Zentrum der Slawen und Wikinger<p><strong>In dem auf der Insel Ostrów gelegenen Freilichtmuseum können Rekonstruktionen von frühmittelalterlichen Gebäuden besichtigt werden.</strong></p>
<p>Das Zentrum der Slawen- und Wikinger befindet sich auf der Insel Ostrów (Plage Wiese) vor der Stadt Wolin. Die Anreise zum Zentrum führt aus Wolin über die ulica Zamkowa und aus Szczecin kommend über die Nationalstraße Nr. 3, dann in die Woiwodschaftsstraße Nr. 111 abbiegend. Man kann auch über die Woiwodschaftsstraße Nr. 111, in die man von der Nationalstraße Nr. 3 auf der Umgehungsstraße von Goleniów kommt. In Recław soll man gemäß Schildern fahren.</p>
<p>Im Zentrum der Slawen und Wikinger wurde ein Freilichtmuseum geschaffen, in dem die Rekonstruktion eines Dutzends Wohn- und Handwerksgebäude aus dem frühen Mittelalter (9.-11. Jahrhundert) zu sehen ist. Besucher können Nachbildungen von Möbeln, Werkzeugen und Alltagsgegenständen anschauen. Sie können an Workshops des Tonmodellierens, der Filzherstellung, und des Schreibens mit Gänsefeder teilnehmen, frühmittelalterliches Exerzieren üben, mit dem Bogen schießen und auch einen Wikinger-Imbiss probieren. All das soll auf lebendige Weise näher bringen, wie die Menschen vor 1000 Jahren gelebt haben.</p>
<p>Jedes Jahr an der Wende von Juli zum August findet hier das Slawen- und Wikingerfest statt. Scharen von Kriegern versammeln sich dann zu einer der größten und internationalsten frühmittelalterlichen Veranstaltungen der Welt. Teilnehmer präsentieren altes Handwerk, historische Musik, inszenieren historische Ereignisse, Regatten und Kreuzfahrten mit Nachbauten historischer Boote. Es gibt viele Spiele und Aktivitäten sowie historische Vorträge.</p>
<p>Im Freilichtmuseum werden auch andere Veranstaltungen organisiert: Archäologisches Picknick, Jungbirkentag, Mittsommernacht, Honigernte, Experimentelle Archäologie-Workshops, Slawisches Erntefest, September-Workshops, Dziady-Rituale.</p>
<p>Zum interessanten Bildungsprogramm und einer einzigartigen Begegnung mit der Geschichte sind Individualtouristen, Gruppen und Schulen eingeladen.</p>
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6 lip drobnolistnych
Aleja Żeglarzy (Matrosengasse)<p><strong>Die Allee ist eine gepflasterte Promenade, entlang welcher Bronzetafeln stehen, die an berühmte, polnische Segler erinnern. </strong></p>
<p>Die Aleja Żeglarzy verläuft über die Źródlana-Straße, zwischen den Häusern der Altstadt hin zum Ufer der Zatoka Nowowarpieńska (Neuwarper Bucht). Die Allee ist eine gepflasterte Fußgängerzone. Den Eingang von der Seite der Altstadt bildet ein bogenförmiges Tor mit einem Flachrelief, das eine Yacht darstellt. Über ein ähnliches Tor kann die Allee auch von der Seite des Hafens betreten werden. In der Allee befinden sich bronzene Gedenktafeln für bekannte polnische Seeleute, u. a.: Kap. Andrzej Mendrygał, Kap. Krzysztof Baranowski, Kap. Antoni Brancewicz, Kap. Cezary Wolski, Kap. Henryk Jaskuła, Kap. Wojciech Jacobson und Kap. Bolesław Kowalski. Die Tafeln sind im Boden eingelassen. Auf der gegenüberliegenden Wand befinden sich die Lebensläufe der jeweiligen Seeleute. </p>
Alter städtischer Schlachthof <p>Erste Erwähnungen über der alte städtische Schlachthof stammen aus Anfang des 19. Jahrhunderts, wenn eine lokale Zunft das Recht zum Bau der Metzgereien im Gebiet von Targ Rybny und Nowy Rynek im Altstadt bekam. Die erste Metzgerei wurde am Fluss in der Nähe vom Ende der Kłodna-Str. gebildet. Besetzt wurde auch gegenwärtige Insel – Wyspa Grodzka, hier wurde Vieh gehalten.</p>
<p>Am Anfang des 16. Jahrhunderts wurde eine Entscheidung getroffen, dass die Metzgerei auf die Insel Łasztownia verlegt werden sollte. Aber die kräftige Entwicklung dieses Objektes wurde mit der Änderung von Funktion der Stadt verbunden. Wenn im 19. Jahrhundert wurde die Entscheidung über Liquidation des Forts getroffen, begann die Stadt sich sehr kräftig zu entwickeln. Vergrößerte Zahl der Einwohner vergrößerte auch Nachfrage nach Fleisch.</p>
<p>Ca. Jahr 1880, wenn der alte städtische Schlachthof nicht mehr imstande dazu war, die Stadt mit Fleisch zu versorgen, wurde eine Entscheidung getroffen, dass ein neuer Komplex gebildet werden sollte. Die Wahl des Platzes war nicht zufällig – erstens großes Gebiet zum Bewirtschaften (ca. 2,5 ha), zweitens ausgezeichnetes Kommunikationsnetz mit der Stadt und drittens richtige Distanz, die Einwohner vor eventuellen Gerüchen schützte.</p>
<p>Conrad Kruhl und Carl Schmidt waren Autoren des Bauprojektes von dem neuen Schlachthof. Das Objekt wurde im Jahr 1899 beendet. Die Gebäude wurden den Voraussetzungen mit derselbe Funktion als in Leipzig, Hannover und Chemnitz nachgebildet. Bis zum Jahr 1945 gab es eine Straßenbahnlinie von dem alten städtischen Schlachthof nach der Stadt. Der Schlachthof konnte auch durch die Brücke Most Kłodny erreicht werden, die zerstört wurde (jetzt werden Arbeiten durchgeführt, deren Ziel ist diese Brücke wiederaufzubauen).</p>
<p>Nach dem Krieg, bis zum Jahr 1947 blieb das Gebiet von Łasztownia in Verwaltung der sowjetischen Armee. Dann bis zu 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Komplex von Gebäuden durch Fleischverarbeitungsbetriebe benutzt. Dann wurde das Objekt vom Unternehmen PPU Port Rybacki Gryf übernommen. Heute haben die Gebäude vor allem Lagerfunktion. Ihr Stand ließ viel zu wünschen übrig. Aber es soll betont werden, dass dieser Komplex eine der weniger Komplexe beinah im Stadtzentrum ist.</p>
<p>Seit einigen Jahren werden Versuche unternommen, um Łasztownia zu vitalisieren – die private Firma CSL renovierte einen von Gebäuden (Stall) und bildete in ihm Büros der Firmen und Kulturzentrum. Andere Objekte, die von privaten Investoren gekauft wurden, werden auch renoviert. Renovierung des Kais, Bau der Brücke und Modernisierung des Netzes von Straßen, die zum Komplex führen, sollen der Modernisierung und Neubelebung von Łasztownia helfen.</p>
<p>Der alte städtische Schlachthof wurde auf die Denkmalliste der Woiwodschaft im Dezember 1997 eingetragen. </p>
Altstadt von Nowe Warpno<p><strong>Die Geschichte der Altstadt reicht bis ins Mittelalter zurück. Beachtenswert sind die charakteristischen Fachwerkhäuser aus der Jahrhundertwende des 18. und 19. Jh.s. sowie das Rathaus.</strong></p>
<p>Die Altstadt befindet sich im Zentrum von Nowe Warpno, etwa 43 km nordwestlich des Zentrums von Szczecin. Hier verläuft die Woiwodschaftsstraße Nr. 114. Durch die Stadt und Umgebung verlaufen der rote Radweg „Puszcza Wkrzańska“ (Ueckermünder Heide) sowie der grüne internationale Radweg R-66, der das Stettiner Haff umkreist.</p>
<p>Die Altstadt ist eines der schönsten und ältesten Elemente von Nowe Warpno. Es hat eine mittelalterliche Abstammung, was den historischen Charakter unterstreicht. Die Altstadt hat auch große architektonische und städtebauliche Werte, was die die bis heute bestehenden Gebäude belegen. Die Altstadt wird hauptsächlich durch Stadthäuser gefüllt. Es gibt auch Fachwerkbauten aus der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, darunter als das bedeutendste das Rathaus im Zentrum des Komplexes, auch heute Sitz der Stadtverwaltung. Dominiert wird dieser Bereich von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden aus Backstein aus der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert. Die Straßen rund um das Rathaus sind gepflastert. Auf dem Rathausplatz befindet sich eine interessant dekorierte Straßenpumpe. Es gibt auch eine Statue von Hans Hartig, einem bekannten Landschaftsmaler und Grafiker, der hier vor dem Krieg lebte. Nach Einbruch der Dunkelheit wird die Altstadt von stilvollen Straßenlaternen erhellt. An einigen hat man Blumenbeete mit dekorativer Vegetation angebracht, was dem Ort Charme verleiht und ihn belebt. Es gibt auch Bänke, die zum Entspannen einladen. Am Rathaus wurden Fahrradständer installiert. Es gibt auch einen Parkplatz für mehrere Autos. Zwischen den Stadthäusern befindet sich ein bogenförmiges Eingangstor mit einer Yacht als Relief, das zur Aleja Żeglarzy führt. In der Nähe befindet sich historische Pfarrkirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria aus dem 15. Jahrhundert.</p>
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Anlegestelle des Hochseejachtclubs „LOK Szczecin”<p><strong>Die Anlegestelle im südlichen Teil des Dąbie Sees ist primär für Motorboote ausgelegt. An den Stegen befinden sich Anschlüsse, des Weiteren gibt es vor Ort ein Restaurant sowie einen Segelbedarfsladen.</strong></p>
<p>Die vorgelagerte Czapla Insel schützt ihn vor kräftigen Nordwinden. Die Liegeplätze befinden sich an hölzernen Stegen und der betonierten Pier. Ein Slip für kleinere Boote ist vorhanden. Über einen Stromverteiler können die Batterien geladen werden, der Strompreis ist im Liegeplatz enthalten. Wasser kann auf der Pier gebunkert werden. Ein kleines Restaurant, in dem lecker und preiswert gegessen werden kann, befindet sich im Hafen. Kleinere Reparaturen und Zubehör können im Seglerladen der Anlage durchgeführt werden. </p>
Anlegestelle des Jachtklubs „AZS Szczecin”<p><strong>Die Anlegestelle befindet sich im südlichen Teil des Dąbie Sees und existiert seit 70 Jahren. Der Jachtklub „AZS Szczecin” wiederum ist der älteste Segelklub Polens. In der Marina können die Strom- und Wasseranschlüsse sowie die Freizeitfläche genutzt werden.</strong></p>
<p>Die Marina ist eine der wenigen, die von einem Klub betrieben wird, dem Akademischen Seglerverband AZS, mit einer fast 70jährigen Tradition, die sich noch erspüren lässt. Viele Legenden des Stettiner Segelsports nahmen hier ihren Anfang. Der Hafen selbst bietet gute Liegeplätze in grüner Umgebung. Die Plätze finden sich an den alten betonierten Stegen und an modernen, neuen Schwimmstegen. Angelegt wird mit Heck oder Bug über Mooringbojen. Überall finden sich Strom und Wasseranschlüsse. Die gesamte Anlage ist eingezäunt und beaufsichtigt. JollenSlip und Mastenkran gehören ebenso zu der Anlage wie eine Segelmacherei und ein Bootsbauer. Im Klubhaus befindet sich eine kleine Taverne, in der sich gut und preiswert speisen lässt. Unter den hier liegenden Jachten sollte man sich die Nadira anschauen. Die 12 m lange, alte Dame wurde 1906 gebaut, ist im Besitz des Klubs und auch heute noch gut in Schuss. Sie zählt zu den ältesten, noch segelnden Booten des Landes.</p>
Arkonski-Waldpark in Stettin<p>Die Landschaft des Waldparks ist abwechslungsreich, es gibt zahlreiche Hügel, darunter den Arkony-Hügel (70,3 m über dem Meeresspiegel) und den Sobótka-Hügel (ca. 70 m über dem Meeresspiegel). Durch den Park fließen zahlreiche Bäche: Osówka, Arkonka Potok, Zielonka, Żabiniec, Kijanka und mehrere kleinere. Die Senken in der Gegend werden von mehreren kleinen Seen eingenommen: Arkonka, Goplany-See und Głuszec-See sowie Syrenie Stawy, Cichy Staw, Górny Staw und kleineren Teichen [3].</p>
<p>Einer der reizvollsten Teile des Arkoński-Waldparks ist das Sieben-Mühlen-Tal, das einen Teil des Oberlaufs des Flusses Osówka zwischen den Wohnsiedlungen Wiedze und Osów umfasst [4]. Das Tal ist Teil des Natur- und Landschaftskomplexes „Tal der Sieben Mühlen und Quellen des Baches Osówka“.</p>
Aussichtsplattform<p>Die Aussichtsplattform befindet sich auf dem Turm der Jakobikathedrale Szczecin, die sich in der ul. Wyszyńskiego 19 befindet.</p>
<p>Zugang zur Aussichtsplattform nur mit Aufzügen. Die Treppen im Inneren des Turms sind nicht für Touristen bestimmt. Der Kirchturm ist 110,175 Meter hoch, aber der Aussichtspunkt befindet sich in 53 Meter Höhe (72 Meter über dem Meeresspiegel). Bei guter Sicht kann ein Panorama bis zu 40 km bewundert werden. Von der Terrasse aus sieht man das Panorama von Stettin und Umgebung bis hin zu Stargard Szczeciński, Gryfino und einem Teil des Territoriums Deutschlands.</p>
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Aussichtsterrasse im Turm der ehemaligen Martin-Luther-Kirche<p><strong>Der Turm ist der einzige erhalten gebliebene Teil der ehemaligen evangelischen Martin-Luther-Kirche von 1904. Die Aussichtsterrasse befindet sich in einer Höhe von 44 m und bietet einen Ausblick auf die Umgebung. Im Turm hat ein Café geöffnet. </strong></p>
<p>Die Aussichtsplattform befindet sich auf dem Turm der ehemaligen Lutherkirche in Swinemünde, ul. Paderewskiego 7. Der Kirchturm befindet sich in der Nähe des Stadtplatzes, 1 km vom Küstenteil von Swinemünde entfernt. Eintritt durch das „Turm-Café“.</p>
<p>Die Aussichtsplattform auf dem Turm der ehemaligen Lutherkirche in Swinemünde ist 44 Meter hoch (48 Meter über dem Meeresspiegel). Die Kirche wurde 1904 im neugotischen Stil erbaut und war das höchste Gebäude in Swinemünde. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Martin-Luther-Kirche verlassen und wurde jahrelang verwüstet. Der Turm wurde im Dezember 2005 renoviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das weite Panorama von Swinemünde kann aus 4 Balkonen, die an den Ecken des Turms angebracht sind, betrachtet werden. Von der Terrasse aus sieht man das Panorama von Świnoujście, Międzyzdroje und eines Teils des deutschen Territoriums sehen.</p>
<p>Im Turm, in den untersten Etagen, befindet sich das Café „Turm“. Über dem Café befindende Etagen sind für eine Kunstgalerie bestimmt.</p>
Aussichtsturm am Neuwarper See<p><strong>Auf dem Oder-Neiße Radweg kommend von Rieth nach Ueckermünde fährt man entlang des Neuwarper See. Auf dem großen Aussichtsturm hat man einen wunderbaren Blick auf den See und den Riether Werder. Der Neuwarper See und der Riether Werder sind Bestandteil des Naturparks Am Stettiner Haff.</strong></p>
Aussichtsturm in Bugewitz
Aussichtsturm in Nowe Warpno<p>Der Aussichtsturm auf die Bucht und den See Nowe Warpno ist nach der "Metamorphose", die New Warpno in den letzten Jahren durchlaufen hat, zu einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt geworden. Der Turm wurde zusammen mit dem ersten Abschnitt der Promenade im Juni 2013 feierlich eröffnet und in Betrieb genommen. Er bietet einen Blick auf das Stettiner Haff, die Bucht, den See und die deutsche Kleinstadt Altwarp auf der anderen Seite des Stausees. Dieses charakteristische und architektonisch interessante Bauwerk ist mit einem Fernrohr ausgestattet, das es ermöglicht, weit entfernte Orte zu sehen und die schöne Natur der Umgebung zu beobachten. Ein zweites Fernrohr befindet sich direkt am Eingang des Turms auf Höhe der Promenade und ist ebenfalls auf das Haff und Altwarp ausgerichtet. Vom Turm aus haben Sie eine herrliche Aussicht, die Sie von der Promenadenebene aus nicht sehen können.</p>
Aussichtsturm in Trzebież<p>Der Aussichtsturm in Trzebiez, der Teil des Erholungs- und Strandkomplexes ist, ragt hoch über dem Gebiet auf. Er wurde anlässlich der Erweiterung des 2006 errichteten Tourismuskomplexes errichtet und Anfang 2014 in Betrieb genommen. Der mehr als zehn Meter hohe weiße Turm wurde aus Holz gebaut und rundum durch eine dicke Glasscheibe geschützt. Von diesem überdachten Bauwerk aus hat man einen herrlichen Blick auf das Stettiner Haff und die Umgebung des Třeboň-Komplexes. Es ist ein hervorragender Aussichtspunkt für Naturliebhaber und eine große Attraktion für alle Besucher des Strandes in Trzebiez.</p>
Badestelle Arkonka<p><strong>Die modernste Badestelle Szczecins befindet sich im Arkoński-Waldpark. Die Schwimmbecken haben eine Gesamtfläche von über 8.000 m2. Zur Anlage gehört ein Parkplatz für ca. 200 Fahrzeuge.</strong></p>
<p>Das erste Freibad wurde hier Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Früher befand sich an diesem Ort ein Teich, an dessen Ufer eine Wassermühle stand. In den letzten Jahren wurde das Freibad gründlich renoviert, die Wiedereröffnung erfolgte 2014. Seither ist Arkonka das modernste Freibad Stettins. Die Modernisierung wurde aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung finanziert. Das Objekt besteht aus vier Becken, die zwischen 40 und 180 cm tief sind. Es gibt hier auch 3 Rutschen, Fußmassage-Punkte, Geysire, wasserspritzendes Spielzeug, einen Brunnen, dessen Wasserstrahlen bis zu 15 m Höhe erreichen, und einen 59 m langen künstlichen Fluss. Außerdem stehen hier Tennis- und Badmingtonplätze, Volleyballfelder und ein künstlicher Strand zur Verfügung. Von Frühjahr bis Herbst gibt es hier auch einen Skatepark, der sich in der Wintermonaten in eine Eisbahn verwandelt. All das befindet sich auf einem 7 ha großen, umzäunten Gebiet. Die Gesamtfläche der Schwimmbecken beträgt 8012 m2. Neben den Kassen gibt es 100 Fahrradständer. </p>
Badestelle Głębokie<p><strong>Die Badestelle liegt im südlichen Teil des Głębokie Sees. Der 200 m lange Strand ist unter den Einwohnern Szczecins sehr populär. Es gibt hier Grill- und Lagerfeuerstellen sowie Toiletten.</strong></p>
<p>Die Badestelle Głębokie gehört zu den Lieblings-Naherholungsgebieten der Stettiner. Schätzungsweise wird sie von mehreren Zehntausend Menschen pro Jahr besucht. Der Strand ist 200 m lang, umzäunt und gut ausgestattet. Es gibt hier Grill- und Feuerplätze, Mülleimer, Toiletten, Garderoben, einen Erste-Hilfe-Punkt und einen gesonderten Bereich für Kinder mit Spielplatz und Sandkasten. Die Badestelle verfügt zudem über einen Steg und einen Trinkwasserbrunnen mit Kanalisationsableitung. Außerdem befindet sich ein Restaurant und ein Kletterpark auf dem Gebiet. Für die Sicherheit der Badegäste sorgen qualifizierte Rettungsschwimmer. Es dürfen keine Haustiere mitgeführt werden. </p>
Badestelle Rieth<p><strong>Gerade weil die Badestelle am Neuwarper See gut versteckt ist, ist sie ein echter Geheimtipp.</strong></p>
<p>Einmalig an der Küste des Stettiner Haffs ist der großartige Blick über den See auf ein Inselchen. Der kleine schöne Sandstrand mit einer großen Liegewiese lädt ein zum Picknicken, Verweilen und Träumen. Auch hier sorgen viele Parkplätze, Holzbänke, eine Feuerstelle und eine mobile Toilettenkabine für Komfort. Für die Kleinen gibt es ein Klettergerüst im Sand. Genießen Sie ruhige Stunden in der sonnenreichsten Gegend Deutschlands!</p>
Badestelle Rieth<p>Einmalig an der Küste des Stettiner Haffs ist der großartige Blick über den See auf ein Inselchen. Der kleine schöne Sandstrand mit einer großen Liegewiese lädt ein zum Picknicken, Verweilen und Träumen. Auch hier sorgen viele Parkplätze, Holzbänke, eine Feuerstelle und eine mobile Toilettenkabine für Komfort. Für die Kleinen gibt es ein Klettergerüst im Sand. Genießen Sie ruhige Stunden in der sonnenreichsten Gegend Deutschlands!</p>
Bahnhof Świnoujście<p><strong>Der Bahnhof steht im rechtsufrigen, gewerblichen Stadtteil Warszów auf der Insel Wolin. In der Nähe verkehrt die Fähre ins Stadtzentrum sowie zum Busbahnhof.</strong></p>
Bahnhof Świnoujście Centrum<p><strong>Der Bahnhof auf der Insel Usedom verfügt über einen Bahnsteig, von dem aus Züge der Deutschen Bahn abfahren. Der Bahnhof steht im linksufrigen Teil der Stadt und ist nicht an das polnische Eisenbahnnetz angeschlossen.</strong></p>
<p>Der Bahnhof Swinemünde Zentrum befindet sich auf der polnischen Seite der Insel Usedom, in der Nähe des Wohnviertels Posejdon.</p>
<p>Der Bahnhof Swinemünde Zentrum hat einen Bahnsteig. Sie ist eine Verlängerung der Bahnstrecke ab der Haltestelle Ahlbeck Grenze.</p>
<p>Gesamtansicht des Bahnhofs mit grüner Umgebung.</p>
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Baltischer Miniaturpark und Eisenbahnwelt<p>Wenn Sie sich fragen, was es in Międzyzdroje zu besichtigen gibt, laden wir Sie ein, in 45 Minuten eine ungewöhnliche Reise um die Ostsee zu unternehmen. Während Ihres Besuchs im Ostsee-Miniaturenpark werden Sie bei einem Spaziergang entlang der Miniatur-Ostseeküste die Grenzen aller an der Ostsee liegenden Länder passieren. Um Ihre Reise noch attraktiver zu gestalten, haben wir Modelle der interessantesten Denkmäler und Leuchttürme im Maßstab 1:25 aus Polen, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Russland, Litauen, Lettland und Estland vorbereitet, über deren Geschichte Ihnen unsere Führer erzählen werden. Wir haben darauf geachtet, alle Details zu erhalten, und haben die besten Modellierstudios mit der Herstellung der Miniaturen beauftragt. Und zum Nachtisch haben wir einen Modelleisenbahn-Miniaturpark vorbereitet, der auf einer Fläche von 500 m2 die kleinen und großen Besucher nicht aus den Augen lassen wird.</p>
<p>Das gewählte Thema, die Platzierung der Modelle entsprechend ihrem tatsächlichen Standort und die Miniatur-Ostsee machen den Ostsee-Miniaturpark einzigartig und multikulturell. Niemand sonst hat sich bisher einer solchen Aufgabe gestellt, und die mehreren zehntausend zufriedenen Besucher im ersten (2015) Betriebsjahr sind für uns Anerkennung und Motivation genug, den Park weiter auszubauen.</p>
<p>Wir hoffen, dass der Baltische Miniaturpark Ihr historisches und geografisches Interesse weckt und Sie mit der Lust am Reisen und am Besuch der Orte, die Sie hier in der Realität kennenlernen, ansteckt. Dies ist nur der Anfang des Baltischen Miniaturparks, der sich weiter zum schönsten Miniaturpark in Polen entwickeln wird. Experten zählen den Ostsee-Miniaturpark bereits zu den besten Touristenattraktionen in Westpommern.</p>
Baustelle S3<p><span class="VIiyi" lang="de"><span class="JLqJ4b ChMk0b" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="pl" data-phrase-index="0" data-number-of-phrases="2"><span class="Q4iAWc">Die Strecke quert die Baustelle der Schnellstraße S3.</span></span> <span class="JLqJ4b ChMk0b" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="pl" data-phrase-index="1" data-number-of-phrases="2"><span class="Q4iAWc">Örtliche Umwege und Schwierigkeiten möglich.</span></span></span></p>
Betonschiff<p><strong>Auf dem Grund des Dąbie Sees liegt unweit von Inoujście das Wrack eines 1945 bombardierten Tankers. Der allgemein gebräuchliche Name „Betonschiff“ weist auf seine Rumpfkonstruktion aus Beton hin.</strong></p>
Białodrzew Kopicki (Naturschutzgebiet)<p>Białodrzew Kopicki erstreckt sich über eine Fläche von 10 ha, wovon knapp 9 ha auf die Gewässer des Stettiner Haffs entfallen.</p>
<p>Das Reservat wurde zum Schutz der Küstenzone mit seltener Wasser- und Schilfvegetation sowie einem Auwaldstück geschaffen. Darüber hinaus sind auch die Überschwemmungsterrasse und das Küstengebiet der Kopicka Mielizna geschützt.</p>
<p>Aufgrund der geschützten Vegetation und der Tatsache, dass der größte Teil des Reservats ein Wassergebiet ist, wird das Reservat sowohl als Wasser- als auch als Florengebiet beschrieben.</p>
Biber<p><strong>Der Biber wird als größtes Nagetier Europas angesehen. Die Tiere können bis zu 30 kg schwer und samt Schwanz über einen Meter lang werden. Diese Pflanzenfresser leben in Flusstälern, wo sie Dämme und Biberburgen bauen.</strong></p>
Bike Cafe - Mobiles Fahrradcafé Jasne Błonia<p>Wir erwarten Sie mit leckerem Kaffee auf Jasne Błonia in Szczecin! Umgeben von der Natur können Sie hier heißen Kaffee oder eine heiße Schokolade, im Sommer auch Eisspezialitäten genießen. Die Baristas werden immer ein gutes Wort für Sie einlegen, und Radfahrer sind willkommen!</p>
Bootsanlegestelle am Młyński-Kanal<p><strong>In der Marina können bis zu 200 Boote anlegen und kostenfrei liegen. Der Kanal ist 800 m lang und an manchen Stellen bis zu 20 m breit.</strong></p>
<p>Er ist ein sicherer, angenehmer und grüner Hafen, aber was noch wichtiger scheint, es werden keine Liegegebühren kassiert. Der Kanal selbst ist etwa 800m lang und hat eine Breite von 20 m bis 12 m, je weiter landeinwärts desto schmaler. Gerade am Ende muss man auf die den Kanal querende Stromleitung achten. Die Liegeplätze sind hier längsseitig der neugebauten Pier. Wasser und Strom gibt es auf einer Seite des Kanals. Ein neu gebautes Sanitätshaus befindet sich am Kanalende auf der südlichen Seite. Das Kopfsteinpflaster verleiht diesem Hafen, in dem bis zu 200 Boote liegen können, ein wunderschönes Klima.</p>
Bootsanlegestelle Lubczyna des Sport- und Freizeitzentrums Goleniów<p><strong>Die Anlegestelle befindet sich im nördlichen Teil des Dąbie Sees. Es besteht Zugang zu Strom, Wasser und dem Internet. Segler können auch die Freizeitfläche sowie den Parkplatz nutzen.</strong></p>
<p>Der Hafen selbst liegt gut geschützt gegen Starkwind, ist allerdings nur für kleinere Jachten zugänglich. Selbst diese sollten die betonnte Zufahrt nutzen und nach Untiefen Ausschau halten. Betrieben wird der Hafen vom Gemeindeamt für Sport und Freizeit in Goleniow. Der Hafen besteht aus drei Becken mit gesamt 70 Liegeplätzen. In zwei Becken legt man an betonierten Piers an, während das dritte mit militärischen Pontons versehen ist. Strom und Wasser sind zugänglich. Der im Grünen gelegene Hafen ist ein nettes Ausflugsziel, das auch über einen Picknickplatz und eine Grillstelle verfügt. Boots- oder Kajakvermietung vorhanden. </p>
Brama Królewska (Königstor)<p><strong>Das Tor war einst Teil der preußischen Befestigungsanlagen und wurde 1728 fertiggestellt. Früher befand sich hier eine Kunstgalerie, heute ist es ein Café.</strong></p>
<p>Das Königsstor ist eines der beiden Stadttore, die aus der umfangreichen Befestigungsanlage in Stettin bis heute erhalten sind. Das Gebäude wurde in den Jahren 1725-1728 nach einem Entwurf des niederländischen Architekten Gerhard van Wallrawe errichtet. An der Stelle des ehemaligen Mühlentors wurde das Königliche Tor - früher als „Anklamer Tor“ bekannt - errichtet. Dieser Name galt bis 1840, ab 1841 wurde das Tor zu Ehren seines Gründers, König Friedrich Wilhelm I. Königliches Tor genannt.<br /> <br /> Wie am Hafentor sind die Wände mit Skulpturen von Bartholome Damarat verziert. Am Tor findet man unter anderem Mars mit Schwert und Schild sowie Herkules mit Keule und Löwenfell. Über dem Gang befindet sich ein Panoplium mit Schild und preußischem Adler, das Ganze ist von einer Kette des Schwarzen Adlerordens umgeben, oben befindet sich eine Krone. Das Königstor ist mit gehauenen Elementen von Waffen, Rüstungen, Schilden und Bannern verziert.<br /> <br /> Während des Zweiten Weltkriegs hat man die Dekorationen aus Angst vor Beschädigungen abgebaut, im Wald versteckt und das Gebäude mit Efeu bepflanzt. Dadurch wurde das Objekt nicht beschädigt. Die im Arkonawald versteckten Dekorationen wurden 1957 gefunden und am Tor wieder angebracht.<br /> <br /> 1994 wurde die Anlage modernisiert. In den 90. Jahren des 20. Jahrhunderts befand sich hier eine Kunstgalerie, seit 2000 befindet sich im Tor das „Brama Jazz Cafe“.<br /> <br /> Das Gebäude wurde im Juni 1954 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Brunnen am Freiheitsplatz (Fontanna przy Placu Wolności)<p>Die Struktur besteht aus Betonplatten, aus denen Wasserströme entspringen. Die Anlage wurde im Zuge der umfassenden Sanierung des Wolności-Platzes errichtet und im Jahr 2014 in Betrieb genommen. Im selben Jahr belegte dieses Projekt den höchsten Platz im 5. Wettbewerb „Der beste öffentliche Raum in der Woiwodschaft Westpommern“.</p>
