtungen waren die drittgrößte Küstenschutzbatterie an der polnischen Küste. Bis vor kurzem war das Gebiet vom Militär verwaltet und es war unmöglich, hierher zu kommen.<br /> <br /> Die Besichtigung des Komplexes erfolgt auf interaktive Weise. Touristen werden in „Züge“ organisiert und machen sich unter den wachsamen Augen des „Kommandanten“ auf den Weg. Der Besuch der Anlage ist eine Zeitreise voll Attraktionen. Eine der Attraktionen ist neben dem kilometerlangen Gang durch den Tunnel, der die Schutzräume verbindet, ein komplett ausgestatteter Maschinenraumschutzraum, der teilweise noch in Betrieb ist.<br /> <br /> Die Anlage ist ein Zeugnis der Geschichte, das jeder sehen sollte, und für Geschichtsliebhaber ist das, was sie unter der Erde sehen, zweifellos eine echte Freude.<br /> <br /> Die Besichtigung des Komplexes dauert etwa 90 Minuten. Eingang nur mit einem Führer möglich. Die Anzahl der Personen, die unter die Erde gleichzeitig gehen dürfen, ist begrenzt. Die Temperatur in der Anlage überschreitet nie 10 Grad.</p>
Velo Baltica - kilometr zero
Vermietung „Rowerowy Włóczykij“.<p>„Rowerowy Włóczykij wurde mit Blick auf aktive Eltern gegründet. Ich möchte zeigen, dass man seine Leidenschaft nicht aufgeben muss, wenn man ein Kind hat. Die Welt mit einem Baby zu entdecken ist einzigartig. Das war in meinem/unserem Fall, mein Tochter wurde geboren, wir entdeckten das Reisen neu. Gemeinsame Expeditionen, Ausflüge, Kilometer auf Trails, auf der Straße, mit dem Fahrrad, im Wohnwagen, Regen, Sonne, egal – wo, wichtig ist, dass wir zusammen sind . Die Zeit hat gezeigt, dass es eine gute Entscheidung war, klein während der Reise, auf Wanderwegen, sie ist erstaunlich, interessant, ehrgeizig, interessiert, einzigartig. Und am wichtigsten – Reisen mit einem Kind muss überhaupt nicht schwierig sein, manchmal ist es so Es erfordert nur ein wenig Mut und Besonnenheit, es hängt alles von uns ab.</p>
<p>Rowerowy Włóczykij ist in erster Linie ein Verleih von Fahrradanhängern und touristischer Ausrüstung für Kinder. Es gibt ein stationären- und ein Online-Shop. Die Idee von Rowerowy Włóczykij besteht darin, Fahrradtouren für Eltern und ihre Kinder unterschiedlichen Alters bekannt zu machen, gemeinsam neue, interessante Orte zu entdecken und neue Wege für Eltern mit kleinen Kindern zu markieren. Abenteuer, Lächeln, Zufriedenheit, Sicherheit beim Radfahren mit Kind, gemeinsame Treffen, Ausflüge zu bekannten und unbekannten Orten – das ist es, worauf ich mich in meinem Radsportleben konzentriere.</p>
Wasserpark Jan<p>Von Postomino führt die Straße 203. Sie sollen vor dem Friedhof und vor der Kirche namens kościół św. Gertrudy rechts in die Straße al. Jana Pawła II abbiegen. Am Ende der Straße finden Sie Wasserpark. Von der Kreuzung fahren Sie zum Wasserpark 2,5km. Zum Wasserpark kann man mit dem Auto oder mit dem Bus aus Zentrum von Darłowo (Bushaltestelle auf der Straße Franciszkańska) fahren. Wasserpark befindet sich 200km nordöstlich von Szczecin. </p>
<p>Im Wasserpark Jan in Darłówko finden Sie Schwimmbäder mit heilendem Meerwasser, attraktive Rutschen mit Gesamtlänge 230m, Sportbad (Maße 25m x 12,5m), Schwimmbad mit dem Sturzbach, Jacuzzi und Geysir, sowie Kinderpool. Der größte Teil des Schwimmkomplexes ist ein Hallenschwimmbad, es gibt aber auch eine Möglichkeit außer dem Gebäude zu schwimmen. Gesamtfläche des Schwimmkomplexes beträgt 1500 m2. Im Komplex finden Sie auch extra kostenpflichtig biologische Erneuerung und Kegelbahn sowie eine Bar. Wasserpark wurde nicht für Behinderte adaptiert. Wasserpark ist ganzes Jahr geöffnet. Im Wasserpark bieten wir Schwimmkurse an. Wir arbeiten mit der Gemeinde und der Schulen mit und organisieren Schwimmkurse auf den Sportunterrichten. Wir organisieren auch Aufenthalte für Kinder aus den Kinderheimen und den Stiftungen sowie für Sportvereine. Jedes Jahr finden auch Wasserwettspiele für Kinder "Puchar Właścicieli Parku Wodnego Jan i Hotelu Jan" („Pokal der Besitzer vom Wasserpark und Hotel Jan“) statt. </p>