Christus-König-Pfarrkirche<p><strong>Die Backsteinkirche stammt vom Ende des 18. Jh.s., der Turm wurde knapp 100 Jahre später angebaut. Das während des 2. Weltkriegs zum Teil zerstörte Gotteshaus konnte am Ende der 1950er Jahre erneut aufgebaut werden. </strong></p>
<p>Die Kirche befindet sich im zentral-westlichen Teil der Stadt, am pl. Koscielny. In der Nähe befindet sich eine Bushaltestelle und fließt die Swina.</p>
<p>Die Kirche wurde 1788-1792 aus Backstein erbaut und im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört. Ende der 1950er Jahre wurde sie wiederaufgebaut. Eingeweiht im Jahr 1946.</p>
<p>Messeplan: So. 7:30, 9:00, 10:00, 11:30, 13:00, 17:00, 18:00, 19:00, Mo, Mi-Fr. 7:00, 7:30, 18:00, Di., Sa. 7:30, 18:00 Uhr. Ablass: Christkönigsfest.</p>
<p>gemäß Messeplan</p>
<p>Das Foto zeigt die Eingangsseite der in den Jahren 1788-1792 erbauten Kirche.</p>
<p>Das Foto zeigt die Eingangsseite und die Seitenwand der 1788-1792 erbauten Kirche.</p>
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Cmentarz komunalny w Niekłończycy<p>Cmentarz komunalny w Niekłończycy jest niewielką nekropolią, na której spoczywają okoliczni mieszkańcy; groby rozmieszczone są po lewej i prawej stronie od brukowanego wejścia. Cmentarz ogrodzony jest wysokim płotem z dużą bramą wjazdową i furtką, zamykanymi podczas nieobecności odwiedzających groby. Obszar porośnięty jest drzewami oraz innego rodzaju roślinnością. Na terenie cmentarza znajduję się punkt czerpania wody oraz pojemniki na różnego rodzaju odpady. W obrębie nekropolii znajduje się toaleta przenośna TOI TOI. Miejsce pochówku w Niekłończycy jest zadbane, czyste i estetyczne.</p>
Cmentarz komunalny w Policach-Jasienicy<p>Cmentarz w Policach – Jasienicy obejmujący aktualnie obszar ok. 2,6 hektarów powstał w 2 poł. XIX wieku. Tak, jak wszystkie cmentarze przedwojenne na tych ziemiach był to cmentarz ewangelicki. Po II wojnie światowej wraz z nadejściem polskiej administracji zaczęto grzebać tu Polaków, a nagrobki niemieckie były po prostu likwidowane. Pozostałości po niemieckich mogiłach, które przetrwały jeszcze do czasów współczesnych zostały przewiezione do lapidarium polickiego w Parku Staromiejskim w roku 2002. Jedynym nagrobkiem upamiętniającym obecność ludności niemieckiej w Jasienicy jest otoczona żeliwnym płotkiem mogiła Marianne Zitzke i jej rodziców: Karolusa i Adelhaid Fredrichów. Cmentarz porośnięty jest drzewami i inną roślinnością. Przy wejściu na jego teren tuż za bramą widać duży drewniany krzyż. W kilku miejscach rozmieszczone są punkty czerpania wody i duże pojemniki na śmieci różnego rodzaju. W obrębie cmentarza, na uboczu stoi plenerowe WC. Wszelkie informacje nt. funkcjonowania cmentarzy komunalnych w Gminie Police można znaleźć na stronie internetowej Zakładu Gospodarki Komunalnej i Mieszkaniowej w Policach, w zakładce Cmentarz: www.zgkim.police.pl/html/cmentarz.htm. Dostępne są tam: cennik usług, regulamin i wyszukiwarka grobów.</p>
Cmentarz poewangelicki
Dąb Paweł
Dąb szypułkowy Telesfor
Das Denkmal Boguslaws X. und seiner Frau Anna Jagiellonka<p>Geschaffen wurde das Denkmal durch Leonia Chmielnik und Anna Paszkiewicz, die auch den vor der Stadtverwaltung stehenden Greifen schufen. Die Skulptur zeigt die für die Autorinnen so typische rohe Form. Enthüllt wurde sie 1974. Sie stellt das Herzogspaar, wie die Sockelinschrift suggeriert, an ihrem Hochzeitstage vor. Bogislaw X. galt als kluger Herrscher, weshalb man ihm den Beinamen der Große verlieh. Er war ein 37 Jahre alter Witwer, der seine zweite Liebe ehelichte. Dagegen war Anna Jagiellonka, seine Gemahlin, eine sehr junge, erst 15 jährige Frau, was sie aber nicht daran hinderte mit ihrem Mann ein festes und unzertrennliches Band zu knüpfen. Ihre Hochzeit wurde zum Symbol der glücklichen Beziehungen zwischen Polen und Pommern. Das Denkmal wurde aus gelbem Sandstein geschaffen.</p>
Das Denkmal der Opfer des Dezembers 1970<p>Eines der jüngsten und interessantesten Denkmäler Stettins. Es erinnert an die Proteste auf diesem Platz im Dezember 1970, bei denen hier 16 Menschen erschossen und über 100 verwundet wurden. Ganz Polen erlebte damals eine Streikbewegung gegen eine drastische Erhöhung der Fleisch- und Lebensmittelpreise. Das Denkmal wurde 2005 zum 25. Jahrestag der Entstehung der Gewerkschaft “Solidarność" enthüllt. Es stellt eine Engelsfigur dar, zu deren Füßen auf Gedenktafeln die Namen der tragisch ums Leben gekommenen stehen. Geschaffen wurde es von Czesław Dźwigaj. Bleibt anzumerken, daß die Stadtväter vor Aufstellung dieser Plastik einige andere Plastiken für diesen Ort vorgesehen hatten. Keiner dieser Entwürfe wurde jemals realisiert. Im Volksmund heißt das Denkmal auch “Engel der Freiheit”.</p>
Das ehemalige Gebäude des Finanzamtes<p>Historisches Mietshaus in der Ul. Jana Pawła 37 wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Es liegt mitten im Zentrum, einem Bezirk voller beeindruckender Wohngebäude und vieler öffentlicher Gebäude. Es handelt sich um ein dreistöckiges Eckgebäude mit Dachgeschoss und Mansarddach. Die Fassade ist mit Pflanzenmotiven verziert. Im Eingangsportal sind aufwändige Elemente der Fassade zu bewundern. Früher war in dem Gebäude das Finanzamt untergebracht, heute ist es Sitz der Polizeistation.</p>
Das ehemalige Mariengymnasium <p>Die Geschichte des ehemaligen Mariengymnasiums beginnt im 13. Jahrhundert. 1263 wurde mit dem Bau der Marienkirche begonnen, zu der auch ein Seminar für angehende Geistliche gehörte. Diese Schule wurde 1543 vom Pedagogium Książęce (Fürstliches Pädagogium) ersetzt. 1667 wurde die Einrichtung aus finanziellen Gründen aufgelöst und an seiner Stelle entstand ein Gymnasium.</p>
<p>Im 18. Jahrhundert veranlasste der preußische König Friedrich Wilhelm I den Umbau der Schule im neoklassizistischen Stil. 1805 wurde sie mit dem Stadtgymnasium zum Königlichen Mariengymnasium zusammengelegt.</p>
<p>Das Objekt ist vielfach umgebaut worden. Nach dem Abriss der Marienkirche 1830 entschied sich die Stadt, ein neues Schulgebäude zu errichten. Der Entwurf des Architekten Scabelli wurde 1832 fertiggestellt. Zwei Jahre später stiftete der Stadtrat der Schule eine Orgel und auf dem Gelände wurden Ahorn- und Kastanienbäume gepflanzt. Die Schulbibliothek verfügte über ca. 30 000 Bände und war somit die am besten ausgestattete Bibliothek in der Provinz Pommern.</p>
<p>Da der Bau nicht alle Schüler beherbergen konnte, kam 1869 ein weiteres Gebäude dazu. In der Mariacka-Straße wurde eine vierjährige Grundschule eingerichtet. Später entstanden in dem Gebäude Privatwohnungen. Heutzutage befindet sich hier das Liceum (Gymnasium) Nr. 9.</p>
<p>Neben der Schule sind Überreste der Marienkirche zu sehen – zwei Arkaden des Kreuzgangs, der von der Kirche zu den Professorenhäusern führte.</p>
<p>Auf einer Außenwand der Schule befindet sich eine Bronzetafel mit der Aufschrift: „Am 18. Mai 1944 eroberten polnische Soldaten des 2. Korps Monte Cassino im Zuge der Völkerschlacht um Rom. Zum 40. Jahrestag der Schlacht wird zu Ehren der Sieger dem Liceum Nr. 9 in Stettin der Name Helden-von-Monte-Cassino-Liceum verliehen. Den 18. Mai 1989“.</p>
<p>Das Gebäude wurde im Januar 1985 auf die Denkmalliste der Woiwodschaft Westpommern gesetzt.</p>
Das Fischerdenkmal <p>Das Denkmal steht für die jahrhundertealte Fischertradition von Nowe Warpno. Es stellt einen Fischer dar, der Ölzeug und einen wetterfesten Hut trägt und auf einem Fass sitzt. In der linken Hand hält er einen Fisch. Zu seiner Linken steht eine Box mit weiteren gefangenen Fischen, zu seiner Rechten ein weiteres Fass. Autor der Skultpur ist der Stettiner Bildhauer Bohdan Ronin-Walknowski. Das Denkmal wurde 2012 eingeweiht.</p>
Das Papstdenkmal / Pomnik Papieża Jana Pawła II<p>Das Denkmal wurde am 18. Juni 1995 enthüllt. Es steht dort, wo Papst Johannes Paul II. während seines Besuches in Stettin am 11. Juni 1987 den Gottesdienst zelebrierte. Die Statue ist aus Rotguss und wurde von Czesław Dźwigaj geschaffen, der in der Woiwodschaft Westpommern zahlreiche ähnliche Statuen schuf. Es assistierte ihm Stanisław Latour. Der Papst wird in seiner liturgischen Kleidung dargestellt, in der einen Hand ein Kreuz haltend, während die andere zum päpstlichen Gruß erhoben ist. Der Sockel des Denkmals trägt das päpstliche und das Stadtwappen, sowie ein Zitat aus der vom Papst hier gehaltenen Predigt: “ …Die Familie findet ihre Kraft in Gott, Das Land seine Kraft in der Familie…”.</p>
Das Schloss in Karszno<p>Das Schloss in Karszno befindet sich unweit von der sehenswürdigen Hl. Hubertus – Riegelkirche, in einer ruhigen und malerischen Gegend. Das Gebäude kann man von der Woiwodschaftsstraβe nicht sehen, obwohl es ca. 300 m davon entfernt ist. Das Schloss wurde Ende des 19. Jh. im französischen Neorenaissancestil von der Familie von Enckevorth, Besitzer des Landguts Karszno gebaut. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das nahe gelegene Landgut zusammen mit dem Schloss verstaatlicht. In den 70er Jahren des 20. Jh. hat man das Schloss gründlich renoviert und es wurde zum Grenzposten der Grenzschutzkräfte umgewandelt. In der Zeit nach der Systemwende, nach 1989, verwaltete die Pommersche Einheit der Grenzwache in Szczecin über den Grenzposten. Zur Zeit ist die Stanisław – Staszic – Bibliothek in Szczecin der Hauseigentümer. Hier befindet sich ihre Lagerbibliothek. Das Schloss ist jetzt der Ort der Kulturtreffen, Konferenzen, Ausstellungen sowie Veranstaltungen im Freien. Um die Residenz herum zieht sich ein wunderschöner sehenswürdiger Park. Wenn es um die Gestalt des Gebäudes selbst geht, ist das ein einstöckiges Bauwerk, mit einem Dachboden, der mit einem verzinkten Blechmansardendach sowie mit Dachgauben, also den Dachboden zusätzlich beleuchtenden Fenstern, bedeckt ist. Das Gebäude hat eine Unterkellerung, man tritt darin durch eine Galerie, zu der eine mehrstufige Treppe führt, ein. Das Schloss wurde aus rotem Ziegel gebaut. In der hinteren Fassade befinden sich zwei Seitenüberstände genannt Risalit, an der Seitenfassade – im Norden befindet sich ein dreigeschossiger, eckiger Turm, und an der Seitenfassade – im Süden steht ein einstöckiger Anbau, halbkreisförmig beendet. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde das Haus drinnen gründlich renoviert. Danach verlor es seinen ursprünglichen Charakter. Es entstand u.a. eine Stahlbetontreppe, die die frühere Holztreppe ersetzte. In der Zeit der Renovierung wurden die meisten hölzerne Fenster und Treppen gewechselt. Es lohnt sich zu betonen, dass es im Schloss keine originale Ausstattung mehr erhalten blieb.</p>
Denkmal der Tat der Polen<p><span style="font-weight: 400;">Das Denkmal der Tat der Polen ist eines der charakteristischsten Denkmäler in Szczecin. Das von den Sammlungen der Einwohner und der A. Warski Stettiner Werft gestiftete Denkmal wurde 1979 enthüllt. Ausgeführt hat ihn der Bildhauer Gustaw Zemła, der bei der Gestaltung mit dem Bildhauer E. Kozak zusammengearbeitet hat. Das Denkmal bezieht sich auf drei Generationen von Stettinern, deren Andenken durch die Errichtung des Denkmals gefestigt werden sollte. Die erste ist die im Ausland lebende Generation der polnischen Gemeinde von Stettin aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, die vor dem Krieg lebte. Die zweite Generation sind Stettiner, die nach dem Krieg am Wiederaufbau der Stadt teilgenommen haben. Der dritte Adler ist ein Symbol der letzten Generation, die an der Entwicklung der Industrie, des Gesundheitswesens, der Kultur, der Kommunikation und des modernen Bauwesens beteiligt war. Der Sockel wurde von J.W. Piskorz-Nałęcki gefertigt. Die Gesamthöhe des Denkmals beträgt 22,5 m, die Adler wiegen insgesamt 60 Tonnen, und die gesamte Struktur 150 Tonnen. Das Denkmal ist eine Touristenattraktion, die auf zahlreichen Postkarten erscheint, und nimmt wichtigen Platz im Bewusstsein der Einwohner ein. Bei vielen Staatszeremonien werden hier Blumen gelegt. Das Denkmal ist nachts beleuchtet. </span></p>
Denkmal für die, die nicht vom Meer zurückgekehrt sind<p>Der Bau des Denkmals wurde in den 1980er Jahren vom Direktor der PPiUR „Odra“ Juliusz Hebel angeregt. Es wurde ein Konto gegründet, das Gelder für seine Ausführung sammelte. Als 1992 mit den Aufräumarbeiten auf dem Platz neben dem Museum begonnen wurde, wurde beschlossen, das Denkmal dort aufzustellen. Am 24. Juni 1993, während der Tage des Meeres, wurde die feierliche Enthüllung gemacht. Dieses Denkmal soll die vom Meer genommenen Einwohner von Swinemünde ehren.</p>
Der Rusałka See <p>Der Rusałka See ist ein künstlich geschaffenes Standgewässer, das eine längliche Form hat und schon im Mittelalter durch Stauung des Osówka Flusses enstanden ist. Der Entstehungsgrund war der Bau zweier Wassermühlen am See – der Lübscher-Mühle am westlichen Ufer und der Malzmühle (Młyn Słodowy) am östlichen Ufer.</p>
<p>1900 wurde auf dem Gelände um den See herum ein Park (heute: Kasprowicza Park) eingerichtet und in der Malzmühle wurde 1915 das Restaurant namens Haus am Westendsee geöffnet (der Name stammt von dem deutschen Westendsee).</p>
<p>Über dem See verlief eine malerische Brücke mit den Elementen im japanischen Stil. Im Sommer war der See voller Boote, die man hier ausleihen konnte, im Winter verwandelte sich das Wasser in die Eisfläche und war sehr populäre Eisbahn unter den lokalen Wintersportfans.</p>
<p>Nach dem Zweiten Weltkrieg fingen die gut erhaltenen Objekte an, zur Ruine zu verfallen. In den 60-ger Jahren wurde die Mühle sowie die Türmchen an den Brückenrändern abgerissen. 1974-76 wurde an der Seeböschung das Amphitheater (das Helena Majdaniec Sommertheater) errichtet. Die Seeufer sind heutzutage immer noch ein Ort, an dem die Bewohner von Szczecin sehr gerne spazieren gehen.</p>
Dialogzentrum „Przełomy” – Dependance des Nationalmuseums in Szczecin<p><strong>Dies ist einer der Ausstellungspavillons des hiesigen Nationalmuseums. Die Ausstellung ist wichtigen Momenten in der Geschichte Pommerns gewidmet – beginnend mit dem Jahr 1945 und dem Anschluss Szczecins an Polen.</strong></p>
<p>Das Dialogzentrum „Przełomy“ befindet sich in unmittelbarer Nähe der Altstadt, an exponierter Stelle, neben bedeutenden Denkmälern - der gotischen Kirche der hl. Petrus und Paulus - einer der ältesten Kirchen in Szczecin, dem Königstor - barocken Überresten der preußischen Befestigungsanlage, errichtet als einer der vier Stadteingänge von Gerhard Cornelius van Walrave in den Jahren 1734–1738 - und dem gemauerten Polizeipräsidium - einem prachtvolles Amtsgebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert nach Plänen des Berliner Architekten Oskar Launer.<br /> </p>
<p>Das Viertel neben dem prestigeträchtigen Königsplatz (heute Platz Żołnierza Polskiego), in dem sich das repräsentative Gebäude des Stadttheaters befindet, ein klassizistisches Werk von Carl Ferdinand Langhans aus den Jahren 1845-1849, wurde in den 80. Jahren des 19. Jahrhunderts, nach Abtragung der hier verlaufenden Verteidigungswälle, ausgewiesen. Nach dem Beschluss über Auflösung der Festung (1873) wurde die Anordnung des von Bäumen gesäumten Durchgangs des Königstores durch den 1876-1877 von Konrad Kruhl erstellten Plan bestimmt, der die Breite der Matejki-Straße (entlang der ehemaligen Straße vom Königlichen Tor) und dem Verlauf der Małopolska-Straße bestimmte.<br /> <br /> In den Jahren 1883–1884 entstand hier eine prächtige neobarocke Philharmonie. Das erste Gebäude, das die Ecke Matejki- und Małopolska-Straße bildet. Innerhalb des regelmäßigen rechteckigen Plac Solidarności ist ein kompakter Komplex von vierstöckigen Mietshäusern, teilweise mit Diensten im Erdgeschoss, geplant. Die Gebäude begann man von der Seite des Königstores aus zu bauen, wo zwei prächtige Mietshäuser mit Nebengebäuden errichtet wurden. Ihre Vorderfronten sind mit reichen, eklektischen Details verziert: Bossenwerk, Gesimse, Paneele, Pilaster, Giebel und Konsolen - auch in Form von Karyatiden - erhielten eine deutliche vertikale Gliederung mit Erkern, die an den geschnittenen Ecken des Viertels mit Türmchen, die über die niedrige Fläche des Keramikdachs dominieren, exponiert wurden. Einen ähnlichen Charakter erhielten die Fassaden der Gebäude, die im Zentrum des Viertels von der Seite des Platz Żołnierza Polskiego und der Małopolska-Straße in den 90. Jahren des 20. Jahrhunderts errichtet wurden, sowie Mietshäuser, die vor dem Ersten Weltkrieg von der Seite der Świętych Piotra i Pawła <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: #333333; cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,'Trebuchet MS'; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße</span> gebaut wurden. Letztere jedoch, den damaligen architektonischen Tendenzen entsprechend, verzichten auf Detailfragmente und horizontale Gliederungen, und arbeiten mit einer Hell-Dunkel-Aufteilung des Korpus mit Erkern, Balkonen, Loggien und Giebeln, die über die Dachfläche hinausragen. Hohe Erdgeschosse mit exponierten Eingangsportalen beherbergten die Sitze renommierter Firmen, und von der Seite des breiten, attraktivsten Durchgangs auch Geschäfte und Restaurants, die im Sommer zum Teil auf dem Bürgersteig angelegten Gärten einluden.<br /> <br /> Im Zweiten Weltkrieg wurde das gesamte Viertel durch Bombenangriffe zerstört. Nach der Beseitigung der Trümmer entstand hier ein Platz, der nach und nach mit Grün gefüllt wurde. An drei Seiten ist der Platz von Lindenreihen umgeben, und das Innere ist mit Rasenflächen gefüllt, die mit bescheidener Vegetation geschmückt sind, unter denen eine alte Robinie hervorsticht. In den 60. Jahren des 20. Jahrhunderts wurde hier ein Spielplatz mit Sandkasten und Fischerboot errichtet, das nach den Ereignissen vom Dezember 1970 „in die Geschichte einging“, als die hier versammelten Arbeiter gegen Preiserhöhungen streikten und versuchten, damit die Tore eines nahe gelegenen Milizhauptquartiers zu rammen.<br /> <br /> Als Symbol des solidarischen Widerstands gegen die kommunistischen Machthaber wurde der Platz zum Schauplatz oppositioneller Demonstrationen. Im Dezember 2005 wurde an der Seite der Kirche ein Denkmal für die Opfer des Dezember '70 enthüllt - mit einer gusseisernen Skulptur des Engels der Freiheit von Czesław Dźwigaj. Am 30. August 2013, dem 33. Jahrestag der Unterzeichnung der August-Vereinbarungen, wurde im Rahmen des offiziellen Festaktes der Grundstein für den Bau des Dialogzentrums „Przełomy“ gelegt. Die Anlage ist imponierend. Es ist eine wellenförmige Betonplatte auf dem Plac Solidarności, die auf der einen Seite bis zum Straßenniveau abfällt und auf der anderen über den zweiten Stock des Polizeigebäudes reicht. Das Dach des Museums soll ein Treffpunkt für die Einwohner von Szczecin sein.</p>
<p><br /> Gegenwärtig ist das Dialogzentrum „Przełomy“ ein multimediales historisches Museum des Kriegs- und Nachkriegs-Stettins und Vorpommerns, eine Abteilung des Nationalmuseums in Szczecin. Als Gebäude und Platz zugleich ist die Anlage auch eine Synthese der Geschichte des Ortes.<br /> <br /> Den Pavillon der „Przełomy“ erreicht man von zwei Seiten. Der Eingang von der Straße befindet sich in der einzigen Ecke - dem höchsten Teil des Gebäudes. Der zweite Eingang - von der Seite des ansteigenden Platzes - das Dach des Pavillons, ist mit einer einfachen Vertiefung in einem glatt geformten Körper markiert. Die Höhenunterschiede werden mit glasfaserverstärkten Stahlbarrieren gesichert, die durch die Erhebung des Platzes entstanden sind und in die dann die Straße zum Eingang eingeschnitten wurde. Rotierende Wandfragmente von der Ecke her schließen bei Bedarf den Gebäudekörper „bündig“ ab und machen ihn zu einem undurchdringlichen und homogenen Ganzen oder zu einem Monolithen. Auffällig ist neben den umgesetzten Grundannahmen die genaue Abstimmung und Zusammenspiel der Aufteilungen der quadratischen Fläche des Gebäude-Platzes mit dem umgebenden Gehweg und den Aufteilungen der Fassadenverbundplatten. Diese Disziplin der Verbindungslinie von Verkleidungen soll sich in den Böden, Wänden, Holzteilen und Decken im Inneren des Pavillons fortsetzen.<br /> <br /> Ziel der Ausstellung ist es, die wichtigsten Momente der pommerschen Geschichte, beginnend mit der Eingliederung Stettins in den polnischen Staat infolge der Potsdamer Abkommen 1945, unter besonderer Berücksichtigung der Momente der sozialen Rebellion (1970, 1981, 1989 ), die 1989 zur Wiedererlangung der Souveränität Polens führte, zu zeigen. Es wird nicht nur eine Geschichte darüber sein, was großartig war – eine wahre Geschichte ist auch eine Geschichte über die Entscheidungen der Menschen, gute und schlechtere. Es wird ein Raum für Debatten zwischen Menschen mit unterschiedlichen Ansichten und Erinnerungen, unkonventionellen Bildungsprojekten und dem Einsatz neuester Medien- und Multimediatechniken bei der Gestaltung der Ausstellung sein.<br /> <br /> Derzeit veranstaltet das Zentrum neben Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Eröffnung von Ausstellungen historische Debatten, Museums- und Geschichtsunterricht, Vorträge und Konferenzen, historische Aufführungen, Wettbewerbe für Kinder, Workshops und feiert Jubiläen und Werbekampagnen.</p>
Die Dauerausstellung des Seeadlers<p>Der Seeadler ist das Symbol des Nationalparks Wolin. Dieser Vogel wird auch Meeresadler, Knochenbrecher genannt. Ein Paar von Seeadlern kann man im Naturmuseum bewundern. Seit Bestehen des Nationalparks Wolin waren lebendige Exemplare dieser Gattung ausgestellt. Sie leben in einem groβen, geräumigen Vogelhaus. Sie sind zum Leben in der Natur nicht geeignet und mit Einverständnis des Hauptnaturkonservators dienen sie der Edukation und wissenschaftlicher Forschung. Daneben befinden sich didaktische Tafeln sowie ein Holzhäuschen. </p>
Die Polnisch-Katholische Pfarrei der Apostel Petrus und Paulus<p>Die Polnisch-Katholische Pfarrei der Apostel Petrus und Paulus befindet sich auf dem Platz der hl. Petrus und Paulus 4/5 in Szczecin.</p>
<p>Die Kirche der hl. Apostel Petrus und Paulus in Szczecin ist heute eine Pfarrei der Polnisch-Katholischen Kirche und gehört zum Dekanat Pommern-Großpolen der Diözese Breslau. An der Stelle des heutigen Gotteshauses wuchsen angeblich schon im 6.-8. Jahrhundert „heilige Eichen“ und wurden die Gottheiten der Polabischen Slawen und Pommern (Triglaw) verehrt. 1124 legte Bischof Otto von Bamberg (während seiner Christianisierungsmission) den Grundstein für die erste christliche Kirche in Vorpommern, die an dieser Stelle errichtet wurde. Diese Holzkirche wurde jedoch während der dänischen Invasion 1189 verbrannt. In den Jahren 1223-1237 wurde an ihrer Stelle ein neuer Backsteintempel errichtet, der bis heute erhalten ist. Kirche des hl. Apostel Petrus und Paulus ist die einzige Kirche in Szczecin, die immer unter der gleichen Anrufung war, die von Bischof Otto selbst verliehen wurde. Heute befindet sich diese Kirche an der Europäischen Route der Backsteingotik und wurde 1955 unter der Nummer A-803 in das Denkmalregister eingetragen. <br /> 1534 wurde die Kirche in ein protestantisches Gotteshaus umgewandelt. Seit 1945 gehört die Pfarrei Anhängern der Polnisch-Katholischen Kirche. Bis 1978 Pfarrer war Zdzisław Zaremba, danach Priester Infulat Stanisław Bosy, der dieses Amt bis heute innehat.</p>
<p>Unbestrittener Höhepunkt der Kirche ist das Holzgemälde am Gewölbe des deutschen Malers Ernst Eichner aus dem Jahr 1703 (24 m lang und 4 m breit), das drei biblische Szenen zeigt: die Flut mit Gott den Vater, die vier Evangelisten und die Predigt Christi auf dem Berg mit dem Lamm. Weitere wertvolle Gegenstände sind die von den Habsburgern gestifteten Kronleuchter aus dem 16. Jahrhundert. In der Kirche befindet sich auch die größte Sammlung von Epitaphtafeln aus dem 16. und 17. Jh. In einer der Seitenkapellen befindet sich auch eine Gedenkstätte für die Ermordeten von Auschwitz-Birkenau. In der Gemeinde finden ökumenische Treffen und Konzerte statt, zum Beispiel aus der Reihe „Tempel der Kunst“ oder Jazz-Allerseelen.</p>
<p><br /> Die Polnisch-Katholische Kirche in der Republik Polen ist eine in Polen legal tätige Altkatholische Kirche, die Mitglied der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen, des Ökumenischen Rates der Kirchen, der Konferenz Europäischer Kirchen und des Polnischen Ökumenischen Rates ist. Die Kirche unterliegt eigenem Recht, das von der Nationalsynode verabschiedet wird, die den Namen Inneres Recht der Polnisch-Katholischen Kirche in der Republik Polen trägt.</p>
<p>Liturgie der Heiligen Messe: So. 10:30, 11:00, Werktage 17:00 Uhr Kanzlei: Mo.-Fr. 10:00-14:00 Uhr</p>
<p><br /><br /></p>
Die Promenade in Swinemünde<p>Die Promenade ist ein Vorkriegszeitboulevard, der den Strand vom Kurstadtteil trennte. Zurzeit befindet sie sich schon etwas weiter auf dem Festland. Die Promenade verbindet jetzt den Nachmittagscafelärm mit dem Nachtleben. Die Promenade entlang fanden zahlreiche Restaurants, Biergärten, Eisdielen, Konditoreien sowie das Ozeanarium ihren Platz. In der Sommersaison finden viele Veranstaltungen im Konzertmuschel statt. Einen zusätzlichen Reiz verleihen gepflegte sehenswürdige Gebäude im Jugendstil. In einigen davon befinden sich Pubs mit einem spezifischen Klima. Die Promenade entlang stehen auch Bänke und verläuft ein Fahrradweg. Von der Promenade kann man direkt den Strand erreichen. Auf der ganzen Länge der Promenade wurde auch das Internet WI-FI kostenlos zugänglich gemacht.</p>
Die Seebrücke (Molo) in Misdroy<p>Die Geschichte der Seebrücke Misdroy reicht zurück bis in das Jahr 1885. Damals war sie eine kleine, hölzerne Anlage, die 1906 weiter ausgebaut wurde. Ihre Länge betrug 300 m (andere Quellen reden sogar von 370 m). Während des Ersten Weltkrieges wurde sie von Pionieren zerstört und 1920 auf einer Länge von 200 m wieder aufgebaut.</p>
<p>Mehrmals durch Stürme und Wellen zerstört wurde sie in der Mitte der 80er Jahre zuerst geschlossen und dann abgerissen. 1994 begann, in zwei Abschnitten, der Bau einer neuen Seebrücke, der 2004 beendet wurde.</p>
<p>Heute ist die Seebrücke von Międzyzdroje 395 m lang und zählt zu den längsten ihrer Art in Europa. Errichtet aus Stahlbeton befindet sich an ihrem Ende eine Anlegestelle für Ausflugsschiffe, die von hier aus nach Świnoujście oder zu den deutschen Seebädern Ahlbeck und Heringsdorf verkehren.</p>
Dom ryglowy przy ul. Rybackiej 5
Dorfkirche St. Petri Mönkebude<p>Der Kirchenbau ist in Ost-West-Ausrichtung auf einem trapezförmigen Areal zwischen einer Landesstraße und einem örtlichen Verkehrsweg etwa 1000 m vom Haff-Ufer gelegen. Die Turmhöhe beträgt einschließlich des Kreuzes 18 Meter. Gebaut ist die Kirche aus Ziegelmauerwerk (Wanddicke: Kirchenschiff 50 cm, Turm 62,5 cm) als schlichte, einschiffige Hallenkirche (Dachneigung ca. 45°), mit eingezogener Holzbalkendecke und tonnengewölbtem Chorraum. Auf der Dachsüdseite ist eine Photovoltaik-Anlage (2002-2004) installiert worden. Der Kirchturm ähnelt mit seiner achteckigen Turmhaube einem Leuchtturm mit Aussichts-Umgang.</p>
Drehbrücke<p><strong>Die 1958 gebaute Brücke ist eines von nur fünf Objekten dieser Art in Polen. Mit einer Länge von 135 m verbindet sie die Inseln Wolin und Wolińska Kępa miteinander.</strong></p>
<p>Die Drehbrücke wurde 1958 gebaut und ist eine von fünf dieser Art in Polen. Ihre Gesamtlänge beträgt 135 m, Breite 9,80 m, das zulässige Gewicht eines fahrenden Fahrzeugs beträgt 30 t. Sie verbindet zwei Inseln: Wolin und Wolińska Kępa (Plage Wiese). Sie dreht sich mit Hilfe von Elektromotoren, die sich in der Mittelstütze befinden. Wenn die Brücke geöffnet wird, wird der Verkehr gesperrt.</p>
Dwór
Eisenbahnhubbrücke Karnin<p><strong>Die Eisenbahnhubbrücke war zur Einweihung im Jahre 1933 die Modernste in Europa. Die festen Überbauten wurden 1945 gesprengt.</strong></p>
<p><strong>Im Zuge des zweigeleisigen Ausbaus der Eisenbahnverbindung in Richtung der Insel Usedom wurde die vorherige eingleisige Drehbrücke durch eine zweigleisige Eisenbahnhubbrücke ersetzt. Diese war zu ihrer Einweihung im Jahre 1933 die modernste in Europa. Im April 1945 wurden die festen Überbauten gesprengt und die Verbindung zwischen dem Festland und der Insel Usedom unterbrochen. Seitdem ist nur noch das mittlere Hubteil vorhanden, das 1990 unter Denkmalschutz gestellt wurde.</strong></p>
Engelsfort<p><strong>Das Fort entstand in den 1850er Jahren und diente ursprünglich als Artilleriebeobachtungspunkt der Festung Świnoujście. Von außen erinnert es an die Engelsburg in Rom, auf die sein Name anspielt. Gegenwärtig beherbergt es eine Museumsausstellung und es finden hier Kulturereignisse statt. </strong></p>
<p>Das Fort Engels wurde in den Jahren 1854-1858 unter der Herrschaft des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. als Artillerie- und Beobachtungspunkt der Festung Swinemünde erbaut. Damals war das Erdgeschoss von Infanterie mit Handfeuerwaffen besetzt, zwei Obergeschosse dienten leichter Feldartillerie. Kanonen und Munition wurden an Seilen durch ovale Löcher in den Decken nach oben transportiert. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Fort umgebaut und mit allen verfügbaren Technologien (Elektrizität, Zentralheizung, Funk, Telegraf) ausgestattet und diente als Luftbeobachtungsposten der deutschen Wehrmacht. Nach dem Krieg wurde das Objekt von den Russen übernommen. Derzeit wird es renoviert und funktioniert nicht nur als Museum, sondern dient der Stadt Świnoujście auch als kulturelle Einrichtung. In der Festung finden Musik- und Poesiekonzerte statt, aber auch Aufführungen traditioneller mittelalterlicher Ritterkämpfe. Auf dem Schießsand kann man Bogenschießen, Werfen mit der Schleuder oder Luftgewehrschießen üben. Im Fort gibt es auch eine ungewöhnliche Wikingerhalle, wo man Schaustücke in die Hände nehmen und sie sogar anprobieren kann, sowie sie für Fotos verwenden kann. Die Form des Forts (auf einem regelmäßigen fünfeckigen Grundriss gebaut) ähnelt der Engelsburg in Rom, daher der Name.<br /> <br /> Dauerausstellungen:<br /> - Ausstellung von Navigationsgeräten<br /> - Porzellanausstellung<br /> - Bernsteinschmuckausstellung<br /> - Glaskunstausstellung<br /> - Ausstellungen von Gemälden und Skulpturen verschiedener Autoren</p>
Erholungs- und Sportzentrum „Gumiś“<p>Das Erholungs- und Sportzentrum „Gumiś“ in Czarnocin befindet sich in der Gemeinde Stepnica in der Woiwodschaft Westpommern, einem Land mit vielfältigen Naturgebieten. Innerhalb seiner Grenzen befindet sich eines der wertvollsten Fragmente der Odermündung, die einen Teil von Stettin bedeckt Lagune. In der Nähe von Czarnocin wurde im Jahr 2000 ein Schutzgebiet namens „Natur“ eingerichtet. Dieses Gebiet ist im europäischen Register wichtiger Vogelgebiete eingetragen.</p>
<p>Das Zentrum „Gumiś“ ist saisonal geöffnet. Es bietet Unterkunft in Campinghäusern, Zimmern für 2-4-5 Personen mit komplettem Badezimmer. Das Zentrum verfügt über einen Gemeinschaftsraum mit Billard, Tischtennisplatten, Tele-Video und WLAN In der Nähe gibt es ein multifunktionales Spielfeld mit künstlicher Oberfläche für Handball, Basketball, Volleyball und Tennis sowie einen bewässerten, großen Fußballplatz. Im Juli und August können Sie Mahlzeiten in der Kantine des Zentrums kaufen. Dort ist ein lokaler Lebensmittelladen in der Stadt. Große Waldgebiete, Radwege, bezaubernder Strand.</p>
Evangelisch-Augsburgische Dreifaltigkeitspfarrei<p>Das Zentrum der Luteranischen Pfarrei bildet derzeit die Dreifaltigkeitskirche. Zu der Pfarrei gehört auch das Dietrich Bonhoeffer-Gasthaus, Dietrich Bonhoeffer-Internationales Zentrum Studien- und Treffzentrum an der Piotra Skargi-Straße 32 sowie ein Platz in Zdroje an der Jabłoniowa-Straße 7 (ehemaliger Sitz des Priesterseminars). Der jetzige Pfarreileiter ist Priester Sławomir Janusz Sikora (seit 2007 r.). Die Pfarrei hat zwei Filialen: St. Johanneskirche in Trzebiatów und die Kapelle in Kłodzin.</p>
<p>Stettiner Dreifaltigkeitskirche (früher St. Gertrud Kirche) gehört zu der evangelisch-augsburgischen Pfarrei seit 1954. Die Pfarrei hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Laut der alten pommerschen Chroniken hat die Bau der St. Gertrud Kirche 1308 angefangen. Ursprünglich sollte das Gebäude den Kaufmännern und Handwerkern dienen, die in dem Stettiner Stadtviertel namens Łasztownia (Lastadie) gewohnt haben.</p>
<p>Die Evangelisch-Augsburgische Kirche ist die älteste und größte protestantische Kirche auf dem Gebiet der Republik Polen und gehört zum Lutherischen Weltbund, dem Ökumenischen Weltkirchenrat, der Konferenz Europäischer Kirchen und dem Polnischen Ökumenischen Rat.</p>
Evangelischer Friedhof<p>Der ehemalige evangelische Friedhof in Police-Jasienica wurde höchstwahrscheinlich im 13. Jahrhundert erbaut. Seine Fläche betrug 0,46 ha. Heute erinnert an die Nekropole eine Gedenktafel, die 2014 von der Polizeikommune zu Ehren von Ludwik Giesebrecht, einem Dichter, Historiker, Philosophen und Pädagogen, der 1973 in Jasienica starb, und allen dort begrabenen Einwohnern der deutschen Stadt Jasienica gegründet wurde Gleicher Friedhof. Die Inschrift ist in polnischer und deutscher Sprache eingraviert. Tief im Inneren des Friedhofs befindet sich auch ein hohes Holzkreuz, und an der Straße wurde eine Informationstafel in zwei Sprachen, ergänzt mit Fotos, aufgestellt. Die Fläche ist geebnet, aufgeräumt und mit Gras besät.</p>
Fähranleger Warszów<p><strong>Die Fährverbindung wird von einer Passagier- und Autofähre vom Typ „Bielik” bedient, welche behindertengerecht ausgestattet ist. </strong></p>
<p>Die Fährüberfahrt Warszów befindet sich in Swinemünde, an der ul. Dworcowa.</p>
<p>Der Hauptteil der Stadt Swinemünde liegt auf den Inseln Wollin und Usedom. Um in den Stadtteil auf der Insel Usedom zu gelangen, muss man die Fähre benutzen.</p>
<p>Die Fährüberfahrt Warszów bedienen Personen- und Autofähren vom Typ „Bielik“. Diese Fähren sind an die Bedürfnisse von Behinderten angepasst.</p>
Fähre Kopice - Trzebież
Fahrradtheke Czarnocin
Fahrradtheke Dąbie
Fahrradtheke Nowe Warpno
Fahrradtheke Pilchowo
Feurige Vögel (Ogniste ptaki) <p>Das Denkmal ist eine Attraktion für Touristen, die nach Stettin (Szczecin) reisen, die rund um den Park Kasprowicz spazieren mögen. Außenskulptur, die in der Nähe des Sommertheater steht, ist von Ketten, Formen und Platten ausgeführt, die eine Vielzahl von Vögeln in vielen Farben lackiert, zusammen bilden. Ihr Autor ist Wladyslaw Hasior. Am Anfang machte er ein Projekt, das das Bild des Schlosses der Pommerschen Herzöge bereichern sollte. Der Bau der Burgenstraße zwangen ihn das Ziel seiner Arbeit zu ändern. Die Vögel wurden in 1980 auf der Plac Zgody übertragen, von wo aus es wurden erneut transportiert, weil man Mietshaus baute.Sie sind jetzt in einer sicheren und geeigneten Platz für sie situiert. Touristen können diese zusammen mit einem herrlichen Panoramablick auf den See Rusalka zu bewundern.</p>
Filialkirche St. Stanislaus Bischof und Märtyrer<p><strong>Die 1848 errichtete Kirche war ursprünglich ein lutheranisches Gotteshaus. Sie entstand im neogotischen Stil aus rotem Ziegelstein.</strong></p>
<p>Die Kirche befindet sich in der ul. Kościelna und Wojska Polskiego. In der Nähe der Kirche befindet sich die Fachschule zum Heiligen Otto von Bamberg. Man kann dort mit dem Auto, dem Bus PKS Kamień Pomorski, dem Emil-Bus Szczecin und dem Zug PKP der Relation Szczecin-Świnoujście gelangen.</p>
<p>Die Kirche wurde 1848 erbaut. Es ist eine Kirche im neugotischen Stil, auf einem rechteckigen Grundriss, aus Ziegeln, erbaut. Die Kirche hat einen von 3 Seiten abgetrennten Chorraum. Sie ist mit einem Satteldach aus Dachziegeln gedeckt. Auf dem Dach befindet sich ein Turm mit achteckigee Kuppel. Im Inneren zu erwähnen ist die Chorempore mit einer funktionierenden aktiven siebenstimmigen Orgel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.</p>
<p>Heilige Messen: Sonntag: 8:00, 9:30 Uhr; Ablass findet am 8. Mai statt.</p>
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Flussneunauge<p><strong>Das Flussneunauge ist in Polen im Unterstrom der Weichsel sowie in deren Zuflüssen beheimatet. Sein schlangenartiger Körper kann bis zu 50 cm lang werden. Bis 2014 standen diese Tiere in Polen unter strengem Artenschutz, aktuell unterliegt es einem besonderen Schutz.</strong></p>
Fontäne des Weißen Adlers<p><strong>Die mittig auf dem Platz Orła Białego stehende Fontäne stammt von 1732. Johann Konrad Koch und Steinmetz Angerer setzten den Entwurf von Johann Friedrich Grael um.</strong></p>
<p>Der Entwurf für den Brunnen stammt von J. F. Grael, während die eigentlichen Arbeiten vom Bildhauer J. K. Koch und Steinmetz Angerer ausgeführt wurden. Er entstand im Jahre 1732 und war Teil der ersten Trinkwasserleitung der Stadt. Seine Form erinnert an ein vierblättriges Kleeblatt, vielleicht als Symbol für das Glück. Auf jedem der konischen Enden standen einstmals Greifen. Diese hielten den aufstrebenden Adler, der seinerseits eine Schildkröte und eine Eidechse in seinen Fängen hielt. Seine ausgebreiteten Schwingen symbolisierten den Schutz und die Macht des Kaisers über die Stadt. Das Wasser ergoss sich aus dem Schnabel des Adlers und aus den vier Maskaronen,</p>
<p>Der Brunnen wurde vielmals renoviert.</p>
Fort Gerhard in Świnoujście<p><strong>Dies ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Świnoujście. Namensgeber war ihr Planer Gerhard Cornelius. Das Objekt entstand Mitte des 19. Jh.s., um den Hafeneingang zu schützen.</strong></p>
<p>Das Fort Gerhards ist nur ein der Festung Swinemünde. Neben dem Leuchtturm ist er eines der wichtigsten Geschichtsdenkmäler von Świnoujście. Es war auch die wichtigste Einrichtung zur Bewachung der Hafeneinfahrt von Swinemünde. Es ist eine gut erhaltene Festung, in den Jahren 1848-1859 erbaut. Die Idee des Baus gab der im 18. Jahrhundert berühmte Architekt Gerhard Cornelius van Wallrave, der auch seinen Plan erstellte. Er war unter anderem auch Autor des Projekts zum Ausbau der Festung in Kłodzko (Glatz). Ihm zu Ehren wurde das östliche Fort auch“Fort Gerhards“ genannt.<br /> <br /> Das Fort hat die Form einer ovalen zweistöckigen Schanze. Sie hatte ursprünglich zwei Flügel und eine Zugbrücke, die über dem Wassergraben zum Haupteingang führte, einen Innenhof und drei Türme. Wegen der Lage war der Hafen direkten, regelmäßigen Angriffen des Feindes ausgesetzt. Die Festung wurde deswegen ständig erweitert. Im Jahr 1881 wurden zwei Kaponniere hinzugefügt, d.h. quer im Graben angeordnete Erdbauten, die zum Schießen und zur Verteidigung des Zugangs zur Festung dienten. Am südlichen und nördlichen Ende des Forts wurden zwei Bunker errichtet, die durch einen unterirdischen Tunnel mit dem Innenhof des Forts verbunden waren. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde eine Schmalspurbahn an die Festung geführt und Telegrafenverbindung installiert<br /> <br /> Nach dem Krieg wurde die Festung der Stadt übergeben. Dort richtete man zunächst Lager ein. Später wurde das Objekt verlassen. Im Jahr 2001 hat sich viel verändert. Die Festung wurde von einer Gruppe von Enthusiasten gepachtet, die einige Monate später ihre Türen für Besucher öffnete. Es entstand einer der interessantesten Orte lebendigen Geschichtsunterrichts. Besucher des Forts lernen die Geschichte unter wachsamen Augen eines „preußischen Soldaten“ kennen, der ihnen das Objekt zeigt und sie bei Bedarf auch „drillt“.<br /> <br /> 2001 wurde in der Festung das Küstenverteidigungsmuseum eingerichtet. Es ist die größte private Einrichtung dieser Art in Polen und umfasst über 2000 Exponate zur Entwicklung der Festung Swinemünde in den letzten 300 Jahren.<br /> <br /> In der Festung können wir sehen: eine der am besten erhaltenen Artilleriebänke Europas - eine Reihe von Stellungen aus Stein und Ziegeln für Küstengeschütze der Kaliber 150 und 210 mm mit erhaltenen Artefakten verschiedener Geschützhalterungen; einen kleinen Hof mit Kasematten unter der Artilleriegalerie; Munitions- und Pulvermagazine im Westflügel des Forts; zwei Artilleriestationen und ehemalige Feuerstellungen für Feldgeschütze auf dem südlichen Wall des Forts oberhalb der südlichen Kaponniere; auf dem Drillplatz den Wrack des Transporters SDKFZ 7/2, der 2006 bei Dziwnów aus dem Meer geborgen wurde.<br /> <br /> Die Besichtigung der Festung dauert etwa 75 Minuten, zusätzlicher Zeitaufwand für den Museumsbesuch ist hinzuzurechnen.<br /> <br /> Auf Liebhaber des Militärs und der Geschichte warten in Świnoujście noch andere ähnliche Attraktionen. Drei der vier im 19. Jahrhundert erbauten Forts sind bis heute erhalten geblieben. Alle sind für die Öffentlichkeit zugänglich.</p>
Galeria JEDNA/DRUGA 13 MUZ w Szczecinie
Garten „Różanka”<p><strong>Der 1928 angelegte Garten ist in etwa 2 ha groß. 2006 wurde er revitalisiert und mit mehr als 9.000 Rosen neu bepflanzt. Eine der hiesigen Attraktionen ist die Fontäne mit vier Gänseskulpturen.</strong></p>
<p>Der Rosengarten in Szczecin wurde 1928 anlässlich eines Gärtnerkongresses auf einer Fläche von 2 Hektar angelegt. Noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, 1935, wurde der sogenannte „Vogelbrunnen“ mit Skulpturen von Kurt Schwerdtfeger angebracht.<br /> <br /> Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Anlage keine besonderen Schäden. Intakt, war der Ort nach 1945 einer der beliebtesten Erholungsorte Stettiner Einwohner. Dieser Zustand hielt bis in die 70. Jahre des 20. Jahrhunderts an. Es kamen schlechtere Zeiten - mangels Geld für die Pflege des Gartens verfiel er nach und nach. Von 1983 bis 2005 gehörte das Gebiet von Różanka zum Erzbistum Stettin-Kammin, 2005 ging es wieder in der Hand der Stadt.<br /> <br /> Ein Jahr später begann die Modernisierung und der Wiederaufbau des Gartens im Stil der 30. Jahre des 20. Jahrhunderts. Am 20. April 2007 wurde die Anlage wieder in Betrieb genommen. Im Garten wurden über neuntausend Rosen in 99 Sorten gepflanzt. In Różanka findet man unter anderem Amerikanische Hainbuche, Serbische Fichte, die nur in den Bergen von Bosnien und Herzegowina vorkommt, eien Ahorn, glatte Rosskastanie, Amurkork und Obstbäume. Im Zuge der Modernisierung wurden Treppen, Alleen und ein Spielplatz gebaut, auch der „Vogelbrunnen“ wurde nachgebaut, dessen Hauptelement vier Betongänse sind – drei davon sind original.<br /> <br /> Der Rosengarten in Szczecin wurde im April 2004 in die Woiwodchaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Gotische Galerie – Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin<p>Die Gotische Galerie befindet sich im Untergeschoss des Südflügels des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Szczecin und ist einer der ältesten Teile der Stettiner Burg. Es dient als Ausstellungsgalerie, die Wechselausstellungen sowohl zu historischen als auch zu künstlerischen Themen präsentiert. Informationen zu aktuellen Ausstellungen findet man auf der Website des Schlosses der Pommerschen Herzöge.</p>
Greifendenkmal<p>Das Greifendenkmal wurde 1972 errichtet. Seine Projektantin ist Leonia Chmielnik, die bei der Ausführung mit Anna Paszkiewicz zusammengearbeitet hat. Stettiner Künstlerinnen schufen gemeinsam die Skulptur im Hof des Schlosses der Pommerschen Herzöge, von wo sie später in die Nähe des renovierten Rathauses verlegt wurde. Der Greif steht auf Hinterbeinen, mit erhobenem Oberkörper und Vorderbeinen. Auf dem Sockel befindet sich die Inschrift GESELLSCHAFT DER FREUNDE VON SZCZECIN <em> </em> ZUM XXVIII. JAHRESTAG DER BEFREIUNG. Die Gesamthöhe der Statue mit Sockel beträgt 445 cm. </p>
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Grünanlage „Jasne Błonia im. Jana Pawła II”<p><strong>Die weitläufige Grünfläche entstand in den 1920er Jahren. An zwei Seiten der Anlage verlaufen Alleen mit Ahornblättrigen Platanen. Insgesamt 213 Bäume wachsen hier und stellen damit die polenweit größte Ansammlung dieser Baumart dar.</strong></p>
<p>Der grüne Platz wurde in den Jahren 1925-1927 auf den Grundstücken der Familie Quistorp errichtet. In der Mitte befindet sich ein breiter Rasenstreifen mit Blumenarrangements, auf beiden Seiten sind Alleen mit Reihen von Londoner Platanen bepflanzt. Jasne Błonia gehen sanft in den Kasprowicza-Park und dann in den Las Arkoński über.<br /> <br /> 1979, in der Nähe der Piotra Skargi Straße, wurde das Denkmal der Tat der Polen errichtet, das zum dominierenden Merkmal des Platzes wurde. Das Objekt zeigt drei zum Flug ansetzende Adler und wurde von Gustaw Zemła entworfen. Das Denkmal sollte drei Generationen des Bewohners von Szczecin darstellen: die polnische Gemeinde, die vor dem Zweiten Weltkrieg hier lebte, die Pioniere der Nachkriegsstadt und die Generation, die Szczecin ausgebaut hat. Das Objekt sollte der Gesellschaft der Stadt für den Wiederaufbau danken. Es darf nicht vergessen werden, dass das Denkmal von der kommunistischen Partei in Auftrag gegeben wurde.<br /> <br /> Fast zehn Jahre später, im Juni 1987, zelebrierte Papst Johannes Paul II. in Jasne Błonia eine Messe - dieses Ereignis wurde 1995 mit dem Papstdenkmal gewürdigt. Der Name des Platzes wurde auch in Jasne Błonia zum Johannes Paul II. geändert.</p>
<p><br /> Das Objekt wurde im Dezember 2004 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Głaz pamiątkowy "W hołdzie Ojcu Świętemu Janowi Pawłowi II"
Głaz upamiętniający ofiary I wojny światowej
Haffbad Ueckermünde<p><strong>Das Strandbad Ueckermünde hat eine lange Tradition.</strong></p>
<p><strong>Seit 1926 lädt das Haffbad in Ueckermünde zum Baden, Planschen und Erholen am 800 Meter langen feinkörnigen Sandstrand ein. Der lange Flachwasserbereich ist ideal für einen Strandaufenthalt mit Kindern. Es gibt zwei Spielplätze sowie einen Hunde- und FKK-Strand.</strong></p>
Haffbad Ueckermünde<p>Seit 1926 lädt das Haffbad in Ueckermünde zum Baden, Planschen und Erholen am 800 Meter langen feinkörnigen Sandstrand ein. Der lange Flachwasserbereich ist ideal für einen Strandaufenthalt mit Kindern. Es gibt zwei Spielplätze sowie einen Hunde- und FKK-Strand.</p>
Haffmuseum im Schloss Ueckermünde<p><strong>Lust auf Geschichte? Im Ueckermünder Haffmuseum gibt es hierüber eine Fülle zu entdecken. Ob Oster- und Weihnachtsausstellung, Mit-Mach-Aktionen oder durch die interaktive Führung durch das heimatliche Haffmuseum, kleine und große Besucher sind begeistert. Wer die 74 Stufen im Schlossturm erklommen hat, wird mit einer großartigen Aussicht bis nach Usedom belohnt.</strong></p>
<p>Mitten in der Altstadt des Seebades Ueckermünde im Schloss der pommerschen Herzöge ist das Haffmuseum beheimatet. Schon der Eingang zum Museum ist durch die spätgotische Fassadengestaltung des Treppenturmes mit seiner reichen Stabwerkverzierung und einem Sandsteinrelief architektonisch interessant. Ein Museumsbesuch beginnt also schon vor der Tür. Es werden Exponate aus der Ur- und Frühgeschichte und der Stadtgeschichte gezeigt. Das Gießereiwesen, die Ziegelei, die Schifffahrt und die Fischerei waren von je her Hauptwirtschaftszweige in Ueckermünde, hier sind zahlreiche Exponate zu besichtigen, ebenso Gegenstände aus Haus und Gewerbe.</p>
<p>Zahlreiche Sonderausstellungen gestalten das Museum zu jeder Jahreszeit abwechslungsreich. Hier wird besonders auf Familien eingegangen. Interessant und fast nebenbei können Kinder zum Beispiel zur Oster- oder Weihnachtsausstellung geschichtliche Fragen bei einem Quiz beantworten. Auch Bastel- und Spielangebote erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Thema „Familienbesuch im Museum“ mit Sonderausstellungen spielt eine große Rolle, die mit vielen Mit-Mach-Aktionen für Jeden kombiniert werden. Zusätzliche Informationen bekommen die Besucher an den Multimediastationen, die auf die verschiedenen Altersgruppen zugeschnitten ist.<br />Der Museumsshop hält außerdem zusätzlich viele Angebote für Kinder bereit. Nicht zuletzt tragen sicherlich auch die familienfreundlichen Eintrittspreise (Familienkarte 5 €) dazu bei, dass das Museum so gut besucht ist.</p>
Haffmuseum im Schloss Ueckermünde<p>Mitten in der Altstadt des Seebades Ueckermünde im Schloss der pommerschen Herzöge ist das Haffmuseum beheimatet. Schon der Eingang zum Museum ist durch die spätgotische Fassadengestaltung des Treppenturmes mit seiner reichen Stabwerkverzierung und einem Sandsteinrelief architektonisch interessant. Ein Museumsbesuch beginnt also schon vor der Tür. Es werden Exponate aus der Ur- und Frühgeschichte und der Stadtgeschichte gezeigt. Das Gießereiwesen, die Ziegelei, die Schifffahrt und die Fischerei waren von je her Hauptwirtschaftszweige in Ueckermünde, hier sind zahlreiche Exponate zu besichtigen, ebenso Gegenstände aus Haus und Gewerbe.<br /> Zahlreiche Sonderausstellungen gestalten das Museum zu jeder Jahreszeit abwechslungsreich. Hier wird besonders auf Familien eingegangen. Interessant und fast nebenbei können Kinder zum Beispiel zur Oster- oder Weihnachtsausstellung geschichtliche Fragen bei einem Quiz beantworten. Auch Bastel- und Spielangebote erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Thema „Familienbesuch im Museum“ mit Sonderausstellungen spielt eine große Rolle, die mit vielen Mit-Mach-Aktionen für Jeden kombiniert werden. Zusätzliche Informationen bekommen die Besucher an den Multimediastationen, die auf die verschiedenen Altersgruppen zugeschnitten ist.<br /> Der Museumsshop hält außerdem zusätzlich viele Angebote für Kinder bereit. Nicht zuletzt tragen sicherlich auch die familienfreundlichen Eintrittspreise (Familienkarte 5 €) dazu bei, dass das Museum so gut besucht ist.</p>
Hecht<p><strong>Dieser Süßwasserraubfisch kann bis zu 1,5 m lang und 10 kg schwer werden; den Spitzenwert erreichte ein 35 kg schweres Exemplar. Hechte lauern oftmals inmitten von Wasserpflanzen auf ihre Opfer. </strong></p>
Heimatmuseum Fischerstube Mönkebude<p><strong>Seit 2000 sind in der Fischerstube alle Dinge zu finden, die das Leben im Dorf und in der Region bestimmten. Auch die Touristinfo hat hier ihren Sitz. Hier finden Sie Information, Zimmervermittlung, Fahrradverleih, Angelkartenverkauf, Souvenirs u. v. m.</strong></p>
<p>1996 entstand die liebevoll eingerichtete Fischerstube. Im Vordergrund der Ausstellung stehen die Zeitzeugen der Fischerei und Schifffahrt. Ob Reuse, Netzwerk oder Aalstecher, Quatzenschiff oder Ölträufelbeutel- alle Exponate stehen in einer Beziehung zu den Schiffern und Fischern mit ihren Familien. Des Weiteren erfahren sie viele interessante Dinge über die Entstehung und Entwicklung des Badeortes.</p>
<p>In den Sommermonaten werden hier in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungen gezeigt.</p>
Heimatstube im Anklamer Tor<p><strong>Die Heimatstube befindet sich im Anklamer Tor, dem einzigen Tor der Insel.</strong></p>
<p><strong>Der spätgotische Backsteinbau stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert. Schwerpunkte der Ausstellung sind die Darstellung der Stadtgeschichte, der Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Fischer und Ackerbürger von Usedom. Vom Obergeschoss ist ein Panoramablick auf die Stadt möglich. Hier kann man sich auch trauen lassen.</strong></p>
<p>Die Heimatstube befindet sich im Anklamer Tor, dem einzigen Tor der Insel.</p>
<p>Der spätgotische Backsteinbau stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert. Schwerpunkte der Ausstellung sind die Darstellung der Stadtgeschichte, der Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Fischer und Ackerbürger von Usedom. Vom Obergeschoss ist ein Panoramablick auf die Stadt möglich. Hier kann man sich auch trauen lassen.</p>
Heimatstube Rieth<p><strong>Die Heimatstube in Rieth erzählt wie das Leben vor 100-150 Jahren ausgesehen hat. Alte Fischereiwerkzeuge, Küchenutensilien und Fotos zeugen von der Vergangenheit. Hier erlebt man die Geschichte Rieths im kleinsten Museum Mecklenburg-Vorpommerns.</strong></p>
Heimatstube Rieth
Helena-Majdaniec-Sommertheater<p><strong>Das Theater steht im Jan-Kasprowicz-Park und zählt zu den größten Amphitheatern Polens. Neben Schauspielaufführungen finden hier auch Konzerte, Festivals und Kabaretttreffen statt.</strong></p>
<p>Die natürliche Neigung bietet wunderbare Akustik und die grüne Umgebung garantieret eine angenehme Atmosphäre. Zeitgenössische Sommertheater wurde auf dem Gelände der ehemaligen deutschen Bühne gebaut. Ursprünglich war durch eine Kaskade von Brunnen mit Wasser umgegeben, in denen an der Stelle des Wassers die Blumen sehen kann. In der Nähe sind Kunstwerke die Amphitheater ergänzen sollten. Es gibt hier die von Kinder geliebte Konstruktion „feurigen Vögel“ (Ogniste Ptaki) von Władysław Hasior, „das tanzende Paar“ von Ryszard Chachulski, oder mozaik von Piotr Wieczorek. </p>
<p>Stettiner Amphitheater ist das ein Ort, das man während des Spaziergangs durch Kasprowiczalleen (alejki Kasprowicza) besuchen kann. Man kann hier sitzen, entspannen sich, die Schönheit der Natur genießen. Vor allem ist das das größten und beliebteste Szene in Stettin. Es gibt hier verschiedene Veranstaltungen. Amphitheater beherbergt polnische und ausländische Musikgäste. Es spielten hier: Kult, Budka Suflera, Drupi, Omega und viele andere. Sommertheater ist Pflichtziel auf Stadtrundfahrt von Stettin als Ort der Vergnügungen, Erholung und Unterhaltung. Es ist auch der perfekte Ausgangspunkt für Wanderung durch Kasprowicz Park und durch die in der Nähe gelegene Wälder.</p>