Westliches Fort <p><strong>Dies ist eines von vier Forts, die zur Festung Świnoujście gehören. Es entstand Mitte des 19. Jh.s. auf der Insel Usedom. Gegenwärtig befindet sich hier das Museum der Geschichte der Festung Świnoujście. </strong></p>
<p>Die Westbatterie ist eines der vier Forts der Festung Swinemünde. Sie wurde in den Jahren 1856-1861 gebaut. Ihre Aufgabe war es, den Hafen gegen feindliche Schiffe zu verteidigen. Es war eine einstöckige Redoute auf quadratischem Grundriss. Einige Jahre später wurde sie mit Backsteinflügeln verstärkt und mit einem Erdwall und einem Wassergraben umgeben. Nach 1878 wurde die Küstenbatterie mit Artillerieterrasse und Kasematten befestigt. Später wurde die Artillerieschanze zu einem Schanzenfort, man hat auch weitere Kanonenstellungen eingerichtet. Die nächste Stufe in der Entwicklung des Forts war Aufstellung von Maschinengewehren und leichten Mörsern.<br /> <br /> Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Festung entwaffnet. Die Anlage wurde in der Zwischenkriegszeit erneut bewaffnet – man stellte eine Batterie von vier 150-mm-Küstengeschützen auf. 1941 wurde im Westflügel ein Betonkommandobunker errichtet. Nach 1945 bauten die Russen drei weitere Bunker - in der Mitte und an beiden Enden des Forts. Nach dem Krieg wurde die Anlage von der sowjetrussichen Kriegsmarine genutzt. 1962 wurde sie der Stadt übergeben, sowjetrussiche Einheiten stationierten aber bis 1992 in Świnoujście.<br /> <br /> Interessant ist, dass von der Westbatterie das Schlachtschiff Schleswig Holstein ablegte, das am 1. September 1939 Westerplatte beschoss und den Zweiten Weltkrieg begann.<br /> 2001 pachtete eine Gruppe von Enthusiasten des Vereins „Reduta“ die Westbatterie. Nach der Revitalisierung wurde hier 2004 das Historische Museum der Festung Swinemünde eröffnet.<br /> <br /> Die Ausstellung besteht aus einem Museumsteil und einem Open-Air-Teil. Der Museumsteil gliedert sich in vier thematische Abteilungen. Die erste präsentiert die preußische Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Die zweite umfasst die Zwischenkriegszeit und die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Abteilung Nummer 3 präsentiert die Zeiten des „kalten Krieges“. In der vierten kann man die Geschichte des Kriegsmarinehafens und Schaustücke aus den Wracks sehen. Die Freiluftausstellung zeigt Kanonen, Seeminen, Torpedos, Raketenwerfer und Wasserbomben. Die gesamte Anlage ist von einem Wassergraben umgeben und umfasst eine Fläche von etwa 2 ha.<br /> <br /> Die Besichtigungsroute umfasst den Museumsraum und den markierten Rundweg um das gesamte Fort. Besucher können das Wachhaus, den Feuerleitturm, unterirdische Teile und Artilleriestellungen sehen. Organisierte Gruppen werden von einem Führer geführt. Besichtigung der gesamten Anlage dauert etwa 1 Stunde. Touristen, die die Festung im Sommer besuchen, müssen aufgrund der niedrigen Temperatur in der Anlage warme Kleidung tragen.<br /> <br /> In Świnoujście warten weitere ähnliche Sehenswürdigkeiten auf Liebhaber von Militär und Geschichte, denn drei der vier im 19. Jahrhundert erbauten Festungen bis heute erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich sind.</p>