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Herzog-Bogislaw-X.-Saal Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin (Eingang B)<p>Das Schloss besteht aus dem Nord-, Süd-, Ost-, Mittel- und Westflügel sowie dem Uhrturm, dem Gefängnisturm und den Glocken. Der zentrale Platz des Schlosses ist der Große Hof. Im Schloss gibt es unter anderem Sarkophage der Pommerschen Herzöge und Originalkarten von Szczecin aus verschiedenen historischen Epochen sehen.<br />
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Vor allem im Nordflügel des Barnim III gibt es viele öffentlich zugängliche Ausstellungssäle. Wer kein klassisches Sightseeing mag, wird sich sicherlich für den Hexensaal interessieren, wo eine multimediale Präsentation in dunkler Kulisse gezeigt wird, erzählt von der Sidonia von Borcke. Einer Frau, die unglücklich in einen der pommerschen Herzöge verliebt war und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, erzählt von einem Fluch, der auf der Greifenfamilie lastet.<br />
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Ein interessanter Ort im Schloss ist auch der Uhrenturm mit einer Fratzenkopf-Uhr. Die Zeiger stützen sich auf seinem Schnurrbart. Weitere erwähnenswerte Punkte sind unter anderem die Statue von Otto von Bamberg im Glockenturm, am Eingang zum Großen Hof. Dort kann man auch das Foucaultsche Pendel bewundern, das ein experimenteller Beweis für die Erdrotation ist. Es gibt nicht viele ähnliche Pendel in Polen, aber das Stettiner hat als einziges in Lande genau die gleiche Länge wie das Pendel in Frombork, der Stadt, in der Überreste von Nicolaus Copernicus gefunden wurden. Es ist erwähnenswert, dass sie von Karol Piasecki, einem Anthropologen aus Szczecin gefunden wurden.<br />
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Auf dem Gebiet der Burg gibt es eine Touristeninformation, in der man alle notwendigen Informationen erhält, die für die Besichtigung hilfreich sind. Viele Attraktionen im Schloss sind behindertengerecht.</p>
Historisches Museum „Skarb”<p><strong>Das 2010 entstandene Museum befindet sich in zwei Unterständen aus der Kriegszeit. Es ist in vier Ausstellungen unterteilt: Geschichte der Region Police, Nutztechnik, Waffen und Dokumente.</strong></p>
<p>Das historische Museum „Skarb“ befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen deutschen Hydrierwerke Pölitz, in der ul. Spółdzielcza. Es befindet sich in der Nähe der Woiwodchaftsstraße Nr. 114, an der Ausfahrt von Police Richtung Tanowo (Falkenwalde). Man erreicht den Ort mit den Buslinien 102, 103 und 107, die an der Haltestelle „Police Tanowska Szkoła“ direkt neben der Mittelschule Nr. 1 eine Haltestelle haben – das Ziel ist einige Dutzend Meter entfernt. </p>
<p>Das Museum „Skarb“ ist eine relativ junge Institution, weil sie 2010 entstand. Es ist das Ergebnis der Arbeit des Vereins des Police-Landes „Skarb“, das Kulturgüter – vor allem dieser Gegend – sammelt, lagert, konserviert und zur Verfügung stellt. Das Museum sowie der Sitz des Vereins selbst befinden sich in zwei Bunkern, wo man individuell oder mit einer Gruppe kommen kann, um Ausstellungen zur Geschichte der Stadt, der Hydrierwerke Pölitz und der Geschichte der hier im Krieg eingerichteten Arbeitslager, in denen Häftlinge hart an der Herstellung von synthetischem Benzin arbeiteten, ansehen kann. Das Museum von Police ist in vier thematische Abteilungen unterteilt. Die erste, Abteilung für Regionalgeschichte, sammelt Dokumente und Gegenstände zur Geschichte des Police-Landes. Die zweite Abteilung – für angewandte Technologie – sammelt technologische und elektronische Artefakte, darunter alte Telefone, elektronische Werkzeuge, Computer und Haushaltsgegenstände. Die dritte Abteilung ist Waffen gewidmet und dürfte vor allem die männlichen Besucher interessieren. Hier gibt es militärische Gegenstände wie Blankwaffen, klassische oder Panzerwaffen sowie Uniformen, Helme und Schutzmasken. Die letzte ist die Dokumentenabteilung, die historische Urkunden und Fotos, hauptsächlich aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, sammelt. Ein Besuch im Museum „Skarb“ ist eine perfekte Gelegenheit, um den Wissensstand der hiesigen Einwohner über die Geschichte der Gegend zu vervollständigen. Der Verein „Skarb“, der Urheber des Museums, organisiert auch sogenannte „Begegnungen mit Geschichte“. Es sind hauptsächlich öffentlich zugängliche Vorträge von Historikern und Liebhabern der Geschichte der Region. Auch Schuljugend findet dabei etwas für sich und ein Museumsbesuch mit Führung ist für junge Police-Einwohner ein obligatorischer Bestandteil des Geschichtsunterrichts. Eintritt ins Museum ist frei und ist integraler Bestandteil der vom Verein organisierten 3-stündigen Tour durch die alte Fabrik synthetischen Benzins, bei der ein Führer die Besucher durch die Ruinen des Komplexes führt. Die geführte Runde findet jeden Samstag statt und endet mit einem gemeinsamen Essen im Freien am Lagerfeuer. Der Verein stellt den Feuerplatz und Brennmaterial zur Verfügung, die Verpflegung sollte jedoch selbst organisiert werden.</p>
Holländerwindmühle<p><strong>Die 1850 entstandene Windmühle hat einen kreisrunden Grundriss und stellt eine charakteristische Landmarke auf dem Stadtplan von Wolin dar. Aktuell ist sie für Besucher nicht zugänglich.</strong></p>
<p>Die Holländische Windmühle wurde 1850 gebaut. Das Gebäude hat drei Stockwerke und ist auf einem kreisförmigen Grundriss gebaut. Das Gebäude und seine Umgebung sind in das Denkmalregister der Woiwodschaft Westpommern eingetragen.<br /> <br /> Die Holländische Windmühle ist ein Punkt, den man bei einem Besuch Wolins nicht verpassen sollte. Es ist ein charakteristisches Gebäude von Wolin, aus Postkarten bekannt. Die Windmühle und ihre malerische Umgebung bilden eine Komposition, die es wert ist, unsterblich zu machen.<br /> <br /> Das prächtige Gebäude kann von außen bewundert werden. Die Innenräume des Gebäudes sind unzugänglich, aber manchmal kann man sie dank Freundlichkeit des netten Gastgebers sehen. Eine ähnliche Einrichtung findet man in der etwa 4 km nordöstlich gelegenen Ortschaft Sułomino (Soldemin). Die Windmühle in Wolin ist einer der Geocaching-Punkte.</p>
Insel Łasztownia w Szczecin<p>Der Name Łasztownia (lateinisch Lastadia) leitet sich von den lateinischen Wörtern lastagium, lestagium, lastadium ab. Sie bestimmten das Gewicht der Ladung. Im 14. Jahrhundert wurde łaszt (last) ein häufig verwendetes Maß für die von Schiffen beförderte Ladung. Es wurde auch zur Bezeichnung der Menge von Schüttgut, hauptsächlich Getreide, verwendet.<br />
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Wenn man die Etymologie des Namens kennt, ist es leicht, seinen Zweck zu erraten. Es wurde für Hafenzwecke ab 1283 verwendet. Ursprünglich war die Insel viel kleiner. Man könnte sagen, dass sie nichts mehr als eine küstennahe Grasknolle in der Nähe der heutigen Langen Brücke war.<br />
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Das heutige Łasztownia lag an der Strecke, die von Dąbie nach Stettin führte. Im bereits erwähnten Jahr 1283 erwarb Stettin die Rechte an der Insel. Der Kauf wurde durch dynamische Entwicklung des Handelshafens und den damit verbundenen verstärkten Warenverkehr begründet. Die Stadt brauchte neues Land. Auf der Insel wurden Holzkais und Plattformen zum Be- und Entladen von Gütern gebaut. Es gab auch einen Ladekran, Getreidespeicher und Lager für andere Güter. Die weitere dynamische Entwicklung des Hafens führte zur Besetzung einer weiteren Insel.<br />
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Die Quellen aus dem 14. Jahrhundert bezeichnen bereits alle Inseln nördlich von Parnica als Łasztownia. Einzelne Gebiete von Łasztownia wurden näher genannt, indem der Name des Werks an den Grundnahmen angehängt wurde. So zum Beilspiel hieß die 1500 gebaute Werft Schippbuwer Lastadie. Im 17. Jahrhundert galt Łasztownia als strategischer Punkt und war daher von Erdwällen umgeben. Sie wurden entlang des heutigen Danziger Boulevards und der heutigen Władysława IV. Straße gebaut. 1727 wurden Steintore gebaut: Parnicka (Parnitzer Thor) und Kozia (Ziegen Thor). Im 19. Jahrhundert galten die Befestigungsanlagen als unnötig und wurden abgerissen.<br />
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Die heute erhaltene Straßenführung stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und ist mit der Neuordnung des Łasztownia-Gebietes während der Regierungszeit des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. verbunden. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde die Bebauung aus de 18. Jahrfundert weitgehnd durch neue Jugendstilbauten ersetzt. Aufgrund des Wohnungshungers wurden auf der bisherigen Hafeninsel Mietshäuser für Arbeiter gebaut. Auch Fabriken und Produktionsstätten wurden gebaut, z.B. eine Zuckerfabrik (derzeit Przedsiębiorstwo Przemysłu Cukierniczego „Gryf“ SA).<br />
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Während des Zweiten Weltkriegs wurde Łasztownia bei regelmäßigen alliierten Luftangriffen (1942-1944) bombardiert. Nach dem Krieg wurde Łasztownia von Unternehmen mit Bezug zum Meer dynamisch entwickelt. Ihren Sitz haben hier unter anderem Polnisches Seefahrtunternehmen, Stettiner Schifffahrt oder das Zollamt. Einige der während des Baubooms entstandenen Gebäude stehen heute leer. Sie ziehen kulturelle Veranstaltungen wie Outdoor-Aufführungen und Musikfestivals an.</p>
Jan-Kasprowicz-Park<p><strong>In dem ca. 50 ha großen Park, der im Jahr 1900 angelegt wurde, wachsen über 200 Baum- und Straucharten. Heute gehört er zu einer Anlage, die an die Wkrzańska Heide angrenzt.</strong></p>
<p>Die Anlag befindet sich am Hang des Niemierzyńska-Tals und ist Teil eines grünen Komplexes, der mit dem nahe gelegenen Wkrzański-Wald verbunden ist. Der Park liegt zwischen den Straßen Słowackiego, Skargi, Zaleskiego und Wyspiańskiego und umfasst eine Fläche von etwa 50 ha.<br /> <br /> Der heutige Park des Jan Kasprowicz wurde 1900 als „Quistorp Park“ zu Ehren des Stettiner Philanthropen und Unternehmers Johannes Quistorp gegründet, der der Stadt die angrenzenden Gebiete – den Jasne-Błonia-Platz und den Arkona-Wald – schenkte.<br /> <br /> Quistorp war Eigentümer der Zementfabrik und der Baufirma „Westend“, er initiierte die Schaffung eines neuen Stadtteils, des sogenannten Neu-West-End. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte er einen städtebaulichen Grundriss, bei dem er die Existenz einer großen Grünanlage berücksichtigte, die in ein Villenviertel integriert werden sollte. Quistorp hat seinen Plan konsequent umgesetzt und einen einzigartigen Grüngürtel im Zentrum einer Großstadt geschaffen, über den man bequem zu Fuß in den nahe gelegenen Wald gelangen kann.<br /> Der Park wurde 1908 offiziell der Stadt übergeben. Früher, im Jahr 1885, wurde durch die Stauung des Flusses Osówka (Mühlenbach) der Rusałka-See (Westendsee) geschaffen – im Frühjahr und Sommer war es möglich, darauf zu segeln, und im Winter verwandelte sich der See in eine Eisbahn. Außerdem wurden im Park Restaurants eröffnet, eine Brücke über Rusałką gebaut, Brunnen und Skulpturen aufgestellt. Man baute hier auch eine Rodelbahn, einen Konzertplatz, eine Bierstube und Milchtrinkerei und einen Spielplatz für Kinder. 1915 wurde in der ehemaligen Malzmühle direkt am Seeufer ein Restaurant eingerichtet, das viel Aufsehen erregte.<br /> <br /> Bis zum Zweiten Weltkrieg war der von Quistorp geschaffene Komplex für Touristen und Einwohner von Stettin äußerst attraktiv. Diese Attraktivität wurde durch exotische Baum- und Straucharten aus der ganzen Welt erhöht, von denen einige bis heute überlebt haben.<br /> <br /> Auf dem Gelände gibt es über 200 Baum- und Straucharten. Neben in Polen bekannten Bäumen wie Kastanien, Buchen, Weiden und Eichen findet man hier unter anderem Latschenkiefer, Gelbkiefer, Jeffrey-Kiefer, Serbische Fichte, Amerikanische Hainbuche, Weinstein-Ahorn, Persische Parotia, Bierfichte, Manna-Esche und Holländische Linde. Im Kasprowicz-Park befindet sich auch der einzige nordamerikanische Garten in Europa. Auch bei Radfahrern ist der Park sehr beliebt – schließlich befindet sich hier ein Fragment des ältesten Radweges Mitteleuropas.<br /> <br /> Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände, das seit 1945 „Jan Kasprowicz-Park“ heißt, etwas vernachlässigt. Die Malzmühle, in der das Restaurant untergebracht war, musste abgerissen werden, auch die sogenannte Japanische Brücke.<br /> <br /> In der zweiten Hälfte der 70. Jahre des 20. Jahrhunderts beschloss man den Bau eines Amphitheaters für etwa 4,5 Tausend Zuschauer. Die Einrichtung heißt Teatr Letni der Helena Majdaniec. In der Nähe des Theaters befindet sich die Skulptur „Feuervögel“, die von Władysław Hasior geschaffen wurde. 1979 wurde im Park das Denkmal de Tat der Polen von Gustaw Zemła präsentiert. Am äußersten Ende des Parks befindet sich die sogenannte Różanka - ein Rosengarten, der 2007 zum Leben erweckt wurde. In den letzten Jahren hat man auch die Beleuchtung des Parks erneuert und mehrere kleine Gastronomiepunkte geschaffen. Es ist geplant, ein Restaurant zu errichten.</p>
<p><br /> Jan-Kasprowicz-Park wurde im Dezember 1994 in die Woiwodchaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Junge mit Ziehharmonika<p>Der Springbrunnen wurde 1927 gebaut. Es wurde vom Bildhauer Hermann Hosaeus aus Berlin angefertigt. Das verwendete Material ist Sudetensandstein. Der Springbrunnen besteht aus einer dekorativen Schale in Form einer Muschel, auf der ein großer Wels thront. In seinem Maul befindet sich das Loch für Wasser. Über dem Springbrunnen sitzt ein nackter Junge, der eine Ziehharmonika in den Händen hält. Eines seiner Beine ist deutlich gestreckt. Auf der linken Seite des Sockels erinnert eine Inschrift an den Autor. Das Denkmal wurde zweimal rekonstruiert.</p>
Kamień runiczny poświęcony Haraldowi Sinozębemu
Kamienica przy ul. Armii Krajowej 13<p>Nieznana jest dokładna data budowy kamienicy, przypuszcza się, że powstała zaraz po 1903 roku. Jest to budynek trzykondygnacyjny, niepodpiwniczony, z użytkowym poddaszem. To budynek założony na podstawie w kształcie litery „U”, posiada dwie oficyny. Jest przykryty dwuspadowym dachem o niesymetrycznym nachyleniu połaci, z lukarnami, nad którymi znajdują się hełmy zwieńczone kulą.</p>
<p>Szczególnie warta uwagi jest frontowa elewacja kamienicy, jest ona trzyosiowa. Środkową oś elewacji wyznacza koszowo zamknięty otwór podcienia, otwór ujęty jest wspornikami zdobionymi ozdobnymi kratownicami o geometryczno-roślinnym rysunku. Wsporniki dźwigają dwukondygnacyjny wykusz zwieńczony balkonem, natomiast dolna kondygnacja wykusza przepruta jest otworami okiennymi wspartymi na wspólnym gzymsie parapetowym. Dolna część elewacji rozczłonkowana jest symetrycznie dużymi oknami zakończonymi łukami. Po każdej stronie podcienia znajdują się dwa okna. Dolną kondygnację wieńczy gzyms parapetowy. Środkową oś drugiej kondygnacji wyznacza pięcioboczny balkonik, wsparty na rozczłonkowanym pięciobocznym wsporniku, którego podstawa sięga pierwszej kondygnacji.</p>
<p>Elewacja budynku zdobiona jest ornamentami o motywach roślinnych oraz geometrycznymi rysunkami z cegieł. Zastosowanie kompozycji z wielokolorowych cegieł podkreśla bogactwo architektoniczne budynku, uwagę przykuwa kompozycja z zielonej cegły przebiegająca nad oknami szczytu. Łuki zakańczające okna wykładane są czerwoną cegłą. Kamienica wykazuje indywidualny charakter architektoniczny typowy dla okresu początku XX wieku. Obiekt pełni funkcje mieszkalne i usługowe. Dostępny z zewnątrz.</p>
Kapliczka Królowej Puszczy Wkrzańskiej w Trzebieży
Kathedralbasilika St. Jakob<p><strong>Die Geschichte des Gotteshauses reicht bis ins Jahr 1187 zurück. Seinerzeit stand hier ein Gebäude aus Holz. Die heutige Basilika ist die zweithöchste Kirche Polens. Beachtenswert ist der über 110 m hohe Turm mit einer Aussichtsterrasse oben. </strong></p>
<p>Die Anfänge der Jakobskathedrale reichen bis ins Jahr 1187 zum Moment der Konsekration durch Bischof Zygfryd zurück. Höchstwahrscheinlich wurde das Gotteshaus von dem Bamberger Bürger namens Beringer gestiftet. Seine Absicht war, die Evangelisierung Pommerns zu beschleunigen. XIII Jh. war das Gebäude eine dreischiffige gotische Basilika ohne Strebepfeiler. Im Laufe der Zeit wurden die Nebenschiffe gehoben, sodass eine Halle entstanden ist. 1534 gelang das Gotteshaus in die Hände der Reformationsbefürworter. Nach dem Brand im XVII Jh. wurde die Kirche im Barockstil wiederaufgebaut. 1983 erlang die Kirche den Status einer kleineren Basilika. Die wichtigste Stelle im Innenraum ist das Presbyterium mit dem Altartisch, der dem mit in Messing abgegossenen Flachrelief verziert wird. Hier befindet sich auch ein Triptychon, das aus einigen mit Flachreliefs geschmückten Altäre aus den XIV Jh. besteht sowie ein wunderschönes Kruzifix aus dem XV/ XVI Jh. Nennenswert ist auch die Taufkapelle, die ein bewundernswertes Triptychon aus den 20-ger Jahren des XVI Jhs. beinhaltet. Hier befinden sich auch die Reliquien des Hl. Otton aus Bamberg, ein Taufbecken aus dem XVII Jh. und ein kleiner Altar mit Triptychon aus dem XIV Jh.</p>
Kino Zamek<p>Das Kino Zamek befindet sich im Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin, im Ostflügel (Eingang A vom großen Hof).</p>
<p>Der bequemste Weg dorthin ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln: an der Haltestelle „Plac Żołnierza Polskiego“ aussteigen und die Aleja Kwiatowa gehen. Man kann auch mit dem Auto anreisen – neben dem Schloss, in der Korsarzy-Straße, befindet sich ein Parkplatz (gebührenpflichtig, Zone A). Ungefähr 100 m weiter, unter Trasa Zamkowa befindet sich ein Parkplatz für etwa 100 Autos.</p>
<p>Das Kino Zamek ist gemütlich, komfortabel und stimmungsvoll. Die Geschichte des Kinos im Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin reicht bis ins Jahr 1963 zurück, als die ersten Geräte gekauft wurden. Seitdem hat es sich ständig weiterentwickelt – bei der Investition in moderne Technologien angefangen, bis hin zum Kauf bequemer Sessel. Das Kino hat einen Digitalisierungsprozess durchlaufen – jetzt finden hier Vorführungen in 2D- und 3D-Technik statt. Gezeigt werden sowohl Kinopremieren als auch weniger kommerzielle Produktionen.</p>
<p>Das Kino ist klein, der Saal hat nur fünfzig Plätze. Das einzigartige Klima und angenehme Atmosphäre sorgen jedoch dafür, dass das Ansehen eines Films zum ungewöhnlichen Erlebnis wird. Zusätzlicher Komfort ist, das vor der Vorführung keine Werbung gezeigt wird.</p>
<p>Seit 2005 ist im Kino der Filmdiskussionsclub „Zamek“ tätig. Während der Clubtreffen kann man andere Filmkunstbegeisterte treffen, reden, Eindrücke und Gedanken zu den Produktionen austauschen.</p>
<p>Das Kino beteiligt sich an vielen Projekten und engagiert sich am kulturellen Leben der Stadt. Im Rahmen der Reihe „Lass uns über Film sprechen“ werden Diskussionen und Filmvorführungen in Originalfassungen organisiert, die das Erlernen von Fremdsprachen erleichtern.</p>
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Kirche St. Marien Ueckermünde<p>Weithin sichtbar erstreckt sich bereits Kilometer vor dem Ortseingang von Ueckermünde der Kirchturm der Marienkirche. Seit 1766 steht die Sankt Marien Kirche an dieser Stelle. Von einem Vorgängerbau ist ein Teil des Ratsgestühles erhalten geblieben, das aus dem Jahre 1593 stammt. Wappen und Hausmarken der Ratsmitglieder lassen uns heute ihre Aufgaben erahnen. Sehenswert in der Kirche sind zudem die komplett bemalte Holzdecke und die drei wunderschönen Kronleuchter. Mehrere große Ölgemälde zeigen Persönlichkeiten, wie die Reformatoren Luther und Calvin sowie einige Ueckermünder Pastoren. Wie auch die Gemälde, stammt auch das Taufbecken aus dem 17. Jahrhundert. Der Altar wurde 1961 renoviert.</p>
<p>In den zurückliegenden Jahren konnten viele Arbeiten am Kirchengebäude durchgeführt werden, die wichtig für den dauerhaften Erhalt dieses sakralen Gebäudes sind. Der Turm der Kirche wurde 1866 neu gebaut und in den Neunzigern saniert. In ihm befinden sich fünf Glocken, welche dank einer einmaligen Spendenaktion neu gegossen werden konnten, da sie leider defekt waren. Das Dach wurde komplett erneuert. Im Inneren konnte die wertvolle bemalte Holzdecke zunächst gesichert und einige Jahre später mit großem Aufwand restauriert werden. 2013 wurde die Fassade umfassend saniert. Die Kirche strahlt nun wieder in Ocker und Weiß, der ursprünglichen Farbfassung von 1766.</p>
<p>Schauen Sie sich die Marienkirche an, besuchen Sie einen Gottesdienst oder eines der vielen Konzerte, die vor allem im Sommer hier stattfinden.</p>
Korngroßspeicher<p><strong>Das riesige Backsteingebäude entstand Anfang des 20. Jh.s. und gehört zu den charakteristischsten Bauwerken in Wolin. Einst diente es zum Umladen von Korn, heute ist es außer Betrieb und nicht zugänglich.</strong></p>
<p>Der Getreidespeicher an der Dievenow entstand in den 20er Jahren und bildet bis heute eines der dominantesten Gebäude der Wolliner Stadtansicht. Der mächtige, aus Ziegeln gemauerte Komplex besteht aus zwei Speichergebäuden mit hohen Zeltdächern, die durch einen niedrigeren Mittelbau verbunden sind. Heute stehen die Speicher ungenutzt, sind aber leider nicht für Besucher zugänglich.</p>
Kościół Filialny (katolicki) pw. Św. Huberta w Nowym Warpnie (Karszno)
Kościół Filialny (rzymskokatolicki) Najświętszej Marii Panny w Niekłończycy
Kościół Filialny (rzymskokatolicki) pw. Matki Boskiej Częstochowskiej w Warnołęce<p>Zabytkowy ryglowy kościółek pw. Matki Boskiej Częstochowskiej w Warnołęce o kubaturze 526 m3 i powierzchni zabudowy 140,7 m2 został prawdopodobnie wzniesiony w XVIII wieku, na co może wskazywać data umieszczona na dzwonie, wskazująca na rok 1727. Pierwotnie była to świątynia protestancka, po II wojnie światowej, 26 sierpnia 1946 poświęcona jako rzymskokatolicka, stanowi filię parafii w Nowym Warpnie. Świątynia, wraz z otoczeniem, znajduje się w rejestrze zabytków nieruchomych. Wzniesiony na planie prostokąta kościół usytuowany jest na niskiej podmurówce, a piękna szachulcowa konstrukcja wyróżnia go na tle krajobrazu. W zachodniej części kościoła usytuowana jest strzelista wieża o konstrukcji szkieletowej, zwieńczona złotą kulą i krzyżem. Do kościoła wchodzi się od strony zachodniej, natomiast wejście na ogrodzony teren znajduje się od południowego-wschodu. Wokół kościoła wiodą brukowane alejki, a tuż za bramą wejściową ustawiony został wielki drewniany krzyż. Nabożeństwa odprawiane są tutaj w każdą niedzielę o godz.11.00. Poza tym, że kościół spełnia funkcję kultową, od czasu do czasu mają tu również miejsce różne wydarzenia kulturalne, tj. koncerty czy wystawy. Dostępny dla osób niepełnosprawnych, płaski teren.</p>
Kościół parafialny pw. Matki Boskiej Królowej Polski
Kościół parafialny pw. Wniebowzięcia NMP
Kranich<p><strong>Der Vogel ist etwas größer als ein Storch und hat einen charakteristischen Federbusch am Hinterende. Kraniche siedeln in Feuchtgebieten und seit einigen Jahren auch immer näher am Menschen. Sie ernähren sich von Pflanzen sowie nicht großen Tieren und geben einen charakteristischen Klang von sich, den sog. Kranichruf. </strong></p>
Kreuzfahrten mit dem Passagierschiff Chateaubriand<p>Kreuzfahrten mit dem Passagierschiff m/s Chateaubriand auf der Strecke 24 km mit der Reiseführung dauern 2 Stunden. Während der Rundfahrt ist folgendes zu sehen: Wassertor nach Stettin, Hafen der Kriegsflotte, Mieleński Kanal, altes Swina, Landschaft der 44 Inseln, Seevögelschutzgebiet, historische Orte aus der Zeit des Zweiten Weltkrieg, Seefährtterminal, Schiffsreparaturwerft, Leuchtturm, Fort Gerharda [Gerhards Fort], Fort Anioła [Engelsfort], "Stawa Młyny“ [ „Mühlenbake“], Nordbecken, sowie Pilotenstation.</p>
<p>Eintrittskarten:</p>
<p>normal - 38 zł<br />
ermäßigt (9-16 Jahre) - 19 zł<br />
ermäßigt (unter 9 Jahren) - 1 zł<br />
Gruppenermäßigungen</p>
Krużganek Mariacki
Latarnik Zajda Lech (Ferienhäuser)<p>Unser fahrradfreundlicher Ort befindet sich in der Gemeinde Kopice. Stepnica direkt am Stettiner Haff in einem kleinen umzäunten Gelände mit Grundausstattung. Es ist ein ruhiger und friedlicher Ort. Eine Feuerstelle, eine Sommerküche, Fahrradständer und die Möglichkeit zur Aufbewahrung von Wertgegenständen sorgen für Entspannung nach den Strapazen des Radfahrens. Wir helfen Ihnen mit Werkzeug, wenn Sie Ihre Fahrräder reparieren oder einstellen müssen. In der Nähe gibt es einen kleinen Yachthafen mit Verleih von Wasserausrüstung, in dem Sie Sonnenuntergänge vom Kajak oder vom Pier aus bewundern können. Nach Terminvereinbarung bringt Sie die Fahrradfähre auf die andere Seite von/nach Trzebież.</p>
Leuchtturm<p><strong>Das zu den höchsten Leuchttürmen Polens zählende Bauwerk wurde 1857 fertiggestellt. 300 Treppenstufen führen hinauf zur Spitze des 69 m hohen Backsteinturms. </strong></p>
<p>Der Leuchtturm wurde 1857 erbaut. Der Bau des Leuchtturms begann 1854 und dauerte drei Jahre. Am 1. Dezember 1857 erstrahlte der Leuchtturm zum ersten Mal. Das Objekt besteht aus Verblendziegeln und ist 69 Meter hoch. Über 300 Stufen führen zur Spitze des Leuchtturms. Er ist einer der höchsten Leuchttürme in Polen und auch an der gesamten Ostseeküste. Der Turm überblickt den Hafen, die bewaldete Küste von Międzyzdroje und die Kurorte auf der Insel Uznam. Die Laterne leuchtet mit einer Reichweite von 46 km. Seit 1958 sendet der Leuchtturm auch ein Funksignal im Mors-Alphabet. Derzeit strahlt der Leuchtturm auch rotes Licht aus. Derzeit steht der Leuchtturm unter der Aufsicht des Schifffahrtsamts in Szczecin. In den Jahren 1998-2000 wurde der Leuchtturm gründlich renoviert. Die Anlage wurde erst im Jahr 2000 für Touristen zugänglich gemacht. Neben dem Leuchtturm befindet sich das Leuchtturm- und Seerettungsmuseum. Das Museum wurde in Gebäuden eingerichtet, die zuvor von Leuchtturmwärtern bewohnt wurden. Im Museum sind u.a. Navigationsgeräte ausgestellt. Einige der Exponate des Museums sind im Freien ausgestellt, z.B. alte Boote und Anker.</p>
Loitzenhaus<p><strong>Das Mitte des 16. Jh.s. errichtete Bürgerhaus gehörte einer der reichsten Familien von Szczecin. Heute befindet sich ein Kunstgymnasium darin.</strong></p>
<p>Das Haus der Familie Loitz wurde von einer bekannten Kaufmannsfamilie erbaut, deswegen der Name. Es repräsentiert den Stil der Spätgotik und der Frührenaissance. Die Familie Loitz führte zahlreiche Geschäfte in Stettin.<br /> <br /> Aus historischen Quellen aus dem 15. Jahrhundert geht hervor, dass sie hauptsächlich Hering und Salz verkauften. Sie führten ihre Geschäfte jedoch nicht nur in Stettin, sondern auch in England, Skandinavien und sogar auf der Iberischen Halbinsel. Viele der Familienvertreter saßen im Stadtrat und Michael Loitz war sogar Bürgermeister.<br /> <br /> In Pommern wurde der Familienbesitz in Häuser, Getreidespeicher und Grundbesitz investiert. Eine der zusätzlichen Aktivitäten, mit denen sich die Familie beschäftigte, war unter anderem Kreditvergabe gegen Zinsen. Auch König Sigismund Augustus nahm ihre Dienste in Anspruch. Angeblich gingen teilweise seinetwegen nach seinem Tod die Loitz Bankrott, weil er ihnen seine Schulden nicht gezahlt hat. Hinzu kamen die Preisrevolution und der Defizit im Handel mit Schlesien. Das Stadthaus wurde in den Jahren 1539-1547 im Auftrag von Hans Loitz erbaut. Es gehörte jedoch nicht lange der Familie, weil der erwähnte Initiator des Baus wegen Bankrott die Stadt heimlich verlassen musste. 1572 wurden die Häuser von den pommerschen Herzögen übernommen. In seiner weiteren Geschichte war das Haus auch im Besitz eines schwedischen Ratsherrn und zweier Schweizer, die dort eine Konditorei betrieben. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs bombardiert. 1953 hat man das Haus wiederaufgebaut und der Mittelschule der Schönen Künste übergeben.<br /> <br /> Jetzt dient das Loitz-Haus noch als Schule und ist für Besucher geöffnet. Man kann dort Werke lokaler Künstler bewundern. Das charakteristischste Merkmal des Gebäudes sind die schrägen Fenster im Treppenhaus, die mit ungewöhnlichen Maßwerken, die an keine anderen ähnlich sind, verziert sind. Die Fassade des Gebäudes wurde nach 2000 orange gestrichen. Interessant ist auch das Renaissanceportal, das zu den schönsten und wertvollsten in ganz Pommern gehört. Ein weiteres bemerkenswertes Dekorationselement des Hauses ist eine Kopie der „Bekehrung des hl. Paulus“. Das Original befindet sich in der ul. Staromłyńska, im Nationalmuseum in Szczecin.</p>
Marina Trzebież<p><strong>Die Anlegestellte befindet sich am Zentralen Segelschulungszentrum und hat Platz für 120 Boote. Strom- und Wasseranschlüsse stehen zur Verfügung, des Weiteren können Segler und Touristen auch das hiesige Hostel nutzen.</strong></p>
<p>Der Yachthafen auf dem bebauten Gebiet des Zentralen Segeleinrichtung zum Andrzej Benesz in Trzebież befindet sich am Westufer des Stettiner Haffs, in der ul. Rybacka 26. Einige Boote können auch am Kai des Hafenamts von der Seite der ul. Portowa 23 anlegen. Um das Objekt von Stettin aus zu erreichen, nimmt man die Woiwodschaftsstraße Nr. 115 und ab Höhe von Tanowo die Woiwodschaftsstraße Nr. 114, die über Trzebież nach Nowe Warpno führt. In Trzebież fährt man nach dem Bahnübergang geradeaus bis zur Kreuzung der Straßen Kościuszki, WOP, Portowa und Rybacka, wo man in die letztere einbiegt, an der Kirche der Kreuzerhöhung vorbeifährt und weiterfährt, bis man das Tor des Segelzentrums sieht. Eine andere Route aus Szczecin ist die Straße durch Przęsocin, die sich am Alten Markt in Police mit der Woiwodschaftsstraße Nr. 114, die nach Trzebież läuft, verbindet. Um vom Hafenamt zum Yachthafen zu gelangen, soll man an der zuvor erwähnten Kreuzung in die Portowa-Straße einbiegen und bis zum Eingangstor und dem Gebäude des Hafenamts fahren.</p>
<p>Der Segelhafen in Trzebież ist in zwei Teile geteilt. Yachten können an den Kais im nördlichen Teil neben der Zentralen Segeleinrichtung, sowie im südlichen Teil, anlegen wo trotz seines Handels- und Transitcharakters neben Fahrgastschiffen auch Sportschiffe akzeptiert werden, obwohl in geringerer Zahl als im nördlichen Teil. In den Becken der Zentralen Segeleinrichtung können 120 Boote anlegen. Der Yachthafen mit Betonkais ist mit Zugang zum Strom und fließendem Wasser ausgestattet. Es gibt Duschen und Toiletten, die sich sowohl auf dem Gelände der Segeleinrichtung, als auch auf der Seite des Transithafens befinden. Es gibt hier auch Reparaturwerkstätten. Im Hauptgebäude steht kostenloses Internet zur Verfügung. Am Transitkai, der den südlichen und nördlichen Teil verbindet, befindet sich eine Containertankstelle, die zur Bedienung der Boote vorbereitet ist.</p>
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Marina Wolin
Meeresakademie Szczecin<p><strong>Die Akademie ist seit 1947 tätig und setzt die Tradition von Szczecins Meeresschulen fort. Seit 1968 hat sie ihren Sitz in einem historischen Gebäude an den Wały Chrobrego (Hakenterrasse).</strong></p>
<p>Das erste Gebäude auf der linken Seite besteht eigentlich aus zwei Gebäuden, die zu einem verschmolzen sind. Der erste Teil der heutigen Meeresakademie wurde in den Jahren 1902-1905 nach den Plänen von Emil Drews errichtet. Das Gebäude mit verputzter Fassade ist oben mit Vasen geschmückt. Das Gebäude wurde als Sitz der Nationalen Sozialversicherungsanstalt konzipiert. Das Gebäude hat vier Flügel, zwischen denen ein Innenhof gebildet wurde. Ein Teil der Räume war für Büros und Dienstwohnungen vorgesehen. Das repräsentative Treppenhaus ist bis heute im Originalzustand erhalten.<br /> <br /> Der zweite Gebäudeteil wurde 1912 von K. Hinckeldeyn entworfen. Der Bau dauerte bis 1921. Das rote Backsteingebäude hat viele interessante Sandsteinskulpturen an der Fassade. Das Gebäude wurde als Sitz des Hauptzollamtes errichtet. Beide Gebäude wurden im Stil der norddeutschen Renaissance errichtet und sollten in ihrer Form auf das auf der anderen Seite der Terrassen liegende Gebäude des Oberpräsidiums der preußischen Provinz Pommern anlehnen.<br /> <br /> In den Gebäuden ist seit 1968 die Marineakademie untergebracht. Auf der Rückseite befindet sich eine Fischerbüste – wenn man von der Jarowita-Straße zum Zaun der Akademie geht, sollte man sie sehen. Die Skulptur noch in den 60. Jahren des 20. Jahrhunderts befand sich in der Haupthalle der Akademie.<br /> <br /> Das Gebäude der Marineakademie wurde im Dezember 1996 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.<br /> <br /> <strong>Akademie</strong><br /> <br /> Die Marineakademie in Szczecin ist eine staatliche technische Universität. Sie setzt die Traditionen der maritimen Ausbildung der seit 1947 in Szczecin existierenden maritimen Schulen, fort. Die Akademie bildet Offizierskader aus: Navigatoren und Mechaniker, die den Anforderungen der modernen Transport- und Fischereiflotte entsprechen, sowie Schiffs- und Hafendienstleister der See- und Binnenflotte. Die Akademie bildet an drei Fakultäten aus (Navigation, Mechanik, Verkehrsingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften) in Ingenieur-, Master- und Doktorstudien in polnischer und englischer Sprache. In der maritimen Wirtschaft ist sie eine renommierte wissenschaftliche Einheit, insbesondere im Bereich der maritimen Verkehrstechnik.</p>
Meereslehrzentrum<p><strong>Das Meereslehrzentrum befindet sich auf der Insel Łasztownia gegenüber der Wały Chrobrego (Hakenterrasse). Die interaktiven Ausstellungen sollen die Sinne anregen und neue Erfahrungen vermitteln. Als Leitmotiv dienen Fragestellungen rund um das Meer. Das Zentrum bietet Lehrunterrichte zum Thema Naturkunde an. </strong></p>
Meereszentrum der Pfadfinder<p><strong>Die Anlegestelle befindet sich in einer der Buchten des Dąbie Sees und gehört zum Meereszentrum der Pfadfinder, das seit Jahren junge Segler schult. In der Marina können viele Annehmlichkeiten genutzt werden, darunter auch eine Werkstatt sowie eine Servicestelle für Motoren.</strong></p>
<p>Dieser in der schönen südöstlichen Bucht des Dammschen Sees gelegene Hafen gehört seit seinen Anfängen den Pfadfindern aus Szczecin. An diesem traditionsreichen Ort haben zahlreiche berühmte Segler ihre ersten Schläge geübt. Der Hafen bietet ruhige und geschützte Liegeplätze, selbst an stürmischen Tagen. Man liegt hier an einem Betonsteg mit Strom und Wasseranschluss. Das alte, gut ausgetonnte Mühlenfahrwasser bietet eine sichere Zufahrt für Jachten bis zu 2 m Tiefgang. Eine kleine Slipanlage, einen Mastenkran, eine Halle für das Winterlager und Werkstätten stehen den Klubmitgliedern zur Verfügung. Ebenso findet sich hier eine Bootsmotorenwerkstatt. Seit Jahren engagiert sich HOM in der seemannschaftlichen Ausbildung junger Wassersportler. Die Anlage verfügt über einen großen Zeltplatz mit Feuerstelle und der Klub besitzt zahlreiche Jollen und Jachten, die auch verchartert werden. </p>
Mieczysław-Karłowicz-Philharmonie<p><strong>Das moderne Gebäude entstand 2014 und zieht mit seinem imposanten, weißen Baukörper die Blicke auf sich. Beachtenswert ist auch der großzügige Innenraum mit zwei Konzertsälen, in denen insgesamt 1.100 Zuschauer Platz finden.</strong></p>
<p>Die neugebaute Philharmonie ist ein auffälliges, modernes fünfstöckiges Gebäude mit einer zweistöckigen Tiefgarage. Es umfasst 12 734 m2. In ihm finden sich 2 Konzertsäle, von denen der eine etwa 900, der zweite etwa 200 Plätze besitzt. Gebaut wurde es aus weißen Spitzelementen, die zur Hinterleuchtung 25.000 Lichter benötigen. Die Gesamtsumme der Investition betrug etwa 100 Millionen Zloty. Ein Teil dieser Summe wurde aus dem Operativen Regionalprogramm der Woiwodschaft Zachodniopomorski finanziert. Autor des Projektes war eine Firma aus Barcelona, die einen Wettbewerb gewann, zu der 44 Arbeiten eingesandt worden waren. Ausgeführt wurde der Bau von der Firma Warbud. Eröffnet wurde die Philharmonie im September 2014. Bei der feierlichen Eröffnung redete u.a. der polnische Staatspräsident Bronislaw Komorowski, der die Philharmonie ein Symbol der polnischen Freiheit nannte. Die Philharmonie ermöglicht die Organisation von Konzerten auf höchstem europäischen Niveau, weshalb, trotz ihrer kurzen Zeit des Bestehens, bereits zahlreiche, berühmte Künstler unseres Kontinentes hier auftraten. Hauptgrund für den Bau der Philharmonie war die Verbesserung der Qualität des kulturellen Lebens in der Region. Das Gebäude ist modern und zugleich majestätisch und seine Entstehung blieb nicht ohne Echo in ganz Polen. Imposant ist vor allem das Innere der Philharmonie.</p>
Miejsce dawnego kościół św. Wojciecha – Jerzego
Miejsce odpoczynku
Miejsce odpoczynku
Miejsce odpoczynku
Miejsce odpoczynku
Mittelalterliche Wehrmauern<p><strong>Die ursprüngliche Mauer entstand im 14. und 15. Jh. Im 17. Jh. erfolgte der Rückbau und in späterer Zeit der erneute Wiederaufbau. Fragmente davon können im nordöstlichen Teil von Wolin besichtigt werden.</strong></p>
<p>Im 14. und 15. Jahrhundert wurde die Stadt mit einer Mauer und 5 Türmen befestigt. Der Ausbau der Stadtbefestigung währte bis in das 17. Jahrhundert. Danach wurde die Stadtmauer abgerissen und 1710 wurde wieder eine Stadtbefestigung erbaut.</p>
<p>Fragmente der ältesten Mauern finden sich im nordöstlichen Teil der Stadt. Sie sind etwa 50 m lang und erreichen eine Höhe von 3 m. Gebaut wurde sie aus Feldsteinen.</p>
Mühlenbake<p><strong>Die 10 m hohe Bake entstand 1874 und ist Teil des Richtfeuers, das den Eingang zum Hafen von Świnoujście markiert. Die Mühlenbake ist auch im Logo der Stadt Świnoujście zu sehen.</strong></p>
<p>Die Bake ist ein Schifffahrtszeichen, das zur Navigation in das Flussbett der Swine dient. Sie wurde in den Jahren 1873 – 1874 im Zuge der Modernisierung der Wasserstraße erbaut. Der Architekt, der Stadtbaurat Severin, verlieh der Bake ihre charakteristische, windmühlenähnliche Form. Das Gebäude ist 10 m hoch und weiß gestrichen. Es ist aktuell in Betrieb. Jeden Tag bei Dämmerung leuchtet ein pulsierendes Licht auf und weist den Seeleuten den Weg in den Hafen. Die Beliebtheit der Bake machte sie zu einem Wahrzeichen von Świnoujście, das von Postkarten und Tourismusbroschüren nicht mehr wegzudenken ist.</p>
<p>Mit der Bake ist auch eine Legende verbunden. Die Seeleute von Świnoujście kamen immer erschöpft und gealtert von ihren Reisen zurück. Als Alicja, die Ehefrau eines Seemanns, ihren geliebten Ehemann Krzysztof dermaßen verändert sah, ging sie eines Nachts in Tränen aufgelöst an den Strand. Da hörte sie eine Stimme, die ihr befahl, such in die nahe gelegene Mühle zu begeben. Dort wohnte ein alter Müller, der sie am nächsten Tag zusammen mit ihrem Mann kommen ließ, ihn mit Heilschlamm behandelte und ihm regelmäßige Spaziergänge und Seebäder verordnete. Nach einer Woche nahm er Krzysztof mit in die Mühle. Der Mann kam deutlich verjüngt zurück. Schnell begannen auch andere Seeleute, sich zu dem Müller zu begeben. Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass er niemanden in seine Geheimnisse eingeweiht hatte, und die Flügel der Mühle blieben für immer stehen. Trotzdem kommen immer noch Touristen nach Świnoujście, um sich Heilschlammbehandlungen zu unterziehen, zu schwimmen und spazieren zu gehen in der Hoffnung, ihr Äußeres dadurch aufzufrischen.</p>
Museum der Geschichte von Szczecin – Dependance des Nationalmuseums in Szczecin<p><strong>Das Museum befindet sich im Altstädtischen Rathaus aus dem 13. Jh. Die Ausstellung präsentiert die Geschichte und Kultur der Stadt von deren frühesten Jahren bis zum Ende des 20. Jh.s.</strong></p>
<p>Sitz des Museums der Geschichte von Szczecin ist das gotische Alte Rathaus in Podzamcze, das sich im Zentrum des ältesten Teils der Stadt befindet – zwischen dem Rynek Sienny (Heumarkt) und dem Neuen Marktplatz. Das Gebäude aus der Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt seine gotische Form mit Arkaden und spektakulären Giebeln und einem prächtigen Kellergeschoss mit schönen Sterngewölben nach den dem Heinrich Brunsberg zugeschriebenen Umbau an der Wende des 14. zum 15. Jahrhundert. </p>
<p>In den beeindruckenden Innenräumen des Rathauses kann man Ausstellungen zur Geschichte und Kultur Stettins von seinen Anfängen, über die Herzogenzeit, die schwedische, preußische und deutsche Zeit bis zur polnischen Nachkriegszeit mit dem uns nahem späten zwanzigsten Jahrhundert – illustriert mit archäologischen Artefakten – ansehen.</p>
<p>Vor dem Eingang des Museums wurde eine moderne Skulptur aufgestellt: <em> Großer Bogen </em> (1991) von Bernhard Heiliger (1915–1995), geboren in Stettin, einem der führenden deutschen Bildhauer der Nachkriegszeit (Leihe aus der Bernhard-Heiliger-Stiftung, Berlin).</p>
Museum der Regionalen Traditionen – Dependance des Nationalmuseums in Szczecin<p><strong>Das Museum hat seinen Sitz in einer ehemaligen Residenz des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I aus den 1720er Jahren. Die Ausstellung präsentiert archäologische und ethnografische Sammlungen sowie historische und moderne Kunstsammlungen. </strong></p>
<p>Das Museum der regionalen Traditionen befindet sich im barocken Landeshaus, das 1726–1727 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. erbaut wurde. Das Gebäude wurde von Gerhard Cornelius de Walrave (1692–1773) entworfen, dem Autor der berühmte Festung in Kłodzko und der Stettiner Befestigungsanlagen. Das Schloss diente als Treffpunkt der Selbstverwaltung der Pommerschen Provinz sowie als Residenz des Königs während seiner Besuche in Stettin.<br /> <br /> Über dem Eingang befindet sich das Wappen von Pommern und oben an der Fassade das Wappen des Königs von Preußen vor dem Hintergrund von Panoplien (gekreuzter Rüstungselemente) und allegorischen Darstellungen der königlichen Tugenden: Gerechtigkeit (mit einer Waage und einem Schwert) und Vernunft (eine Figur mit einem Spiegel und einer Schlange). Diese Anordnung der Wappen war kein Zufall, sie sollte die Unterordnung Pommerns unter das Königreich Preußen widerspiegeln. Die Schönheit des Gebäudes wird durch eine Fassade mit Bossenwerk, dekorative Fensterbänder und eine filigrane Balustrade des Balkons und Außentreppe unterstrichen. Der Dachboden wird durch die Schrägen des Mansardendaches begrenzt. In den Jahren 1885-1888 wurde das Gebäude erweitert (ein zusätzlicher Flügel wurde gebaut und der bestehende an der Seite der ul. Staromłyńska erweitert).<br /> <br /> In der Zwischenkriegszeit wurde das Schloss zum Sitz des Pommerschen Nationalmuseums umgebaut und nach dem Zweiten Weltkrieg vom Museum für Vorpommern, dem heutigen Nationalmuseum in Stettin, übernommen. Seine Innenräume präsentieren hauptsächlich Denkmäler der pommerschen Kunst, inkl. ein von Lucas Cranach d. J. gemaltes Porträt von Prinz Philipp I. und wunderschöne Juwelen pommerscher Herzöge aus dem 16./17. Jahrhundert.</p>
<p><br /> Dauerausstellungen:<br /> <br /> 1) Pommersches Kabinett. Im Spiegel der Münzen, Banknoten und Siegeln<br /> <br /> Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile. Im ersten Raum befinden sich in den Städten funktionierende pommersche Siegel vom 14. bis zum 19. Jahrhundert, Gegenstände, die vor allem den städtischen Behörden und Ämtern sowie Handwerkszünften gehörten. Die in den Siegelfeldern angezeigten Inhalte beziehen sich auf das wirtschaftliche, soziale, politische und religiöse Leben der Stadt.<br /> <br /> Im zweiten Ausstellungsraum erfährt man mehr über die Geschichte des Ersatzgeldes. Der Kriegsausbruch und die Schwierigkeiten aufgrund des Münzmangels führten zur Ausgabe von Ersatzgeld in Form von Gutscheinen – sogenannter Notgelder durch nicht autorisierte lokale Verwaltungen und Gewerbetreibende. In den Jahren 1917-1920 erschienen auch solche Münzen im Umlauf.<br /> <br /> Der dritte Raum zeigt die Rolle der Münze als Informationsübertragungsmittel. Die Ausstellung spiegelt die Geschichte der Münze in Pommern vom 12. bis 19. Jahrhundert wieder. Den Anfang dieses Weges markieren die zweiseitigen Denare der pommerschen Herzöge, die im 12. Jahrhundert geprägt wurden; die mittelalterliche Münzprägung wurde von den Ausgaben der Stadt- und Kamminer-Bischöfe dominiert; die Neuzeit ist reich an fürstlichem Umlauf und gelegentlichen Ausgaben, die seit Jahrhunderten bekannte Zeichen verewigen. Nach dem Aussterben der Greifen-Dynastie im Jahr 1637 befand sich das geteilte Herzogtum in zwei verschiedenen Währungsräumen. Der Ostteil war eng mit dem Land Brandenburg verbunden, während im Westteil die pommersche Prägung von den schwedischen Herrschern fortgesetzt wurde. Die letzten Pommerschen Emissionen entstanden 1808 in Stralsund.<br /> <br /> Im selben Raum befinden sich zwei Schätze mit pommerschen Münzen: der spätmittelalterliche aus Pyrzyce und der moderne aus Choszczno.<br /> <br /> 2) Das goldene Zeitalter Pommerns. Kunst am Hof pommerscher Herzöge im 16. und 17. Jahrhundert<br /> <br /> Die Sammlung des Stettiner Museums ist die größte existierende Sammlung im Zusammenhang mit der Patronatstätigkeit der Herzöge aus der Greifen-Dynastie. Gezeigt werden Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk. Eines der wertvollsten der präsentierten Objekte ist das Porträt Philipps I. von Lucas Cranach dem Jüngeren von 1541. Ein einzigartiges Geschichtsdenkmal der höfischen Kultur ist auch der Stammbaum der Herzöge Vorpommerns, ein 7 Meter langes Gemälde von Cornelius Crommeny aus dem Jahr 1598, das bis zu einhundertfünfundfünfzig Personen der Greifen-Familie zeigt. Ein äußerst wichtiges Element der Ausstellung sind Kostüme und Juwelen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Krypta des Stettiner Schlosses geborgen wurden, mit der berühmten diamantbesetzten Aigrette (Ornament der Kopfbedeckung) von Prinz Franz I. Die Ausstellung enthält auch eine Leihgabe vom Merseburger Dom: Porträt von Herzog Franz auf dem Totenbett, das den Herzog im gleichen Kostüm und mit den gleichen Schmuckstücken, die in der Ausstellung zu sehen sind, zeigt.<br /> <br /> 3) Altes Silber<br /> <br /> Die Ausstellung präsentiert Goldschmiedeprodukte aus den Sammlungen des Nationalmuseums in Szczecin. Die Gestaltung der Ausstellung ermöglicht, die Moden und Trends der europäischen Goldschmiedekunst vom Mittelalter bis zum Jugendstil zu verfolgen. Schöne Gegenstände aus Edelmetall zeugen vom außergewöhnlichen Können der alten Meister. Das älteste Geschichtsdenkmal ist der sagenumwobene goldene Ring aus Pęzino (Vorpommern) aus dem Jahre um 1200 – mit der Figur eines Ritters und einer bisher nicht entzifferten Inschrift. Zu den ältesten in der Ausstellung präsentierten Werken zählen auch liturgische Gefäße und Utensilien aus dem Raum Vorpommern. Tafelsilber ist die größte Ausstellungsgruppe. Es hebt sich die Rokoko-Terrine (eine Vase zum Servieren von Suppen) von Johann Jacob Sandrart II aus den 60. Jahren der 18. Jahrhunderts hervor.<br /> <br /> Im Ausstellungsraum „Altes Silber“ kann man eine Gemme mit dem Profilbild von König Stanisław August sehen. Das Objekt wurde dem Museum von Frau Marion George aus Berlin geschenkt.</p>
Museum des Meeresfischfangs<p><strong>Das Museum entstand 1974 und befindet sich im alten Rathausgebäude. Die Ausstellung besteht aus drei Teilen: Natur, Meer und Geschichte.</strong></p>
<p>Das Museum - Muzeum Rybołówstwa in Świnoujście entstand im Jahr 1974. Das Museum befindet sich im alten Gebäude des Rathauses. Das Gebäude ist das älteste in der Stadt. Es ist klassizistisch, zweigeschossig mit hohem Dach und Spitztürmchen. Über dem Haupteingang gibt es das Wappen der Stadt Świnoujście. Die Notwendigkeit das Rathaus zu bauen entstand im Jahr 1765, also bevor Świnoujście die Stadtrechte erhielt. Ein Platz für Sitze der Ämter, in den Antragsteller empfangen werden konnten war erforderlich. Obwohl die Stadt sich sehr schnell entwickelten, zögerten Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen und Beamten in Stettin mit der Entscheidung über den Bau des Rathauses. Im Jahr 1972 entschieden sich sie für den Bau nach dem Entwurf vom Baumeister Meyer. Leider das Rathausgebäude wurde erst in Jahren 1805-1809 gebaut, weil die Änderungen des Entwurfes gemacht wurden. In dem neuen Gebäude fanden ihre Sitze Stadtbehörden, Gericht, Zollamt, Finanzamt, Fischeramt, Schifffahrtskommission, Militärposten. Die Vielzahl der Ämter führte dazu, dass im Rathaus nicht genug Platz gab und deswegen wurde eine Entscheidung über einen Erweiterungsbau des Rathauses getroffen. Das waren<br /> provisorischen und unüberlegten Maßnahmen. In den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts begonnen Institutionen ihre Sitze zu verlegen. Damals wurde im einen Stock ein Regionalmuseum organisiert. Nach dem Krieg wiederholte sich die Geschichte und die Sitze der Behörden befanden sich wieder im Gebäude des Rathauses. Ähnlich wie früher gab es nach einiger Zeit nicht genug Platz für diese Behörden und ihre Sitze wurden verlegt. Im Gebäude wurde das Museum - Muzeum Rybołóstwa Morskiego geöffnet. Vor dem Gebäude befindet sich ein Stein mit einer Tafel mit der Aufschrift „tym którzy nie powrócili z morza“, [für diese, die nicht vom Meer zurückkehren] die Seeleute unvergesslich macht.</p>
<p>Die Ausstellung besteht aus drei Abteilungen. Jede Abteilung befindet sich im anderen Stock. Im Erdgeschoss befindet sich die<br /> Naturabteilung. Vor dem Eingang kann man zwei große Muscheln der größten gegenwärtig lebenden Miesmuschel – Riesenmuschel sehen. Die Naturausstellung gliedert sich in drei Teilen, die Leben der Pflanzen und Tieren aus drei Klimazonen darstellen. Man kann Fauna und Flora der Ostsee, der kalten arktischen Wässer und warmen Wässer betrachten. Es gibt hier große Sammlung der Muscheln, Vegetation und präparierte Tiere. Eine Ergänzung dieser Ausstellung sind Aquarien, in der es z.B. riesiger Piranha, Schildkröten oder Pangasius gibt. Außerdem befindet sich hier auch „złoto Bałtyku“ [das Gold der Ostsee], d.h. Bernsteinausstellung. Im ersten Stock befindet sich Meeresabteilung mit der Fischfangausrüstung, Modelle der Fangschiffen und Navigationsgeräte. Die Ausstellung zeigt Änderungen, die in der Fischerei im Laufe der Jahrhunderte stattfanden. Wir können Werkzeuge, die vom Menschen beim Fischfang benutzt wurden, betrachten. Bemerkenswert ist die Ausstellung „Modele żaglowców“ [Segelschiffmodelle], die sehr präzis nachgebildete Modelle der historischen Segelschiffe präsentiert. Im zweiten Stock befindet sich die historische Abteilung. Hier kann man die Geschichte der Stadt Świnoujście kennenlernen. Die Ausstellung besteht u.a. aus Fotos, die das alte Aussehen der Stadt, Leben und Sitten der Bewohner darstellen und aus Archivdokumenten, alten Münzen und Gebrauchsgegenständen aus verschiedenen Zeiträumen der Entwicklung der Stadt.</p>
Museum für zeitgenössische Kunst – Dependance des Nationalmuseums in Szczecin<p><strong>Ursprünglich befand sich in dem Ende des 18. Jh.s. errichteten Gebäude die Garnisonskommandantur der Festung Szczecin. Heute ist es der Sitz des Museums für zeitgenössische Kunst, das polnische und internationale Kunstwerke ausstellt. </strong></p>
<p>Das Museum für Zeitgenössische Kunst befindet sich im klassizistischen Gebäude des ehemaligen Garnisonssitzes der Festung Stettin, das im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaut und in späteren Jahren immer wieder umgebaut wurde. Es diente den Militärbehörden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. In den 70. Jahren des 20. Jahrhunderts wurde es dem Nationalmuseum in Szczecin übergeben.<br /> <br /> 1980 wurde es nach einer Anpassung zum Sitz der Abteilung des Museums für zeitgenössische Kunst. Durch Wechselausstellungszyklen wird ein Programm zur Popularisierung und Förderung zeitgenössischer Kunst umgesetzt, das sowohl auf der eigenen Sammlung (polnische und ausländische Kunst) als auch auf Projekten basiert, die in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Organisationen und Künstlern im In- und Ausland entwickelt werden.<br /> <br /> Neben der Präsentation bedeutender Phänomene der polnischen Kunst, einem regionalen Programm, das sich auf die wichtigsten künstlerischen Persönlichkeiten in der Region Vorpommern konzentriert, koordiniert das Museum das internationale Programm Mare Articum, in dessen Rahmen es unter anderem die Baltische Biennale für zeitgenössische Kunst organisiert.<br /> <br /> Das Gebäude ist nicht behindertengerecht eingerichtet - im Gebäude gibt es keinen Aufzug. Sieben Stufen, dazu ohne Handlauf, führen zur ersten Ausstellungssaal. Auch vor dem Eingang zum Gebäude befindet sich eine Stufe.<br /> <br /> Das Gebäude wurde im Juni 1954 in die Woiwodschaftsdenkmalliste aufgenommen.</p>
Museum im Steintor<p><strong>Das Museum im Steintor hat eine über 90-jährige Geschichte. Es ist das älteste stadthistorische Museum zwischen Greifswald und Stettin. Das einzige erhaltene Stadttor der Stadtbefestigung Anklams ist zudem das höchste Stadttor der Backsteingotik in Pommern und zählt zu den schönsten in Norddeutschlands.</strong></p>
<p>Seit 1989 befindet sich das Stadtmuseum Anklam in einem der ältesten Gebäude der Hansestadt, dem Steintor. In den 5 Etagen des mittelalterlichen Gebäudes sind in den Abteilungen der ständigen Ausstellung Zeitzeugnisse zur Geschichte der Hansestadt sowie des Lebens am Peenefluss zu sehen. Sonderausstellungen und -veranstaltungen sowie ein herrlicher Ausblick auf das Peenetal und die Hansestadt laden zu jeder Jahreszeit zu einem Museumsbesuch ein.<br />Sollten Sie bereits mehr als 70 Jahre alt sein, haben Sie die Möglichkeit, sich nach dem Aufstieg von 111 Stufen in der fünfte Etage des Steintores in das Gipfelbuch des Museums einzutragen. In der fünften Etage des 32 m hohen Stadttores kann der Ausblick auf die Stadt und das Peenetal genossen werden.</p>