Wieża kościoła pw. Matki Boskiej Różańcowej
Willa przy ul. Konopnickiej 2
Willa przy ul. Nowowiejskiej 16
Willa przy ul. Parkowej 5
Wisent-Schaugehege<p><strong>Das im Woliński-Nationalpark befindliche Schaugehege ist 28 ha groß. 1976 wurden hier die vier ersten Tiere ausgesetzt, seitdem kommen jährlich im Schnitt zwei weitere Exemplare zur Welt. Im Gehege leben bis zu 20 Tiere gleichzeitig.</strong></p>
<p>Das Gehege ist 28 ha groß. Hinter dem Zaun befinden sich Aussichtsterrassen und den Eingang markiert ein prächtiges Tor. 1976 wurden die ersten vier Wisente aus Borki und Białowieża hierher gebracht: die Kuh Pomina, der Bulle Podskakiewicz und die zwei Färsen Pompeja und Podwyżka. Die meisten Wisente, die heute im Gehege leben, sind hier geboren. Jedes Jahr kommen 1-2 Kälber zur Welt. Der Stand des Geheges betrug in seiner Geschichte zwischen 5 und 12 Wisenten. Heute leben hier 5 Stück: Poznaniak II, Polikosia, Posawa, Pozowa und Polanin II.</p>
<p>Obwohl das Gehege hauptsächlich mit dem Ziel der Erhaltung der Gattung Wisent gegründet wurde, werden hier auch kranke bzw. von Menschen großgezogene Tiere betreut, die nicht imstande sind, in ihrem natürlichen Umfeld zu überleben. Dazu gehören u. a. Wildschweine, Hirsche und Seeadler.</p>
<p>Im Gehege gibt es Sitzmöglichkeiten, Tische, eine Laube zum Essen und Ausruhen, Aussichtsterrassen und Toiletten. Das Objekt ist behindertengerecht.</p>
Wydmy między Dźwirzynem a Grzybowem
Wydrzy Głaz
Wyspa Łososiowa
Yachthafen Sułomino
Zabytkowa zabudowa chat rybackich
Zagroda w Niechorzu
Zugbrücke<p><strong>Die Brücke wurde 1994 in Betrieb genommen, zuvor befand sich an der gleichen Stelle eine Holzbrücke. Das Bauwerk verbindet beide Seiten des 16 m breiten Schifffahrtkanals. Die Brücke öffnet sich zu den geraden Uhrzeiten.</strong></p>
<p>Die Brücke, die Dziwnów mit der Insel Wolin verbindet, wurde in den 1950er Jahren an der Stelle der ehemaligen Fährverbindung gebaut. Anfangs war es eine Holzbrücke mit einem einzigen angehobenen Glied. Die jetzige, mit Stahlkonstruktion, wurde 1994 in Betrieb genommen. Seine beiden Glieder klappen auf, um Yachten, Kutter und Kreuzfahrtschiffe, die den Hafen verlassen, durchzulassen. Geöffnet wird ein 16 Meter breiter Fahrkanal.</p>
<p>Die erste Brücke aus den 1950er Jahren wurde durch ihre Darstellung im Film „Czterej pancerni i pies“ (Vier Panzersoldaten und ein Hund), als Schauplatz einer der gewagten Aktionen, berühmt. Die heutige ist eine große Touristenattraktion, sowohl für Passagiere von Schiffen, die darunter fahren, als auch für Leute, die den Prozess des Hebens der Brücke vom Land beobachten. Die Glieder werden jede gerade Stunde elektrisch angehoben.</p>
Zwei Europäische Stechpalmen<p>Die Europäische Stechpalme wird in Polen als Zierpflanze angebaut. Der Strauch kann die Ausmaße eines Baumes annehmen, da er unter Umständen bis zu 25 m hoch wird. Wie der Name schon sagt, zeichnet sich die Stechpalme durch stechende Blätter und Äste aus. Sie wächst an relativ dunklen und feuchten Orten. Aus kultureller Sicht ist die Stechpalme ist ein beliebtes, vieldeutiges Symbol. </p>
<p>Auf dem Gelände des Fernwärmewerks wachsen 2 Ausnahmeexemplare der Gattung. Beide sind 5,5 m hoch, unterscheiden sich aber im Stammumfang; eine Palme hat 62 cm, die andere 42 cm Umfang. Dies mag auf den ersten Blick nicht beeindruckend wirken, doch im Hinblick auf die Gattung der Gewächse sind dies beträchtliche Ausmaße. </p>
<p>Die beiden Stechpalmen wurden 2005 durch einen Beschluss des Stadtrats zu Naturdenkmälern ernannt. </p>
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