<p>Abteilungen der ständigen Ausstellung sind die „Slawen und Wikinger an der Peene“, „Anklam und die Hanse“ bis hin zu „Anklam zwischen 1933-1949“.</p>
<p>Zu den Attraktionen des Museums gehört der Münzschatzfund aus dem Jahre 1995. Dieser ist der größte Silberschatzfund aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Pommern. Des weiteren befinden sich im Museum ein Archiv und eine Bibliothek zur Stadt- und Regionalgeschichte.<br />Mit Voranmeldung ist es möglich, Führungen durch das Museum und Stadtrundgänge zu besonderen Themen der Anklamer Stadtgeschichte zu machen. Dabei kann auch die Nikolaikirche besichtigt werden.</p>
Muzeum Regionalne im. Andrzeja Kaubego (Regionalgeschichtliches Museum namens von Andrzej Kaube)<p>Regionalgeschichtliches Museum namens von Andrzej Kaube in Wolin wurde im Jahre 1966 gegründet. Den Anstoß dafür gab u. a. Prof. Władysław Filipiak, großer Forscher des Gebiets von der Insel Wolin. Dank seinen archäologischen Untersuchungen wurden Befestigungsmauern, Hafen, Vorstädte sowie Gräberfelder in Wolin entdeckt. Diese Untersuchungen bestätigten historische Ereignisse, die früher nur aus den Chroniken bekannt waren. Museum präsentiert Geschichte von Wolin. Hier befinden sich viele Exponate, die auf der Insel gefunden wurden. Exponate wurden in ein paar Räumen aufgestellt. Im ersten Raum befindet sich Hauptaufstellung unter dem Titel "Śladami wczesnośredniowiecznego Wolina - Winety - Jomsborga" („An den Spuren der frühmittelalterlichen Stadt Wolin – Wineta – Jomsborg“). Hier wurde ganze Geschichte von Wolin sowie materielle Kultur vom Beginn der Ansiedlung im 6./7. Jh. zum Untergang im 12. Jh. präsentiert. Es gibt Modell der Stadt aus den goldenen Zeiten. Es wurden Reste der Stadtbefestigung, Schutzsysteme, Kultgegenstände sowie Begrabungsmethoden gezeigt. Auf der Aufstellung können Sie viele schätzbare Exponate sehen, u. a. hölzerne Skulptur von Świętowit (Svantovit) mit vier Gesichten, Sonnenkompass (einziges, völlig gehaltenes Modell in Europa), Hafenmodell, Teil der Palisade sowie Grab des Verurteilten. Im zweiten Raum wurde Wirtschaft präsentiert. Zahlreiche Untersuchungen bestätigten, dass Lebensunterhaltsquelle Handel sowie Handwerk waren. Es wurden sowohl alltägliche Gegenstände als auch luxuriöse Gegenstände für Außenhandel hergestellt. Auf der Aufstellung wurden folgende Handwerke präsentiert: Hüttenkunde, Schmiedekunst, Buntmetallbearbeitung, Glaserhandwerk, Bernsteinbearbeitung sowie Schuhmacherei. Im dritten Raum befinden sich älteste Spuren der Besiedlung von der Insel Wolin. Hier können Sie das älteste Exponat im Museum sehen, nämlich Harpunspitze aus Ende vom Paläolithikum. Es wurden auch andere Landwirtschaftsgeräte aus Neolithikum und Bronzezeit präsentiert. Aus der Bronzezeit stammt einer von den schätzbarsten Exponaten, sogenannter Bronzeschatz. Das ist schöne Sammlung der Schmucke, die zum Mitglied Lausitzer Kultur gehörte. Schmuck wurde aus der Bronze hergestellt und wiegt über 2,5kg. Zur Sammlung gehören: Ketten, Armbänder, Nadeln, Achselband, Teil der Ärmelspange und Messer. Schatz wurde vor 950 Jahren in der Erde vergraben. Im nächsten Raum wurde die neuste Geschichte von Wolin präsentiert. Geschichte des 2. Weltkrieges, sowie damalige Zerstörungen wurden besonders berücksichtigt. Im fünften Raum wurden temporäre Ausstellungen präsentiert, vor allem über den laufenden archäologischen Untersuchungen. Im sechsten Raum befindet sich Ausstellung "Johannes Bugenhagen – Bewohner von Wolin und Bürger Europas". Hier wurden Leben und Leistungen von Bugenhagen (geb. 1485, Geschichtsschreiber aus Pommern) präsentiert. Im Museum befindet sich auch Konferenzsaal. Hier wurde Sammlung von den Landkarten von Pommern präsentiert, u. a. Große Landkarte vom Herzogtum Pommern aus dem Jahr 1618.</p>
<p>Museum gehört zur Gemeinde. Zum Museum gehört auch naheliegender kleiner Hof von Beloy, in dem sich Centrum Współpracy Międzynarodowej (Zentrum der internationalen Zusammenarbeit) befindet. Museum nimmt seit ein paar Jahren in der „Nacht der Museen“ teil. Besucher können Audioguids in ein paar Sprachen verleihen. Donnerstags ist Besichtigung kostenlos.</p>
Nationalmuseum in Szczecin<p><strong>Eines der repräsentativsten Bauwerke der Stadt ist das Hauptgebäude des Museums, das 1913 an den Wały Chrobrego (Hakenterrasse) eröffnet wurde. Hier befindet sich eine der polenweit größten Sammlungen von außereuropäischen Kulturexponaten. </strong></p>
<p>Das Gebäude des Nationalmuseums in Szczecin in der Wały-Chrobrego-Straße 3 ist eines der bekanntesten und repräsentativsten Gebäude der Stadt. Es ist das Zentrum des architektonischen Komplexes Wały Chrobrego (ehemalige Hakenterrasse) an der Oder, entworfen von Wilhelm Meyer-Schwartau. Das Gebäude wurde 1913 zur Nutzung übergeben und war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Sitz des Stadtmuseums, das archäologische und ethnographische Sammlungen, pommersche und europäische Kunst, Sammlungen aus Afrika, Asien und Ozeanien sowie Naturschaustücke ausstellte.</p>
<p>Im polnischen Szczecin dient es weiter als Museum, erst des Museums Westpommerns und ab 1970 – des Nationalmuseums. Es gehört zu den prächtigsten Museumsgebäuden in Polen. Hier wird eine der größten Sammlungen der Artefakte außereuropäischer Kulturen im Lande aufbewahrt und ausgestellt.</p>
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Naturkundemuseum des Woliński-Nationalparks<p><strong>Das Museum präsentiert den Reichtum der Flora und Fauna des Nationalparks. Die Freilichtausstellung ist interessanten Vogelarten gewidmet und gehört zu den Hauptattraktionen von Międzyzdroje.</strong></p>
<p>Das Naturkundemuseum des Nationalparks Wolin zum Prof. Adam Wodziczko wurde 1962 gegründet, hatte damals seinen Sitz in einem historischen weißen Palast aus dem 19. Jahrhundert und wurde 1995 in ein modernes Gebäude mit einer Fläche von 900 m2 verlegt. Das Museum präsentiert Sammlungen von Fauna und Flora des Nationalparks Wolin.<br /> 1960 beschloss der Wissenschaftliche Rat des Nationalparks Wollin, das Naturkundemuseum zu errichten. Die Sammlung von Stücken für das Museum begann und 1961 wurde die erste Naturausstellung eröffnet. Die Ausstellung wurde sehr gut angenommen und wurde von über 3500 Menschen besucht. 1962 wurde die Ausstellung in das Naturkundemuseum umgewandelt, das mehrere neue Ausstellungen mit einem Besucherzuwachs von 100% präsentierte. Das Museum wurde durch neue Tier- und Pflanzenexemplare ergänzt, die ständig erweiterte Sammlung von Exponaten erfreute sich großer Beliebtheit und Ende der 1970er Jahre wurde das Museum von etwa 100 Tausend Menschen pro Jahr besucht. In den 90. Jahren nahm das Museum das ganze Gebäude mit einer Fläche von 350 m2 ein und präsentierte seine Sammlungen in 8 Räumen. 1995 wurde der Sitz des Museums in ein modernes Gebäude verlegt.<br /> <br /> Die Ausstellung des Museums nimmt 5 Säle ein. Dauerausstellungen präsentieren die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur des Parks und den Reichtum seiner Fauna und Flora. Dazu gehören Vögel des Rückdelta der Swine, Waldsäugetiere, die für die Woliner Fauna repräsentativ sind, und Tiere der Wasserökosysteme des Parks. Im Museum erfährt man mehr über den geologischen Aufbau der Insel und über die Geschichte des baltischen Bernsteins. Bemerkenswert sind große Dioramen, die für den Park charakteristische Landschaften darstellen, wie die Küste des Stettiner Haffs, die Klippen am Meer zu verschiedenen Jahreszeiten und Wisente. In den Dioramen kann man mehrere Dutzend Wasservogelarten sehen, darunter Kormorane, Schellenten, Schwäne, Eisvögel, Haubentaucher. Zu den wertvollsten gehören die größte Sammlung männlicher Siamesischer Kampffische im Paarungskleid in Polen mit etwa 130 Exemplaren, ein Exemplar eines Goldhautpinguins, ein Diorama eines Seeadlers mit Küken, Kegelrobben, Bisonexemplaren und Waldsäugetieren.<br /> <br /> Seeadler sind ein charakteristisches Symbol des Nationalparks Wolin. Neben dem Museum kann man ein Paar dieser prächtigen Greifvögel bewundern. Neben Seeadlern ist auch der Uhu zu sehen – die größte polnische Eule. Diese Freilichtausstellung ist eine der Hauptattraktionen von Międzyzdroje.<br /> <br /> Das Museum hat auch zwei modern ausgestattete Konferenzräume, die im Sommer Naturfilme für Bewohner und Touristen zeigen.<br /> <br /> Das ehemalige Museumsgebäude beherbergt die 2005 gegründete Alte Museumsgalerie. Sie zeigt Ausstellungen zu verschiedenen Themen, die hauptsächlich mit Natur- und Geschichtspädagogik sowie künstlerischem Schaffen verbunden sind - Fotografie, Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Musik.<br /> <br /> Die Einrichtung ist vollständig an die Bedürfnisse von Behinderten angepasst.</p>
Naturpädagogisches Studio „Na Głębokim“<p>Das naturpädagogische Studio „Na Głębokim“ befindet sich in Szczecin an der ul. Miodowa 1. Das Studio befindet sich in der Nähe der Kreuzung der Straßen Wojska Polskiego und Miodowa. Ein Weg zum Staw Wędkarski (auch Wildnis genannt) verläuft hier.</p>
<p>Das naturpädagogische Studio „Na Głębokim“ ist ein Ort, an dem Bildungskurse über Wald und Natur durchgeführt werden. Die reichhaltige Ausstattung des Studios mit pädagogischen Hilfsmitteln und die Nähe zum Wald ermöglichen interessante Aktivitäten in einer ungewöhnlichen Landschaft. Oberhalb dem Studio befindet sich eine Aussichtsplattform mit Abstieg zum angrenzenden Angelteich (Wildnis). Vor Ort kann man unter anderem eine Brandmeldestation der Stettiner Stadtwälder kennenlernen. Das Bildungsangebot richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche, vor allem Gruppen (sog. Grüne Schulen, Ferienlager und Halbtagferienlager usw.), aber auch an Erwachsene. Der Unterricht findet in Gruppen von etwa 20 Personen. Im Studio kann man auch eigenen Unterricht, mit Nutzung der der verfügbaren Materialien, führen. Es wird gebeten, mindestens sieben Tage im Voraus Kontakt aufzunehmen.</p>
<p>Im Sommer, von Montag bis Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr geführt werden im Rahmen der Offenen Tage des Studios Vorträge und Präsentationen.</p>
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Nikolaikirche Anklam<p><strong>Die Nikolaikirche im Zentrum der Hansestadt Anklam, ganz in der Nähe der Peene, ist eines der wenigen erhaltenen Zeugen der Backsteingotik aus der 750 Jahre zurückliegenden Gründungszeit Anklams. Mit der Galerie der "Wappenfenster der Hanse" wird in der Nikolaikirche ein für Europa einzigartiges Denkmal geschaffen.</strong></p>
<p>Die Nikolaikirche wurde zu Ehren des Heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron der Seefahrer, Fischer und Handelsleute in gotisch-hanseatischer Architektur errichtet und in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts fertig gestellt. Die Kirche, war seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt und Symbol der Freiheit und des Wohlstandes der hanseatischen Bürger. Der damals 103 m hohe Kirchturm - einst Lotsenzeichen - grüßte die Seeleute schon weit auf dem Oderhaff.<br />Durch die Bombardierungen Anklams Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern völlig zerstört. Um den drohenden Verfall zu verhindern, gründete sich 1994 der Förderkreis Nikolaikirche Anklam e. V.. Seit 1995 wird die Kirche schrittweise aufgebaut. Bereits 1999 war das Gebäude wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Heute ist die ehemalige Taufkirche Lilienthals Ausstellungs- und Veranstaltungshaus. Wechselnde Ausstellungen sind dem „Traum vom Fliegen“ und dem Sohn der Hansestadt Anklam Otto-Lilienthal gewidmet. Der Kirchturm ist heute wieder begehbar und führt auf den höchsten Aussichtspunkt der Stadt. Von dort kann das Peenetal in seiner ganzen Schönheit bewundert werden. In Zukunft soll in der Kirche das Projekt „Ikareum“ verwirklicht werden, ein mit dem Otto-Lilienthal-Museum verbundenes Veranstaltungs- und Besucherzentrum.</p>
<p>Die Nikolaikirche Anklam ist von Mai bis Oktober geöffnet. Das Otto-Lilienthal-Museum bietet auch Führungen in der Kirche an.</p>
Nowe Warpno<p class="p1">Blick auf den Hafen in der Neuwarper See in Nowe Warpno. Im Hintergrund die Mariä-Himmelfahrt-Kirche,<span class="Apple-converted-space"> </span>zeitgenössisches Foto, aufgenommen vom Pier in der Nähe des Fischerdenkmals.</p>
Objektgalerie Schloss der Pommerschen Herzöge in Stettin
Oper im Schloss<p><strong>Seit 1978 gibt es die Oper im Schloss der Pommerschen Herzöge, die zu den wichtigsten musischen Bühnen der Stadt zählt. Neben Aufführungen gemäß des Spielplans werden hier auch zyklische Veranstaltungen organisiert wie z. B. das Große Turnier der Tenöre.</strong></p>
<p>Die Oper im Schloss entstand als Stettiner Operette der Musiktheatergesellschaft. Seit 1978 arbeitet sie im jetzigen Sitz im Schloss der Pommerschen Fürsten in Szczecin. Das ist eine der wichtigsten Musikbühnen der Stadt.</p>
<p>Das Repertoire ist abwechslungsreich, es enthält nicht nur die Opern sondern auch Ballette, Operetten und Musical. Neben der Klassik finden wir auch moderne Spektakel. Interessant ist, dass sie die einzige polnische Oper ist, die im Repertoire alle Opern des hervorragenden Künstlers, Stanisław Moniuszko anbietet. Die Stettiner Oper hat auch ein weites Angebot für Kinder, u.a. die Familien- und Schulspektakel sowie die Werkstätte „Roztańczony OPERAnek“ .</p>
<p>Die Oper organisiert auch zyklische Ereignisse, die ihren festen Platz im Kulturkalender der Stadt haben. Jedes Jahr findet im Hof des Schlosses der Pommerschen Fürsten das Groβe Tenorenturnier statt, das hervorragende Sänger aus der ganzen Welt zu Gast hat. Auch unter dem blauen Himmel und auch jedes Jahr gibt es das Konzert „Für diejenigen, die vom Meer nicht zurückkamen…“.</p>
<p>Auf der Internetseite der Oper befindet sich die volle Preisliste für alle Spektakel. Es ist auch möglich, die Eintrittskarten online zu kaufen, das betrifft leider nur die normalen Eintrittskarten. </p>
<p>Zurzeit wird die Oper im Schloss gründlich renoviert. Um jedoch ihre Tätigkeit nicht zu unterbrechen, finden die Spektakel seit 2012 vorübergehend in der Halle in der Energetyków – Straβe statt.</p>
Oper im Schloss in Szczecin<p>Die Schlossoper befindet sich im Südflügel des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Szczecin in der ul. Korsarzy 34</p>
<p>Die Schlossoper wurde als Stettiner Operette des Vereins der Freunde des Musiktheaters gegründet. Seit 1978 ist es im heutigen Sitz des Schlosses Pommerschen Herzöge in Szczecin tätig. Es ist eine der wichtigsten Musikszenen der Stadt.</p>
<p>Das Repertoire ist vielfältig und umfasst neben Opern auch Ballette, Operetten und Musicals. Neben Klassikern umfasst es moderne Stücke. Das Opernhaus organisiert auch zyklische Veranstaltungen, die zu einem festen Bestandteil des Kulturkalenders der Stadt geworden sind (z.B. das Große Tenorturnier oder das Jahreskonzert „für Die, die Nicht vom Meer zurückgekehrt sind...“)</p>
<p>Informationen zum aktuellen Repertoire der Schlossoper sowie zu den vergangenen Aufführungen findet man auf der Website dieser Institution: </p>
<p>Das Foto zeigt das Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin. Im Vordergrund sieht man die Vorburg mit der darüber aufragenden Burg.</p>
Otto Lilienthal Museum<p><strong>Museum in der Geburtsstadt des weltberühmten Flugpioniers Otto Lilienthal.</strong></p>
<p><strong>Wie der Mensch seine Flügel bekam, das erzählt das Otto-Lilienthal-Museum - ein mehrfach ausgezeichnetes Museum in der Geburtsstadt des weltberühmten Flugpioniers. Das Otto-Lilienthal-Museum ist wider Erwarten kein Flugzeugmuseum. Es erzählt einen alten Menschheitstraum, den des Ikarus, des Schmieds Wieland aus dem nordischen Sagenkreis und vieler anderer. Und es erzählt, wie aus der Kulturgeschichte des Menschenflugs die Technikgeschichte des Flugzeugs wurde.</strong></p>
<p>Schwerpunkt des biographisch-technikhistorischen Museums ist der Flugzeugkonstrukteur Otto Lilienthal. Zum Bestand gehören acht Flugapparate Lilienthals (Repliken), weitere Konstruktionen in Modellen sowie z. T. funktionsfähige Nachbildungen der aerodynamischen Versuchseinrichtungen Lilienthals. Die Abteilung "Der Traum vom Fliegen" zeigt phantasievolle Flugträume und noch untaugliche Konstruktionen. Zum Museum gehören auch ein Experimentalbereich, ein Archiv, eine Bibliothek und ein Museumsshop.</p>
Park gen. Władysława Andersa
Park Natury Zalewu Szczecińskiego
Park przy przystani
Pałac pod Głowami
Pfarrkirche St. Jacek<p><strong>Der Grundriss der 1741 errichteten Kirche hat die Form eines gleicharmigen griechischen Kreuzes, was in dieser Gegend eine große Seltenheit darstellt. Die Fachwerkkonstruktion ist von Putz verdeckt.</strong></p>
<p>Die Kirche befindet sich im nordwestlichen Teil der Ortschaft, an der Woiwodschaftsstraße Nr. 111. In der Nähe befindet sich die Zatoka Stepnicka (Stepenitzer Bucht).</p>
<p>Die Kirche wurde in den Jahren 1793-1741 in Holzrahmenbauweise, mit Ziegelfüllung der Gefächer, errichtet. Die Kirche wurde auf dem Grundriss einer griechischen Kreuzes errichtet, was in Vorpommern eine Seltenheit ist. In den Jahren 1840-1841 wurde die Fassade verputzt, so dass der Fachwerkbau nicht mehr sichtbar war. Einweihung: 27. Dezember 1945. Bemerkenswert sind im Inneren der Kirche der barocke Altar, die Seiten- und Chorempore sowie die Kirchenbänke aus dem 17. Jahrhundert. <br /> Messeplan: So. 9:30, 11:30, 15:30 (im Schuljahr), 18:00 (17:00 im Winter), Werktage 18:00 (17:00 im Winter). Ablass: 17.07.</p>
Platz Grunwaldzki<p>Der Platz Grunwaldzki ist der größte Platz in Szczecin. Er wurde auf einem kreisförmigen Grundriss mit sternenweise abgehenden Alleen und Straßen entworfen. Der Platz wurde Ende der 1880er Jahre an der Stelle des 1884 abgerissenen Forts Wilhelms errichtet. Der Autor des quadratischen Konzepts war James Hobrecht. Es entstand schon in den 1860er Jahren und setzte Entwicklung von Stettin in nordwestlicher Richtung voraus. Weil die Gebiete der geplanten Investition dem Militär gehörten, wurde der Bau mit Verspätung abgeschlossen. Zuvor brachten Bürgermeister Burscher und Stadtrat Kruhl Änderungen in das Projekt ein.<br />
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Sie nutzten breit die Projekte des Wiederaufbaus von Paris von Georges Haussmann. Die Ähnlichkeit mit Pariser Plätzen führte zu der Annahme, dass Haussmann den Platz Grunwaldzki persönlich entworfen hat. Ursprünglich hieß der Platz Westend Kirchplatz, später Kaiser Wilhelm-Platz. Der heutige Name wurde am 15. Juli 1945, dem 535. Jahrestag der Schlacht bei Tannenberg (polnisch: Grunwald), vergeben.<br />
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Dem Projekt zufolge wurde die Mitte des Platzes von einer runden Grünfläche eingenommen und der Verkehr von Straßenbahnen und Autos fand in einem gepflasterten Kreis statt. In den 1920er Jahren wurde die Verkehrsorganisation neu gestaltet. Seitdem verlief die Straßenbahnlinie mitten durch den Platz. Nach 1945 erhielt er wieder den ursprünglichen Grundriss und seit den 70. Jahren verkehren wieder Straßenbahnen durch die Mitte des Platzes.<br />
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Von acht Seiten kommen zum Platz: die Allee des Papst Johannes Paul II., <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">die Allee</span> Józefa Piłsudzkiego, Generała Ludomiła Rayskiego <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>und Śląska <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße</span>. Der Platz war früher von repräsentativen eklektischen Stadthäusern umgeben. 1944 wurden einige von ihnen bei einem alliierten Luftangriff zerstört. An ihrer Stelle wurden in den 60. Jahren des 20. Jh. mehrstöckige Blöcke gebaut. Die verbliebenen Stadthäuser, die auch 1944 gelitten haben, wurden sorgfältig restauriert.<br />
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Der Platz ist mit erhaltenen alten Bäumen bepflanzt, darunter Exemplaren von Budleja- und Eibensträuchern. Die in den neunziger Jahren installierte Infrastruktur, insbesondere Lampen, wurden so gestaltet, dass sie wie aus den 30. Jahren aussehen.</p>
Plebania przy kościele pw. Podwyższenia Krzyża Świętego
Polnisches Pony - Konik polski<p><strong>Die kleinen Pferde dieser polnischen Rasse haben einen stämmigen Körperbau. Ihre wilden Vorfahren sind die bereits ausgestorbenen Tarpane. Die Population der Koniks wächst in Polen und Europa systematisch. Diese Tiere leben in der Wildnis oder in Reservaten.</strong></p>
Pomnik ofiar faszyzmu 1939-1945 Ziemi Polickiej
Pomnik poświęcony mieszkańcom Jasienicy i okolic
Postgebäude<p>Das Postgebäude wurde um 1900 erbaut. Ursprünglich war in dem Gebäude die städtische Sparkasse untergebracht. Die Anlage wurde aus Backstein im neobarocken Stil auf einem rechteckigen Grundriss errichtet. Es wurde mit einem Mansarddach gedeckt und auf der Fassadenachse ein Anbau angebracht. Die Innenräume wurden gründlich renoviert. Das Postamt wurde 1945 in das Gebäude verlegt.</p>
Professorenhäuser<p>Von Anfang an waren die Professorenhäuser mit der nahegelegenen Stiftskirche der Jungfrau Maria verbunden. Im Mittelalter bewohnten sie die Kanoniker des Kollegiatskapitulars und nach der Reformation im 16. Jahrhundert Professoren des Fürstlichen Pädagogiums Stettin.<br />
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Ursprünglich waren die Fassaden der Gebäude der Kirche zugewandt, weil die Stadtmauer dahinter verlief. 1739 begann die Modernisierung der Anlage, bei der die Vorderfassaden an die Rückseite der Gebäude verlegt wurden.<br />
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Im Gebäude an der Kreuzung der heutigen Mariacka <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>und Korsarzy <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>befand sich das Wirtschaftshaus und an der Mariacka-Straße das sogenannte Große Auditorium. Im Jahr 1831 wurden zwei Gebäude an der Ecke der Mariacka <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>umgewandelt, und 1931 wurde einer von ihnen entfernt.<br />
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Der Gebäudekomplex überlebte die Kriegswirren des II. Weltkriegs. In den Jahren 1964-1969 wurden die erhaltenen Häuser gründlich saniert. Heute ist die Fassade des Objekts renoviert. In Gebäuden sind gotische Keller aus dem 15. Jahrhundert mit Kreuzrippengewölben erhalten. Sie wurden zu einem Restaurant umgebaut.<br />
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Der Komplex der Professorenhäuser in Platz Żołnierza Polskiego wurde im Juni 1954 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Promenade<p><strong>Die Promenade verläuft entlang des Ufers der Nowowarpieński Halbinsel. Sie ist knapp 1 km lang, beleuchtet und videoüberacht. Lehrtafeln stehen entlang des Weges, der behindertengerecht gestaltet wurde.</strong></p>
<p>Die Promenade in Nowe Warpno entstand innerhalb einiger Jahre. Die erste Bauetappe wurde 2013 beendet – dann wurden 330 m der Promenade zusammen mit dem Aussichtsturm, der am Ende der Landzunge, an der Nowowarpieńska – Bucht steht, den Touristen zur Verfügung gestellt. Damals sind auch zwei Restaurants, ein Geschäft mit Andenken und Sachen für Angelbedarf sowie ein Blumengeschäft entstanden. In den Fuβgängerzonen hat man einen Platz für Schachbretter im Freien und Gesellschaftsspiele sowie eine Drehfigur von einer Brasse bewirtschaftet. Am Haupteingang zur Promenade, von der Kościuszki – Straβe befindet sich ein kostenloser Parkplatz für PKWs. Von dieser Seite hat man auch den Strand am Nowowarpieńskie – See errichtet. Der weitere Teil der Promenade breitet sich in östliche Richtung, auf der südlichen Seite der Landzunge aus. Die zweite Etappe endete Anfang 2015 – das ist eine 500 m lange Strecke, wo man die Edukationstafeln mit den bekannten Seemännern gestellt hat. Das Ganze ist beleuchtet, überwacht, ausgestattet mit Mülleimern und Bänken sowie an die Behinderten angepasst. In der Nähe befinden sich weitere touristische Attraktionen in Nowe Warpno, und darunter u.a. die Altstadt mit dem sehenswürdigen Rathaus, Riegelgebäuden und renovierten Bürgerhäusern sowie die Hl. Maria Himmelfahrt – Kirche, die Seemannsallee oder das Seemannsdorf.</p>
Promenade der Sterne (Aleja Gwiazd)<p><strong>Die Aleja Gwiazd entstand 1996 während des ersten „Sommerferienfestivals der Sterne”. Den wichtigsten Teil der Promenade stellen die Steinplatten dar, auf denen die Vertreter der polnischen Kulturwelt ihre Handabdrücke verewigen. Aktuell sind es mehr als 100.</strong></p>
<p>Die Allee der Stars wurde 1996 während des ersten Ferienfestivals der Stars angelegt. Inspiration zu ihrer Erstellung waren die weltberühmten Orte, die den Kinostars gewidmet sind: der Hollywood Boulevard und die Avenue of Stars in Cannes. </p>
<p>Seitdem hinterlassen jedes Jahr im Juli, während des Festivals, die bedeutendsten polnischen Schauspieler und berühmte Vertreter der Kulturwelt ihre Handabdrücke in Gedenkplatten. Aktuell gibt es weit über 100. </p>
<p>Die einzigartige Atmosphäre dieses Ortes wird auch durch Denkmäler geschaffen, die herausragenden Persönlichkeiten des polnischen Kinos, einschließlich der verstorbenen, gewidmet sind. Es gibt u.a. die Bank von Gustaw Holoubek, Denkmal des Juliusz Machulski als Tresorknacker Kwinta und ein Denkmal von Krzysztof Kolberger.</p>
<p>In der Nähe der Promenade der Stars, in der ul. Bohaterów Warszawy, gibt es das einzige Wachsfigurenkabinett Polens, in dem unter anderem die herausragenden polnischen Schauspieler in ihren berühmtesten Kreationen zu sehen sind, z.B. Daniel Olbrychski als Kmicic oder Bogusław Linda als Franz Maurer.</p>
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Rathaus in Świnoujście<p><strong>Das 1809 entstandene Gebäude ist eines der ältesten in Świnoujście. Früher war es der Sitz der Stadtverwaltung, heute befindet sich das Museum für Meeresfischerei darin.</strong></p>
<p>Das Rathaus wurde in den Jahren 1805-1809 erbaut. Es ist eines der ältesten Gebäude in Swinemünde. Ein dreistöckiges Gebäude mit einem Walmdach und Signatur mit Galerie. In der Vergangenheit war das Gebäude Sitz der Stadtverwaltung von Swinemünde. Derzeit beherbergt das ehemalige Rathaus das Museum für Meeresfischerei. Am Eingang des Museums befindet sich das Wappen von Świnoujście. An einer der Wände des Gebäudes erinnert eine Gedenktafel an die Einverleibung von Świnoujście in Polen.</p>
Rathaus in Wolin<p><strong>Im neogotischen Rathaus von 1881 hat heute das Stadtamt Wolin seinen Sitz. Einst stand ein Zisterzienserinnenkloster an dieser Stelle. </strong></p>
<p>Das Rathaus in Wolin wurde in den Jahren 1880-1881 im neugotischen Stil erbaut. Es wurde an der Stelle der Herzogsburg und des späteren Zisterzienserinnenklosters errichtet. Derzeit befindet sich hier das Stadtamt.</p>
Rektorat der Universität Szczecin<p>Das heutige Gebäude des Rektorats der Stettiner Universität wurde 1885 vom Baurat Rönnebeck entworfen. Das Gebäude wurde in den Jahren 1886-1888 errichtet. Es wurde wegen Überfüllung des Gymnasiums in der heutigen Wielkopolska <span style="background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; display: inline; float: none; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,&quot;Trebuchet MS&quot;; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>14 benötigt. Das Gebäude war das erste, das auf einer kurz zuvor markierten Straße errichtet wurde.<br />
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Über dem Haupteingang des Neubaus des „König Wilhelm Gymnasiums“ wurde eine muschelförmige Nische geschaffen, in der sich die Büste von König Wilhelm befand. Nur die Nische ist bis heute geblieben. An der Fassade des Gebäudes stehen zwei lateinische Sätze: „Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben“ und „Im gesunden Körper gesunder Geist“.<br />
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1944 wurde das Gebäude während der alliierten Luftangriffe bombardiert. Nach Kriegsende wurde das Gebäude wieder aufgebaut. Nach der Sanierung wurde die Dachkonstruktion deutlich vereinfacht. Das Gebäude ist aus roten Ziegeln gebaut.<br />
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Die beiden ehemaligen Gebäude des Gymnasiums sind bis heute erhalten - jetzt befindet sich in der Wielkopolska <span style="background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; display: inline; float: none; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,&quot;Trebuchet MS&quot;; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>14 der Sonderschulkomplex. Und im Gebäude an der Jana Pawła II <span style="background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; display: inline; float: none; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,&quot;Trebuchet MS&quot;; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße </span>22a gab es nacheinander: die Grundschule, Staatliche Erziehungsanstalt für gehörlose Kinder, Fakultät für Leibeserziehung der Pädagogischen Hochschule, Institut für Körperkultur der Pädagogischen Hochschule, Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Stettin, und seit 1995, nach einer gründlichen Renovierung zog dort das Rektorat der Universität Stettin ein.<br />
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Das Gebäude wurde im März 2003 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Römisch-katholische Kirche der heiligen Apostel Peter und Paul in Police-Jasienica<p>Die Pfarrkirche der heiligen Apostel Peter und Paul in Police-Jasienica fällt nicht nur wegen ihrer architektonischen Merkmalen auf, sondern auch wegen der Stelle, an der sie errichtet wurde. Hoch über der Straße erbaut, überragt die Kirche die anderen Objekte der Ortschaft. Die Anfänge der Kirche reichen bis in das Ende des XIII Jhs. zurück. Nach dem Großbrand, der im XIV Jh. das Gebäude zerstört hat, wurde die Kirche aus Steinen wiederaufgebaut, trotzdem ist sie im Laufe der Zeit, Ende des XVII Jhs. in Ruine verfallen. 1725 wurde die Kirche im gotischen Stil renoviert und vergrößert. Während der Umbauarbeiten wurde auf der westlichen Seite ein Turm erbaut. Leider wurde die Kirche in der zweiten Hälfte des XIX Jhs. erneut vom Brand heimgesucht. Nach diesen Ereignissen musste ein neuer Turm über das Schiff errichtet werden. Auf der Turmspitze wurde eine Kugel mit dem Kreuz befestigt.</p>
<p>Zu derselben Zeit wurde an der Ostseite auch das Presbyterium aufgebaut, in dem bis heute das aus dem Jahre 1858 stammende Bild („Christus im Gespräch mit Maria und Marta“, Ölmalerei auf der Leinwand) hängt. Die Kirche wurde am 29 Juni 1947 katholisch geweiht und an diesem Tag wird jährlich die Kirchweihe gefeiert. Die Kirche wurde ins Register der unbeweglichen Denkmäler des Westpommerns unter der Nummer A-500 vom 5.07.1958 eingetragen. Der aktuelle Pfarrer heißt Waldemar Szczurowski. Zu der Pfarrei gehört die Filialkirche in Tatynia. Die Zufahrt erfolgt über ein flaches Gelände.</p>
Römisch-katholische Kreuzerhöhungskirche in Trzebież<p>Die Geschichte der Kirche in Trzebież reicht bis in die zweite Hälfte des XIV Jhs. zurück als im Dorf katholische St. Katharina Kirche im romanisch-gotischen Stil errichtet wurde. In der zweiten Hälfte des XVI Jhs., mit der Verbreitung der Reformation, hat sich der Charakter der Kirche geändert. Seitdem fanden hier evangelische Gottesdienste statt.</p>
<p>In den nächsten Jahren, in der Hälfte des XVIII Jhs. wurde die Kirche teilweise rekonstruiert. Dies hatte die Vergrößerung der Kirche zum Ziel. Während der Bauarbeiten wurde das Schiff in die östliche Richtung verlängert und der barocke Turm mit der Kugel mit Kreuz an der Spitze wurde hinzu gebaut. Auf dem Turm wurden zwei 1664 und 1729 in Stettin gegossenen Glocken befestigt.</p>
<p>In dieser Zeit baute man längliche Fenster ein und 1793 hat sich das Kirchengebäude um den Chor bereichert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche in die polnische Obhut übergeben und als katholische Kreuzerhöhungskirche eingeweiht.</p>
<p>Die Kirchweihe wird am 14. September gefeiert. Der erste Pfarrer, Mieczysław Mroczkowski, bemühte sich gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern, die während des Krieges zerstörte Kirche wiederaufzubauen.</p>
<p>1949, als Priester Józef Kępka die Pfarrei in seiner Obhut hatte, wurde die heilige Volksmission durchgeführt. An dieses Ereignis erinnert das zum Missionsabschluss geweihte und auf der linken Seite des Kircheneingangs aufgestellte Missionskreuz.</p>
<p>Im August 1951 übernahm der Priester Paweł Karchanek die Pfarreileitung. Zu seiner Amtszeit wurden u.a. zwei Nebenaltäre hingestellt. Die Nachfolger des Pfarrers kümmerten sich besonders darum, dass die Kirche und ihre Umgebung gepflegt sind.</p>
<p>Zur Amtszeit des Pfarrers J. Król wurde die Sakristei renoviert, der Priester J. Abramski hat die Pflege der Kirchenumgebung übernommen – die Gemeindemitglieder haben an der Maueraufbau und an der Verschönerung der Kirchenumgebung gearbeitet. Die Kirchenfassade wurde bemalt, die Wände geglättet.</p>
<p>In der Kirche befindetn sich auch die antike Orgel, deren Restaurierung 1957 angefangen und ein Jahr lang gedauert hat. Ende der 90-er Jahre des XX Jhs. wurde die Kirche erneut restauriert.</p>
<p>Die Kirche wurde in das Denkmalverzeichnis unter der Nummer A-546 vom 22 Dezember 1965 eingetragen, ebenso das gegenüberliegende Pfarrhaus aus dem Anfang des XIX Jhs. (A-530 vom 25 April 1997).</p>
<p>Auf der rechten Seite der Kirche steht die Skulptur Mutter Gottes der Trösterin, die von Zbigniew Policki gemeißelt wurde. Derzeit wird die Pfarrei vom Priester Mieczysław Wdowiak geleitet. Zu der Pfarrei gehört auch die Filialkirche in Niekłończyca. Zugang zum Kirchengelände erfolgt über eine hohe Treppe. Zugang zur Kirche selbst erfolgt über eine hohe Treppe.</p>
Rotes Rathaus<p><strong>Das Neue Rathaus, auch Rotes Rathaus genannt, entstand 1879 und knüpft mit seiner Konstruktion an den gotischen Stil an. Viele Ämter haben hier heute ihren Sitz, so u. a. das Meeresamt.</strong></p>
<p>Das Neue Rathaus, auch Rotes Rathaus genannt, wurde in den Jahren 1875-1879 nach Plänen des Stettiner Ratsherrn Konrad Kruhl errichtet. Das Objekt ist an den gotischen Stil angelehnt. Das Gebäude wurde am Hang auf einem rechteckigen Grundriss errichtet. An den Ecken und im Mittelteil an der Seite des Plac Batorego befinden sich Risalite. An der Ostseite gibt es eine Terrasse und eine zweiläufige Treppe – es sollte die repräsentativen Funktionen des Gebäudes betonen.<br /> <br /> Der Eingang von Westen ist mit einem Arkadenportikus und Skulpturen auf Säulen geschmückt, die „Industrie“, „Landwirtschaft“, „Segeln“ und „Wissen“ symbolisieren. Das Objekt ist auch mit Balkonen und Türmchen geschmückt. Im Inneren des Gebäudes findet man ein Rippengewölbe. Im Gebäude befindet sich auch das Wappen von Stettin aus dem Jahr 1660, das vom alten in das Rote Rathaus verlegt und in die Mauer eingelassen wurde. Das Gebäude war bis 1945 Sitz des Stadtrates.</p>
<p><br /> Heute beherbergt das Gebäude des Roten Rathauses unter anderem das Schifffahrtsamt, die Polnische Außenhandelskammer, den Seefahrt Rat beim Landesgericht, das Planungsbüro für Schiffbau und das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft.<br /> <br /> Das Rathausgebäude wurde im Juni 1993 in die Woiwodchaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Ruine der ehemaligen Hydrierwerke<p><strong>Die Fabrik entstand ein Jahr vor Ausbruch des 2. Weltkriegs. Sie produzierte für das deutsche Militär synthetisches Benzin, das aus Kohle gewonnen wurde. Vor Ort werden kostenfreie, geführte Rundgänge angeboten. </strong></p>
<p>Die Hydrierwerke Pölitz entstanden 1938. Hier wurde für die Wehrmacht aus Kohle synthetisch ein Ottokraftstoff hydriert. 1944 umfasste das Werk eine Fläche von 1500 Hektar, wobei etwa 200 Hektar bebaut waren. Von dieser Bebauung haben sich bis heute verschiedene Gebäude in unterschiedlichstem Zustand erhalten. Dominant ist das ehemalige Kohlhebewerk, das den Halbfabrikaten vorbehalten war. Sichtbar ist auch das Stahlskelett des Kraftstoffbrenners. Auch Luftschutzbunker und Splitterschutzzellen, mit ihrer eiförmigen Gestalt schützten sie eine Person, sowie Westermänner mit typischer Betonspitze blieben erhalten. Wie alles andere finden sich auch Silos, also Benzintanks in dem dicht mit Sträuchern und Büschen überwucherten Areal. Der Zugang ist schwierig und gefährlich, hier liegen überall ungeräumte Trümmer und Metallteile ragen aus dem Boden, weshalb von einer ungeführten Tour über das Gelände nur abgeraten werden kann. An jedem Samstag um 13:00 Uhr hingegen startet eine kostenlose Führung, auf der man die Fabrik, sowie Teile der unterirdischen Anlagen und natürlich das Museum, den Sitz des Vereins besichtigen kann.</p>
Ruine des Augustinerklosters<p><strong>Mit der Ankunft der Augustinermönche in dieser Region wurde das Kloster im 13. Jh. gebaut. Nach der Reformation verlor das Bauwerk im 16. Jh. seine sakrale Funktion und verfiel zu einer Ruine. Seine Überreste können heute besichtigt werden.</strong></p>
<p>Die Ruine des Augustinerklosters in Police - Jasienica erinnert als Denkmal an die Geschichte dieser Gebiete. Das Objekt stellt eines der schönsten Denkmäler mittelalterlicher Klosterarchitektur in Westpommern dar. Seine Entstehung verdankt es dem Augustinerorden, dessen Mönche in der Mitte des 13. Jahrhunderts diese Gegend besiedelten. Sie begannen, die Urbarmachung der bislang öden Feuchtgebiete und regulierten das Flüsschen Gunica. Sie bauten eine Mühle, züchteten Schafe und Schweine, bauten Hopfen an und unterhielten mehrere Herbergen. Am Ende des 13. Jahrhunderts besaßen sie ebenfalls seine hölzerne Kirche, die später von ihnen ausgebaut wurde. Das eigentliche Kloster entstand im 14. Jahrhundert und bestand aus zwei, zweistöckigen Flügeln und einer Kirche, so dass ein nach Westen offener Innenhof entstand. Bis heute erhalten sind die ursprüngliche, gotische Anlage mit den Aussenmauern des Süd- und Ostflügels bis zum ersten Stock und ein Kellergewölbe. Mit der Reformation im 16. Jahrhundert wurde das Kloster Jasenitz säkularisiert. Ab dem Ende des 17. Jahrhunderts verfiel es zusehends. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die oberen Stockwerke abgetragen. Heute ist das Grundstück der Ruine und der Kirche gepflegt und baulich gesichert. Die Innenräume der Ruine sind mit Büschen und anderen wilden Pflanzen bewachsen, aber das Grundstück und die Ruine können besichtigt und begangen werden. Die erhaltenen Fensterbögen und Arkaden zeugen eindrucksvoll vom Stile in dem das Kloster einst gebaut wurde. Einen Teil kann man von Aussen betrachten, der andere Teil ist vom Kirchhof aus zugänglich. Häufig wird die malerische Szenerie als Fotokulisse für verschiedenste Anlässe genutzt. Seit einigen Jahren findet zum Ende der Sommerferienzeit rund um dieses Ensemble ein Augustinermarkt statt. Dieser Mittelaltermarkt soll die Erinnerung wachhalten an das damalige Leben. Seit nicht langer Zeit wird am Ostersamstag eine Inszenierung der Grablegung Jesu veranstaltet. Die Kirche ist von der Strasse aus leicht zu finden, liegt sie doch auf einer kleinen Anhöhe, während die Klosterruine selbst etwas tiefer in ihrem Schatten zu finden ist.</p>
Rzeźba przy promenadzie
Rzeźby na rynku w Wolinie
Schloss der Pommerschen Herzöge<p><strong>Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins Jahr 1364 zurück. In den späteren Jahrhunderten mehrfach umgebaut, erlitt das Gebäude nach einem Bombardement 1944 schwere Schäden. Es gelang das Gebäude wiederaufzubauen. Heute ist es der Sitz einer Kulturinstitution.</strong></p>
<p>Um zum Schloss zu gelangen, ist eine Straßenbahn oder ein Bus zu wählen, die/das zur Haltestelle „Wyszyńskiego“ fährt. Dann biegt man in die ul. Księcia Mściwoja II, die in der ul. Panieńska mündet. Nach knapp 100 Metern biegt man links in die ul. Kuśnierska – man ist am Schloss.</p>
<p>Das Renaissanceschloss der Pommerschen Herzöge wurde auf dem Schlossberg errichtet, und war früher Sitz der Greifen-Familie. Schon in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts befand sich auf dem Hügel eine slawische Burg. Im Jahr 1124 errichtete Herzog Wartislaw I. im nördlichen Teil des Hügels das erste Backsteingebäude, das Herzogshaus. Als 1235 Herzog Barnim I. beschloss, die Hauptstadt des Westpommerschen Herzogtums von Usedom nach Stettin zu verlegen, wurde beschlossen, das Gebäude zu erweitern. Wahrscheinlich wurde das Haus von Wartislaw I. abgerissen und an seiner Stelle neue Gebäude errichtet.</p>
<p>Die Ursprünge des heutigen Schlosses lassen sich bis ins Jahr 1346 zurückverfolgen, als Barnim III. aus dem Hügel den Bau des sogenannten Steinhauses begann. Daneben wurde die Kapelle des hl. Otto und das sogenannte große Haus mit Gefängnisturm errichtet. Die Entscheidung zum Bau ist das Ergebnis eines Streits zwischen dem Herzog und den Bürgern, die die Zimmerleute von Barnim III. vertrieben. Im August 1346 beschlossen der Kamminer Bischof Johann I. und der pommersche Herzog Bogislaw V., dass Barnim III. seine Burg mit gleichen Rechten wie seine Vorfahren halten kann und die Einwohner von Stettin ein neues Haus und eine Kapelle bauen sollen. Das neue Herrenhaus stand an der Stelle des heutigen Nordflügels und westlich des Gebäudes befand sich die Kirche des hl. Otto, wo sich auch die erste Greifen-Gruft befand. 1428 wurde das Haus vergrößert – der Südflügel wurde gebaut. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde das sogenannte Große Haus gebaut, in dem Herzog Bogislaw X. zusammen mit seiner Frau, der Tochter von Kazimierz Jagiellończyk – Anna aus den Jagiellonen, leben sollte. 1491 fand die Hochzeitsfeier des Herzogspaares in den Mauern des neuen Hauses statt. 40 Jahre später, 1530, brach ein Feuer aus, das das Große Haus schwer beschädigte.</p>
<p>Nach dem Brand wurde beschlossen, das Schloss umzubauen. Die Arbeiten dauerten 7 Jahre – das Steinhaus wurde zu einem zweistöckigen Gebäude im Renaissancestil, mit Satteldach und Uhrturm umgebaut. Hinzugefügt wurde der Ostflügel. In den Jahren 1573-1582 wurde auf Wunsch des Herzogs Johann Friedrich ein weiterer Umbau des Gebäudes vorgenommen. Im Zuge der Modernisierung wurden das Steinhaus und die Kapelle abgerissen. Der Hof wurde durch den Anbau des Nord- und Westflügels geschlossen, auch der Ostflügel wurde erhöht. Die Arbeiten wurden 1583 abgeschlossen. Im 17. Jahrhundert, zu Zeiten Philipps II. und Franz I., entstand hinter dem Westflügel ein fünfter Flügel, der sogenannte Münzflügel, wodurch ein kleiner Innenhof geschaffen wurde. Bogislaw XIV starb 1637 – der Herzog hatte keine männlichen Erben, das Schloss wurde also nach seinem Tod von den Schweden übernommen, die 1630 nach Pommern kamen. 1705 zog die Königin von Polen, Katharina Leszczyńska, auf das Schloss in Stettin, und sechs Jahre später kam hier auch der König Stanisław Leszczyński. 1720, nach dem Ende des Nordischen Krieges, wurde Stettin von Preußen übernommen und das Schloss wurde Sitz des Garnisonskommandanten. In preußischer Zeit wurde das Gebäude mehrfach umgebaut, um es den Bedürfnissen der dort stationierenden Garnison anzupassen. Während der Arbeiten wurden viele Dekorationen entfernt, Kreuzgänge abgerissen und Treppen und Flure gebaut. Die Garnison stand bis 1902 im Schloss, danach begann das Gebäude zu verfallen. Renovierungsarbeiten, die den Sarkophagen der pommerschen Herzöge restaurieren sollten. 1948 begannen die archäologischen Arbeiten im Hof. Von 1958 bis 1980 wurde das Schloss wiederaufgebaut. 1973 wurden der Südflügel und der Uhrturm wiederaufgebaut und 1979 das Uhrwerk restauriert. Während der Arbeiten wurde das Gebäude im Renaissance-Stil restauriert, von der ursprünglichen Ausstattung ist jedoch nicht viel erhalten. Es gibt immerhin gotische Gewölbe im Keller und Fresken im Uhrturm. Unter dem Nordflügel befinden sich die Reste der Kapelle des hl. Otto – die nach dem Krieg entdeckte Krypta ist für die Öffentlichkeit zugänglich, die Asche des Fürsten wurde im Dom des hl. Jakobs gelegt. Heute ist das Schloss Sitz der Woiwodschaftsverwaltung Westpommern, des Kulturzentrums „Schloss der Pommerschen Herzöge“, des 1963 eingerichteten und 2006 modernisierten Kinos „Zamek“, des Theaters Krypta und des Kabaretts Piwnica przy Krypcie. Das Schloss beherbergt auch die Schlossoper (derzeit im Umbau), die 1978 vom Milizklub in der ul. Potulicka verlegt wurde. Es gibt auch zwei Restaurants: „Zamkowa“ und „Na Kuncu Korytarza“. Außerdem befindet sich im Schloss auch das Kultur- und Tourismusinformationszentrum.</p>
<p>Im April 2005 wurde das Programm „Modernisierung und Restaurierung des Schlosses Pommerscher Herzöge“ begonnen. Dabei wurden das Dach und ein Teil der Fassade saniert, die Freilichtbühne und die Zentralheizungsanlage im West-, Münz- und Südflügel modernisiert. Die Arbeiten wurden September 2006 abgeschlossen. Die Gesamtkosten betrugen 5,3 Mio. PLN, davon 3,5 Mio. PLN aus Mitteln der Europäischen Union.</p>
<p>Die restlichen Fassaden wurden in den Jahren 2006-2007 renoviert, die Kosten der Arbeiten betrugen 2,3 Mio. PLN. Ein Jahr später, 2008, machte man Überdachung, Licht- und Tonanlage der die Bühne „Unter dem Kreuzgang“ und nach Erhald des Förderung aus dem Ministerium für Kultur und nationales Erbe wurde das Schloss beleuchtet. 2008 wurde das im Südflügel des Schlosses gelegene Standesamt renoviert. Der Hochzeitssaal wurde neu gestrichen, ein Teil der Möbel renoviert und der Raum behindertengerecht angepasst. Ebenfalls im selben Jahr wurden die Räume des Herzogs Barnim und der Herzogin Miroslawa mit Danziger Möbeln aus dem 17. und 18. Jahrhundert eingerichtet.</p>
<p>Derzeit steht den Besuchern der Ostflügel des Schlosses zur Verfügung, in dem sich das Schlossmuseum und die gotische Galerie befinden. Die Eintrittspreise betragen 4 Zloty ermäßigt, 5 Zloty für normale, 5 Zloty für normale Gruppen und 2 Zloty für Schulklassen. Im Juni 2012 wurde auf dem Schloss der Hexensaal eröffnet, wo man die Geschichte der Sidonia von Borcke und das Lubinus-Kabinett kennenlernt, wo sich die Große Karte des Pommerschen Herzogtums mit ihrem Stammbaum, der von Eilhardus Lubinus in den Jahren 1610-1618 angefertigt wurde, befindet.</p>
<p>Das Gebäude wurde im April 1955 in die Woiwodchaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Schloss der Pommerschen Herzöge - Großer Hof in Stettin<p>Conocne iluminacje.</p>
Schloss Lubin - Aussichtsterrassen
Schloss Stolpe<p><strong>Das nach 1945 zusehends dem Verfall preisgegebene Schloss Stolpe wurde und wird seit 1996 durch die Gemeinde Stolpe und den Förderverein Schloss Stolpe e.V. schrittweise restauriert. Das Schloss kann für Feierlichkeiten gemietet werden.</strong></p>
<p>Seit dem 13. Jh. im Besitz der Familie von Schwerin. 1905 Umbau des schlichten barocken Gutshauses in ein historistisch-romantisches Schloss. Seit 1995 in Gemeindebesitz und Beginn von Sanierungsarbeiten. 2001 Gründung des Fördervereins Stolpe e.V. Seit 2004 zahlreiche kulturelle Veranstaltungen im Schloss, wie Konzerte oder Lesungen. Räume für Feierlichkeiten mietbar.</p>
<p>Schlossbesichtigung: Eintritt frei, Spenden sind willkommen</p>
<p>Öffnungszeiten:<br />Dienstag - Samstag: 11:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr</p>
Schule der Aktiven Erholung „Frajda”<p><strong>Die Ferienanlage bietet Unterricht im Kite- und Windsurfen sowie einen Verleih von Wassersportgeräten und Fahrrädern. Diverse Unterhaltungsveranstaltungen finden hier statt.</strong></p>
<p>Windsurfen/Kitesurfen, Eventveranstalter, Instruktoren/Training, Sportanlagen, Strände und Bäder, Fahrradverleih, Wasserausrüstungsverleih, Reitzentren und Gehöfte</p>
<p><br /><br /></p>
Seeadler<p><strong>Der Seeadler ist ein Greifvogel. Seine Spannweite kann bis zu 240 cm betragen. Für gewöhnlich bauen diese Vögel ihre Nester in der Nähe von Wasserreservoirs und führen ein sesshaftes Leben. Ein Seeadler ist im Logo des Woliński-Nationalparks zu finden.</strong></p>
Seebrücke Ahlbeck<p><strong>Die Seebrücke Ahlbeck gilt als das Wahrzeichen der Insel Usedom und stammt wie die meisten der in der Nähe befindlichen Bäderarchitektur-Villen aus dem vorletzten Jahrhundert.</strong></p>
<p>1898 gebaut ist die »Hundertjährige« mit ihrem roten Dach, den vier grünen Türmen und dem 280 Meter langen Landungssteg die einzige noch erhaltene Seebrücke ihrer Art an der deutschen Ostseeküste. Auch Loriot nutzte diesen ganz besonderen Ort für seinen Film "Pappa ante Portas". Neben einem Restaurant bietet sie einen Anlegeplatz für die Ausflugsschifffahrt.</p>
<p>Jedes Jahr in Juli findet das Ahlbecker Sommerfest und die Lange Nacht der Musik auf dem Konzertplatz und auf der Promenade Ahlbecks statt. Besucher dürfen sich auf verschiedene regionale und überregionale Bands, eine Feuer-Show, einen Mitmachzirkus für Kinder oder eine historische Bademodenschau freuen.</p>
Segelzentrum<p><strong>Im Segelzentrum können Boote anlegen, des Weiteren werden hier Lehrstunden für Kinder und Jugendliche abgehalten. Vor Ort können Kajaks ausgeliehen oder diverse Feierlichkeiten organisiert werden. Das Zentrum verfügt über einen Konferenzsaal sowie über Cateringräume.</strong></p>
<p>Dieser städtische Seglerhafen ist zugleich auch das Zentrum der seglerischen Ausbildung für Stettiner Kinder und Jugendliche. Es ist malerisch unter alten Bäumen im Natura 2000 Gebiet am Dammschen See gelegen. Die Liegeplätze befinden sich an Festund Schwimmstegen. Strom und Wasser gibt es auf den Stegen gegen Vorkasse. Gastlieger können das moderne Sanitätsgebäude mitnutzen, sowie die Zelt- oder Campingplätze. Das Gelände ist umzäunt und besitzt eine Feuerstelle. Kajaks können ausgeliehen werden. Das Gelände ist ganztägig geöffnet. Das Zentrum verfügt über eine Slipanlage für Boote bis zu 800kg. Schwerere Boote bis zu 6,4 Tonnen werden mit einem Kran gewassert. Für Familien ist dies eine ideale Anlage, auch durch ihren kindergerechten Lehrpfad. Ein großer Konferenzsaal für 100 Personen ausgerüstet mit moderner Präsentationstechnik, der bei Bedarf in zwei kleinere unterteilt werden kann, steht zur Verfügung, ebenso ein großes Zelt für Freiluftveranstaltungen und eine Caferia für das Catering. Der Hafen ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ganzjährig finden hier Segelkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren statt. Ausgebildet wird auf Optimisten, kleinen Segelbooten, Kajaks, Surfbrettern und seegängigen Jachten. Zusätzlich werden für sie zahlreiche attraktive Veranstaltungen, oder Treffen mit interessanten Menschen organisiert. Das Stettiner Segelsportzentrum ist gut an den, nur wenige Kilometer entfernten Stadtteil Dąbie angebunden, wo sich Geschäfte, Ärzte oder Apotheken finden. Dąbie lässt sich einfach per Linienbus, oder über den neu ausgebauten Fahrradweg erreichen. Auch Läden für Seglerbedarf finden sich ganz in der Nähe.</p>
Selbstbedienungswerkstatt für Fahrräder
Selbstbedienungswerkstatt für Fahrräder
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Selbstbedienungswerkstatt für Fahrräder
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Siebenmäntelbastei<p><strong>Die Siebenmäntelbastei, auch Jungfernbastei genannt, ist das einzige Bauwerk seiner Art, welches bis heute überdauert hat. Es entstand wahrscheinlich im Jahre 1462.</strong></p>
<p>Der Siebenmantelturm, auch Jungfrauenturm genannt, ist der einzige erhaltene Turm der Stadtbefestigung. Das Geschichtsdenkmal wurde vermutlich vor 1462 als zweistöckiges Gebäude errichtet. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde es nicht wie die anderen Türme abgerissen, sondern als Wirtschaftsraum adaptiert. Nach 1850 wurden an der Turmspitze Wohnräume angebaut und der Turm wurde ein Nebengebäude des Gebäudes Frauenstraße 910. Der Turm überlebte in dieser Form bis 1944, bis zum alliierten Bombenangriff. Die Reste der Gebäuderuine rund um den Turm wurden 1956 abgerissen, wodurch die Mauern des Turms freigelegt wurden. Mitte der 60. Jahre der 20. Jahrhunderts erfolgte der Wiederaufbau und die Rekonstruktion der beschädigten Teile des Turms.<br /> <br /> Es gibt zwei Legenden, die mit dem Jungfrauenturm verbunden sind und seinen Namen erklären. Die erste erzählt von einem wohlhabenden Prinzen, der sieben Töchter hatte. Jede wollte er gleich reichen Männern geben. Leider verliebte sich jede Tochter in einen armen Ritter. Der Vater beschloss, seinen ungehorsamen Töchtern eine Lektion zu erteilen, und befahl, sie im Turm einzusperren, bis sie zur Gesinnung kommen. Als Zeichen des Widerstands ließen sie sich schwarze Mäntel nähen, die sie Tag und Nacht trugen. Monate vergingen, dann Jahre, eines Tages hat man bemerkt, dass das Essen, das durch den Spalt in der Wand eingeschoben wurde, nicht genommen wurde. Als der verängstigte Prinz befahl, die Mauern des Turms aufzureißen, stellte sich heraus, dass sich niemand dahinter befindet. Es hingen dort nur Mäntel. Von nun an heißt der Turm Siebenmantelturm oder Jungfrauenturm, und was geschah mit den unglücklich verliebten Töchtern des reichen Prinzen? Das weiß bis heute niemand.<br /> <br /> Die zweite Legende erzählt vom Hofschneider des Herzogs Bogislaw X. Der Herzog, der ins Heilige Land pilgerte, ließ sieben Mäntel aus einem sehr seltenen und teuren Stoff nähen. Der Schneider befolgte die Anweisung, schneiderte aber die Mäntel so geschickt, dass ihm ein paar Stoffreste übrig blieben. Die Sache kam ans Licht, als der Herzog auf der Straße eine Frau in einem Kleid aus dem gleichen Material wie seine Mäntel genäht waren, sah. Es stellte sich schnell heraus, dass es die Frau des Schneiders war. Zur Strafe wurde der unehrliche Handwerker in den Turm eingesperrt, der seit dieser Zeit seinen Namen trägt.<br /> <br /> Beide Legenden haben leider höchstwahrscheinlich nichts zu tun mit wahrem Ursprung des Namens des Turms. Historikern zufolge war der Bau des Gebäudes von der Schneidergilde finanziert und sie hatte die Pflicht, es im Falle einer Belagerung zu verteidigen.<br /> <br /> Der Siebenmantelturm wurde im Juni 1954 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Skatepark w Trzebieży
Spa Bagiński & Chabinka<p>Das Erholungs- und Wellnesszentrum Bagiński & Chabinka Spa ist eine der größten Kureinrichtungen in Misdroy.</p>
<p>Ein Aufenthalt in unserem Resort ist eine ideale Lösung für Menschen, die Ruhe abseits der Hektik des Alltags suchen und gleichzeitig nicht auf das reichhaltige Touristen- und Erholungsangebot des Resorts Międzyzdroje verzichten möchten. Die Anlage befindet sich an einem bezaubernden Ort, nur 150 Meter vom Meer entfernt, umgeben von Bäumen und einem Streifen Grün am Meer. Die Nähe des Wolin-Nationalparks macht ihn zu einem Gebiet mit besonderen nicht nur natürlichen, sondern auch mikroklimatischen Werten.</p>
<p>Wir bieten unseren Gästen 72 Zimmer, davon 56 Doppelzimmer mit einer Fläche von 23 m2 und die restlichen 16 Deluxe-Doppelzimmer mit einer Fläche von 30 m2. Das Deluxe-Zimmer besteht aus einem Schlafzimmer mit zwei getrennten Betten und einem Wohnbereich mit einem Schlafsofa.</p>
<p>Unsere Anlage verfügt über ein Restaurant und eine Cocktailbar. Wir laden Sie zu Buffets, À-la-carte-Gerichten, köstlichen hausgemachten Kuchen, aromatischen Kaffees und erfrischenden Getränken ein.</p>
<p>Während ihres Aufenthalts bieten wir unseren Gästen ein modernes Schwimmbad mit den Maßen 6 m x 12 m und einer Tiefe von 130 cm. Der Pool verfügt über Hydromassagen und einen Wasserbrunnen. Im Ruhebereich erwarten die Gäste bequeme Liegestühle. Ergänzt wird die Anlage durch einen großzügigen Whirlpool. Das Dampfbad und die Sauna liegen neben dem Schwimmbad.</p>
Staatsarchiv (Gebäudekomplex) in Szczecin<p>Die Anfänge des Stettiner Archivs gehen auf das Jahr 1831 zurück, damals befand es sich im Schloss der Pommerschen Herzöge. Im Jahr 1900 wurde die Sammlung an ihren jetzigen Standort verlegt, ein beträchtliches Gebäude in der Świętego Wojciecha <span style="display: inline !important; float: none; background-color: transparent; color: rgb(51, 51, 51); cursor: text; font-family: sans-serif,Arial,Verdana,"Trebuchet MS"; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; line-height: 20.8px; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Straße</span>, dessen Bau von den preußischen Behörden finanziert wurde. Der neue Sitz ermöglichte den Auf- und Ausbau der Archivsammlung. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die meisten Sammlungen an verschiedenen Orte Pommerns gebracht. Unter polnischer Flagge nahm das Archiv am 1. August 1945 seine Arbeit wieder auf. Es wurde versucht, verstreute Sammlungen zusammenzubringen und neue zu sammeln.<br />
<br />
Im Archiv findet man ein breites Spektrum an historischen und zeitgenössischen Dokumenten und Materialien zur Stadt und der Region. Eines der interessantesten ist das Dokument aus dem Jahr 1293, das die Lokation von Stettin nach dem Magdeburger Recht bestätigt. Einige der Materialien liegen in digitalisierter Form vor. Der Katalog der Sammlungen ist auf der Website verfügbar.<br />
<br />
Es gibt auch eine Bibliothek mit umfangreichen Sammlungen, insbesondere zu Vorpommern, Zeitschriften und Literatur zur Archivarbeit. Das Archiv führt Bildungsaktivitäten durch, organisiert Unterricht für Kinder, dessen Themen Bücher, Geschichte der Stadt und Vorpommerns, Genealogie und vieles mehr, sind. Derzeit sind am Archiv von Szczecin Zweigstellen tätig: in Stargard und in Międzyzdroje.</p>
Stadtamt Szczecin<p><strong>Das Stadtamt hat seinen Sitz in einem historischen Gebäude vom Anfang des 20. Jh.s. direkt am weitläufigen Jasne-Błonia-Park. Die Hauptgebäude umfassen einen großen Innenhof. </strong></p>
<p>Die Entscheidung über den Bau des heutigen Stadtamtes ist schon 1921 gefallen. Das Gebäude sollte als Sitz des Oberpräsidiums der preußischen Provinz Pommern. 1924 wurde der Mittelteil errichtet, ein Jahr später der Ostflügel und 1927 die restlichen Teile. Das Ganze wurde von Dr. Ing. Georg Steinmetz geplant, wobei davon ausgegengen wurde, dass die Objekte in den von Quistorp errichteten Park eingefügt werden. Die Hauptgebäude des Amtes umschließen einen rechteckigen Innenhof, im östlichen Teil befindet sich ein zusätzlicher Innenhof.<br /> <br /> Die Einrichtung beherbergte die Büros des Generalgouverneurs, des Provinzialverwalters, des Amtdirektors, des Hauptkanzlers und der Leiter der technischen Abteilungen. In den Jahren 1933-1945 war der Komplex Sitz der NSDAP.<br /> <br /> Im Hauptgebäude, im mittleren Teil, befindet sich ein repräsentatives Treppenhaus und im Erdgeschoss die Telefonzentrale. Im linken Flügel befinden sich große Säle, die vor dem Krieg für offizielle Zeremonien und Versammlungen genutzt waren. Derzeit finden die Stadtratssitzungen im linken Flügel statt, und der imposanteste Raum bis 2014 war für die Philharmonie bestimmt. Im rechten Flügel befanden sich Büros und Kassen – der rechte Flügel ist bis heute für die Kundenbetreuung bestimmt. Unter dem Gebäude befindet sich ein 700 m² großer Bunker, der 500 Personen Platz bietet.<br /> <br /> Das Amtsgebäude wurde im neobarocken Stil errichtet. Unter dem Mittelgebäude wurden zwei Durchgänge geschaffen, die zum Parkteil führen. Anfangs war die Fassade des Gebäudes grün, und die Bewohner nannten es umgangssprachlich „Spinatpalast“ oder „Spinathaus“. In den 60. Jahren des 20. Jahrhunderts nahm das Gebäude wegen Verputzung mit Zementmörtel eine graue Farbe an. Erst 2011 wurde beschlossen, die ursprüngliche Farbe wiederherzustellen. Seit 2013 kann man das Grün des Amtes bewundern.<br /> <br /> Das Gebäude des Stadtamtes wurde im Oktober 1995 in die Woiwodschaftsdenkmalliste eingetragen.</p>
Stadthafen Ueckermünde<p><strong>Der Stadthafen Ueckermünde ist der bedeutendste Hafen am Kleinen Haff. Der Stadthafen liegt am Fluss Uecker vor einer Klappbrücke und dem Abzweig des Köhnschen Kanals.</strong></p>
<p>Sie befinden sich mitten in der historischen Altstadt. Ob der Weg zum Bäcker, zum Bummeln entlang der Hauptgeschäftsstraßen, das kulturelle Angebot oder der vielen Gaststätten mit Freisitzen – all dies ist für Sie mit wenigen Schritten vom Stadthafen aus erreichbar.</p>
<p>Direkt am Hafen befinden sich WC, Duschen und eine Möglichkeit, die Wäsche zu waschen und zu trocknen. Fragen Sie einfach den Hafenmeister. Auch ein WLAN-Anschluss steht zur Nutzung zur Verfügung. Der Hafenmeister ist bemüht, Ihnen den Aufenthalt im Stadthafen des Seebades Ueckermünde so angenehm wie möglich zu machen.</p>
<p>Aber auch diejenigen, die nicht per Schiff anreisen, werden den Stadthafen zum Bummeln schätzen lernen. Hier sind auf beiden Seiten der Uecker gut begehbare und barrierefreie Promenaden errichtet worden, auf denen es sich gut verweilen lässt. Zahlreiche Sitzmöglichkeiten am Hafen oder auf der Kaimauer laden dazu ein, sich einmal den Brückenzug anzuschauen, der mehrmals täglich stattfindet, oder auch einfach nur das Treiben im Hafen zu beobachten. Am Brückencafé kann man gut sitzen und sich bedienen lassen, ebenso auf den Terrassen der Restaurants „Backbord“ und „Roter Butt“. In Sichtweite befindet sich das Schloss, das Wahrzeichen der Stadt, heute befindet sich hier das Haffmuseum. Außerdem sehenswert sind die alten Fachwerkhäuser und Speicher sowie die St. Marienkirche in der Altstadt. Als Ausflugsziel bietet sich der Tierpark am südwestlichen Stadtrand an. Für Wassersportfreunde ist die alljährliche Veranstaltung „Haff-Sail“ (Ende Mai/Anfang Juni) interessant. <a href="http://www.ueckermuende.de/">www.ueckermuende.de</a>; <a href="http://www.urlaub-amstettiner-haff.de/">www.urlaub-amstettiner-haff.de</a><br />Die Stadt Seebad Ueckermünde hat die QMF/i-Marke/Angelurlaub M-V.</p>
Stadtplatz von Usedom
Statue des Steuermatrosen<p><strong>Die kupferne Matrosenstatue misst über 4 m in der Höhe und entstand 1980. Sie steht im Stadtzentrum an der Aleja Fontann und wurde von Ryszard Chachulski entworfen.</strong></p>
<p>Die Stadt Szczecin, Sitz der Seefahrtshochschule, brauchte ein Denkmal für seine maritimen Traditionen als Hauptstadt der Woiwodschaft. So entstand 1980, auf Antrag Zbigniew Abrahamowiczs und getragen von der Gesellschaft der Freunde Szczecins, nach einem Entwurf Ryszard Chachulskis die eindrucksvolle, in Bronze gegossene Statue eines Matrosen. Majestätisch, mit einer Höhe von 405 cm, hält der Matrose das Ruderrad, während der Wind ihm seinen Kragen aufbläst. Das Standbild ist keinem besonderen Anlass gewidmet, sondern erinnert vielmehr die Stettiner und ihre Besucher daran, daß Szczecin eine Stadt der Seefahrt und des Segelsports ist. Dieser Teil der Allee Fontanna, in dem der Matrose oder Rudergänger steht, entstand in den 90er Jahren. Die Statue wurde 2007 restauriert und ist umgeben von üppigen Pflanzen und bunten Büschen. Hinter dem Standbild findet sich einer der Springbrunnen nach denen die Allee benannt wurde.</p>
Statue von Bartolomeo Colleoni<p><strong>Bartolomeo Colleoni war ein berühmter, venezianischer Anführer von Söldnerheeren. Seine Statue steht am Platz Lotników und ist eine getreue Kopie des renaissancistischen Originals. Jahrelang stand sie in Warschau, bis sie 2002 nach Szczecin zurückkehrte.</strong></p>
<p>Das Standbild zeigt den berühmten venezianischen Condottiere (Söldnerführer, der auf eigene Kosten ein Heer formierte). Es ist eine der besten Kopien dieses weltberühmten Renaissancewerkes. Das Original schuf Andre del Verrocchio. Die Kopie entstand für das Stadtmuseum Stettin im Jahre 1913. Nach dem Kriege wurde es der Stadt Warschau geschenkt, als Unterstützung für die vernichtete Hauptstadt, wo es im Innenhof der Akademie der Künste stand. Nach Stettin kehrte es erst 2002 zurück. 2009 wurde es renoviert und erhielt auch die Waffe wieder, die von der rechten Hand getragen wird.</p>
Statue von Hans Hartig <p><strong>Hans Hartig war ein bekannter deutscher Maler und Ehrenbürger der Stadt Nowe Warpno. Seine auf dem Marktplatz stehende Statue wurde 2013 von Bohdan Ronin-Walknowski geschaffen.</strong></p>
<p>Das Denkmal erinnert an Hans Hartig, einen bekannten deutschen Grafiker und Landschaftsmaler, der 1927 zum Ehrenbürger von Nowe Warpno ernannt wurde. Er trug maßgeblich zur Popularisierung des Ortes in ganz Deutschland bei. Seine Bilder von der Stadt und deren Umgebung spornten Touristen dazu an, Nowe Warpno zu besuchen. Das Gesicht des Malers ist dem Rathaus zugewandt. In der linken Hand hält er eine Palette, in der rechten einen Pinsel. Vor ihm steht eine Staffelei mit einem Bild, auf dem das Rathaus zu sehen ist. Daneben steht ein Stuhl mit einem Farbkasten drauf. Autor des 2013 eingeweihten Denkmals ist Bohdan Ronin-Walknowski.</p>
Staw Wędkarski
Stepnica - die Bucht<p class="p1">Seebrücke in Świnoujście, die heute nicht mehr existiert. Mit dem Bau der Konstruktion wurde 1897 begonnen, die besten Jahre waren mit dem Ende des Ersten Weltkriegs vorbei. Im Jahr 1922 wurde die Seebrücke durch einen Sturm schwer beschädigt und anschließend abgerissen.</p>
Stepnica, ul. Kościuszki<p class="p1">Archivfoto aus den 1930er Jahren, zeigt die aktuelle Straße ul. Kościuszki (ehemalige Strandstrasse), Blick auf die Stepnicka-Bucht.</p>
Stieleichen <p>Stieleichen gehören zu den häufigsten Baumarten in Polen. Diese Bäume begeistern durch ihre Ausmaße, denn sie sind langlebig und können über 700 Jahre alt werden.</p>
<p>Die in Stepnica wachsenden Stieleichen haben einen Umfang von etwa 4 Metern und eine Höhe von 25 Metern. Sie wurden als Naturdenkmäler eingetragen.</p>
Stiftskirche St. Nikolaus<p><strong>Erstmalig wird das gotische Gotteshaus auf der Insel Wolin im Jahr 1288 erwähnt. Die Kirche wurde mehrfach umgebaut, im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört und später wieder aufgebaut.</strong></p>
<p>Die Pfarrkirche des Nikolaus des Bischofs befindet sich in Wolin, ul. Kościelna. Ungefähr 300 Meter vom Gotteshaus entfernt fließt die Dziwna.</p>
<p>Wollin war der erste Bischofssitz, der im Zuge der Christianisierung errichtet wurde. Der Bischofssitz wurde 1124 bestätigt, 1160 wurde er nach Kamień Pomorski verlegt. Das mittelalterliche Gotteshaus ist als einziger der drei entstandenen bis heute in Wollin erhalten geblieben. Die ersten Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1288. Leider kann man nicht nicht genau sagen, wie das ursprüngliche Gotteshaus aussah. Nach einer erneuten Rekonstruktion im 14. Jahrhundert ist nur bekannt, dass das Gebäude dreischiffig, auf einem quadratischen Grundriss gebaut war und einen Westturm hatte. Es ist auch bekannt, dass im 15. Jahrhundert die Pseudobasilika nach einer Baukatastrophe wieder aufgebaut wurde. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche erneut umgebaut, sie überstand die Kriege und blieb bis heute in Wolin. <br /> Während des Krieges wurden jedoch zwei historische Kirchen: des Georg und des hl. Nikolaus, schwer beschädigt. Die Stadt war ja zu 70% zerstört. Die kommunistischen Behörden rissen die Kirche des Georg, wobei die Kirche des Nikolaus stehengelassen wurde. Erst am 31. Mai 1988 wurden die Kirchen an die Kirchenbehörden übergeben. Danach begannen die Planung sowie bauliche und konservatorische Maßnahmen. Die Kirche wurde 1999 zur Nutzung übergeben. Im Presbyterium befindet sich ein hohes Kruzifix, eine Figur des auferstandenen Jesus, ein Tabernakel, das mit Getreideähren und einem Weinstock umgeben ist. An den Wänden hängen Kreuzwegstationen.</p>
<p>WEIHNACHTSLITURGIE Kirche des hl. Stanislaus des Bischofs und Märtyrers: 8:00 9:30 Stiftskirche des hl. Nikolaus des Bischofs: 11:00 (Hochamt), 12:15 (Eltern mit Kindern), 18:00 (mit Beteiligung von Jugendlichen) WOCHENTAG-LITURGIE Stiftskirche des hl. Nikolaus des Bischofs 17:00 (im Winter) 18:00 (im Sommer)</p>
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Strand in Bystra<p><strong>Der Sandstrand in Bystra liegt am östlichen Ufer des Dąbie Sees.</strong></p>
Strand in Nowe Warpno<p><strong>In der Nähe des Strandes, der am Nowowarpieńskie See liegt, befinden sich eine Promenade sowie ein Aussichtsturm. Das sandige Ufer sowie der Steg mit Sitzmöglichkeiten laden zur Erholung ein. Der Ort ist behindertengerecht gestaltet.</strong></p>
<p>Der Strand in Nowe Warpno wurde in der letzten Zeit zu einem Ort, zu dem die Einwohner aus dem ganzen Landkreis Police und nicht nur kommen. Man kann hier sowohl die Stettiner als auch Touristen aus Deutschland treffen. Obwohl er in einer weiten Ecke gelegen ist, wurde er zusammen mit der ganzen Ortschaft zu einem neuen Punkt auf der touristischen Landkarte des Landkreises. Noch vor kurzem war der Strand vernachlässig, heute ist er viel besucht. Dank der Revitalisierung der Altstadt, dem Bau der Promenade zusammen mit dem Aussichtturm hat auch der Strand ein neues Gesicht gewonnen. Das saubere Gebiet des Freibads reizt dazu an, hierher zu kommen und die Freizeit zu verbringen. Das Wasser am Ufer ist sehr warm und ziemlich sauber. Der Eintritt zum Strand ist kostenlos. Der Sandstrand ist von Rettungsschwimmern überwacht, und das Gebiet, wo man schwimmen darf, ist mit Bojen abgesteckt. Am Strand befindet sich ein Steg mit Bänken, und daneben die Abfahrtsanlage für Rollstuhlfahrer. Die Sonnenanbeter können sich auf dem Sand oder auf dem Steg entspannen. In der Nähe befindet sich auch eine kostenpflichtige Toilette. Gleich am Strand verläuft die Promenade, die die Halbinsel umgibt, und im nördlichen Teil steht der Aussichtsturm. Gerade in der Nähe des Strandes konzentriert sich das touristische Leben in Nowe Warpno. Hier befinden sich auch sehenswürdige Häuser der Ortschaft mit dem Marktplatz und dem Rathaus sowie andere interessante Plätze, darunter Aleja Żeglarzy (Seemannallee) am Ufer der Nowowarpieńska – Bucht, im Norden der Landzunge.</p>
Strandbad Mönkebude<p><strong>Klein aber fein. Der staatlich anerkannte Erholungsort Mönkebude mit seinem langen flachen Strand, einem Abenteuerspielplatz und einem gut ausgebauten Rad- und Wanderwegenetz bietet wunderbare Bedingungen für einen Urlaub am Stettiner Haff.</strong></p>
<p>Der staatlich anerkannte Erholungsort Mönkebude mit seinem langen flachen Strand, einem Abenteuerspielplatz und einem gut ausgebauten Rad- und Wanderwegenetz bietet alles was zu einem Urlaub dazu gehört. <br />Mönkebude liegt am Südwestufer des Stettiner Haffs im Landschaftsschutzgebiet Haffküste. Der kleine liebenswerte Badeort mit ca. 780 Einwohnern bietet jede Menge Möglichkeiten für einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub für jedes Alter. Ein ca. 500 m langer Badestrand mit feinkörnigem Sand und flachem sauberem Wasser ist besonders für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Auch an einem FKK-Abschnitt fehlt es nicht. Hunde sind am Strand nicht erlaubt.</p>
<p>Eine Strandhalle sorgt für die gastronomische Betreuung mit warmen Speisen. Ein Kiosk mit Imbiss und Strandartikeln befindet sich im nahegelegenen Hafenamt. Umkleidekabinen, Dusche/WC, Parkplätze, Strandkörbe, Fahrräder und verschiedene Strandspiele gegen Gebühr.</p>
<p>Haben sie genug vom sonnen, baden und herumliegen, bietet ein Strandpark jede Menge Freizeitmöglichkeiten für jede Altersgruppe mit einem Abenteuerspielplatz, einer Kegelbahn, Tischtennisplatten, Volleyballplatz, Rollerbahn und Autorodeo. Für ca. 25 Wohnmobile gibt es hier sogar idyllisch unter Bäumen gelegene Stellflächen.Auch Wassersportler werden nicht vernachlässigt. Für sie gibt es den Yachthafen Mönkebude mit seinen 80 Liegeplätzen. Er ist modern eingerichtet und verfügt unter anderem über Strom, Wasser, Duschen und WC. Des weiteren laden zur Urlaubsgestaltung Rudern, Angeln, Radtouren, Wanderungen, Kutschfahrten sowie Schiffsfahrten ein.</p>
<p>Die reizvolle Lage zwischen Stettiner Haff und Ueckermünder Heide bietet auch vielfältige andere Möglichkeiten für Urlauber und Einheimische. Sie finden ideale Rad- und Wandermöglichkeiten und Schiffsverbindungen nach Usedom, Swinemünde und Stettin. Im Ort bietet die Fischerstube regelmäßig Ausstellungen zu Geschichte und Gegenwart des Dorfes. Hier findet man vor allem Zeugnisse der alten Tradition des Dorfes als Heimstatt von Fischern und Kahnschiffern.</p>
<p>Wer in Mönkebude seinen Urlaub verbringt, genießt alles, was zu einem Urlaub dazu gehören sollte: Wasser, Wind, Ruhe, frische Luft, Heide, Schilf, Strand...</p>
Strandweg Ueckermünde<p>Wer errät die Märchenfiguren?</p>
<p>Wenn Sie auf dem Weg zum Strand sind und unseren schönen Strandweg benutzen, werden Ihnen gleich hinter der historischen Klappbrücke Schnitzereien ins Auge fallen. Anstatt die Bäume zu fällen und neue zu pflanzen, wurde den Baumstämmen neues Leben eingehaucht. Es entstanden verschiedene Figuren aus Märchen, die Sie auf dem Weg zum Strand erraten können. Der Rad- und Wanderweg ist sehr idyllisch, an den jeweiligen Seiten finden Sie kleine Bäche sowie weitflächige Wiesen, an denen Sie verschiedene Tiere beobachten oder einfach deren Klängen lauschen können. Entlang des Weges befinden sich auch Bänke zum Ausruhen.</p>
Świnoujście - ehemalige Seebrücke<p class="p1">Seebrücke in Świnoujście, die heute nicht mehr existiert. Mit dem Bau der Konstruktion wurde 1897 begonnen, die besten Jahre waren mit dem Ende des Ersten Weltkriegs vorbei. Im Jahr 1922 wurde die Seebrücke durch einen Sturm schwer beschädigt und anschließend abgerissen.</p>
Syrenie Stawy<p>Er gilt als einer der schönsten Parks in Stettin mit einer Vielzahl von Bäumen sowie Gastronomie- und Dienstleistungseinrichtungen und wurde Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Namen Arndt-Stiftungspark abgetrennt. Der Name des Parks geht auf das hier von Johannes Quistorp für die Stiftung gegründete Sanatorium zurück. E. M. Arndt. Sein zentraler Punkt war Syrenie Stawy, zusammen mit dem an seinem Ufer gelegenen Restaurant Lipowy Dwór. Auf der gegenüberliegenden Seite der heutigen Straße. Wincentego Pol, es gab einen kleinen Friedhof. In der Międzyparkowa-Straße befindet sich das einzige Gebäude im Park, das den Krieg überstanden hat – ein Jagdschloss, früher eine Hütte für Waldarbeiter. Die restlichen Gebäude des Sanatoriums wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und heute sind nur noch die Fundamente erhalten. Nach dem Krieg wurde der Park Slowacki-Park genannt. Dieser Name wurde jedoch von den Einwohnern nicht akzeptiert und verschwand im Laufe der Zeit auch aus den Stadtplänen, weshalb er heute fast nicht mehr verwendet wird und das Parkgelände als südliche Grenze des Arkonski-Waldparks gilt. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entstand das Projekt, an dieser Stelle einen botanischen Garten mit Springbrunnen, einer Orangerie und einer grünen Schule anzulegen. Die erste Phase des Projekts war die Reinigung von Syreni Stawy im Jahr 2012.</p>
<p>Syrenie-Teiche sind mehrere miteinander verbundene Wasserreservoirs, die in Senken entstanden sind, die durch früher an dieser Stelle abgebauten Torf entstanden sind. Sie werden vom Wasser des hier fließenden Flusses Osówka gespeist. Das Gebiet, in dem sich die Teiche befinden, ist stark sumpfig, sodass der direkte Zugang zum Ufer deutlich schwieriger ist. Im Gebiet von Syreni Stawy wurden Wanderwege und Picknickplätze angelegt. Es ist der perfekte Ort zum Spazierengehen und Entspannen.</p>
Szczecin - das Schloss der Pommerschen Herzöge<p class="p1">Tor zum Innenhof des Schlosses der Pommerschen Herzöge von der heutigen Straße ul. Kuśnierska.</p>
Szczecin - ehemaliges Stadttheater<p class="p1">Archivfoto, zeigt das Stadttheater - in den Jahren seines Bestehens galt es als eines der modernsten Gebäude in ehemaligem Deutschland überhaupt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es leicht beschädigt, trotz den Chancen für einen Wiederaufbau wurde es 1954 abgerissen. Links ist die St.-Peter-und-Paul-Kirche zu sehen, rechts der Turm des Schlosses der Pommerschen Herzöge.</p>
Szczecin - Hakenterrasse<p class="p1">Blick von einer der Terrassen, früher bekannt als Hakenterrassen, benannt nach dem Bürgermeister von Szczecin, auf dessen Initiative hin sie 1902-1921 gebaut wurden.</p>
Szczecin - Langebrücke<p class="p1">Blick von der heutigen Langebrücke auf das Zentrum, im Hintergrund die Jakobskathedrale. Archivfoto aus der Zeit um 1905.</p>
Szczecin Dąbie<p class="p1">Zeitgenössische Aufnahme, zeigt einen Platz im Zentrum der Dąbie-Siedlung, in der Straße ul.<span class="Apple-converted-space"> </span>Emilii Gierczak mit einem Denkmal, das dem "Poległym w Walce o Wyzwolenie Dąbia“ ("Für diejenigen, die im Kampf für die Befreiung von Dąbie starben") gewidmet ist. Vor 1945 war dieser Platz ein Stadtplatz mit einem Rathaus und einem Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten.</p>
Tablica pamiątkowa
Theaterzentrum „Kana”<p><strong>Die Geschichte des Theaters reicht bis ins Jahr 1979 zurück, als Zygmunt Duczyński das Studententheater „Kana” gründete. Neben Schauspielaufführungen werden hier auch künstlerische und edukative Veranstaltungen abgehalten.</strong></p>
<p>Das Theaterzentrum Kana befindet sich am Platz des hl. Peter und Paul, in der Nähe der Kirche unter ihrer Anrufung. In der Umgebung befinden sich auch das Schloss der Pommerschen Herzöge, die Schlossoper, die Philharmonie zum Mieczysław Karłowicz in Szczecin, das Dialogzentrum Przełomy. </p>
<p>1979 gründete Zygmunt Duczyński das Studententheater Kana. Im Laufe der Zeit wurde das Team organisatorisch selbstständig und gewann viele renommierte Auszeichnungen, die sein Ruf im In- und Ausland gründeten.</p>
<p>Derzeit arbeitet das Theater als Teil des Theaterzentrums Kana. Es besteht aus einer Gruppe von Menschen, die Kunst lieben und sie der Welt zeigen möchten. Das Zentrum ist in das kulturelle Leben von Szczecin und Umgebung fest eingebunden. Neben Theateraufführungen organisiert es künstlerische, pädagogische und kulturelle Veranstaltungen. Kanas Schauspieler arbeiten mit ausländischen Institutionen zusammen. Sie organisieren viele Projekte zur Förderung von Kultur und Kunst in der modernen Welt. Die bekanntesten davon sind das Internationale Straßenkünstlerfestival „Bindestoff der Kultur“ und das Internationale Theatertreffen „OKNO“. Das Theater ist auch Mitveranstalter verschiedener lokaler Ereignisse wie Kontrapunkt, dokumentART oder Japan Now.</p>
<p>Kana kann man auch besuchen, um ein bisschen künstlerisches Leben zu erleben. Piwnica Kany (Kana's Keller) ist sowohl ein Café als auch eine Kunstgalerie, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass im Spielplan das, worauf man gerade wartet, nicht geplant ist.</p>
<p>Kana ist ständig auf der Suche nach Freiwilligen, sowohl um ein bestimmtes Ereignis mitzugestalten als auch für längere Zusammenarbeit. Es ist eine tolle Gelegenheit für alle, die die Welt des Theaters von innen kennenlernen möchten.</p>
Tierpark Ueckermünde<p><strong>Im Tierpark Ueckermünde leben zahlreiche Tiere in naturnah gestalteten Gehegen. Einige Anlagen können die Besucher sogar betreten, zum Beispiel den Affenwald, Hirschgarten & das Streichelgehege. Für Kinder sind die zahlreichen Spielmöglichkeiten interessant. Neu: Wolfsanlage & Haffaquarium.</strong></p>
<p>Der Tierpark Ueckermünde zeigt Tierformen von allen Kontinenten. Neben heimischen Haus- und Wildtieren können auch verschiedene Affenarten, Großkatzen, exotische Vögel, Lamas und viele andere Tiere beobachtet werden. Fast alle Tiere sind in großzügigen, naturnah gestalteten Freigehegen untergebracht. Außerdem bietet der Tierpark einen Einblick in die landwirtschaftliche Architektur. Zahlreiche Gebäude sind im traditionellen Fachwerkstil errichtet. In einer Fachwerkscheune sind alte landwirtschaftliche Geräte zu bewundern. Eine Bockwindmühle und eine Zugbrücke runden den historischen Bereich ab. Neu im Tierpark: Haffaquarium mit heimischen Fischen sowie eine Wolfsanlage mit Tunnel und Burganlage.</p>
Touristen- und Kulturinformationszentrum im Schloss<p><strong>Die Touristeninformation befindet sich im Schloss der Pommerschen Herzöge und hat ganzjährig geöffnet. Sie besitzt ein Vier-Sterne-Zertifikat des Polnischen Touristeninformationssystems.</strong></p>
<p>Das Zentrum erteilt Informationen zum touristischen und kulturellen Angebot der Region. Hier können auch Stadtpläne, Karten, Guides, Bücher zur Geschichte der Stadt, die Szczecińska Karta Turystyczna (Stettiner Touristenkarte) sowie Eintrittskarten für das Schloss und kulturelle Veranstaltungen erworben werden.</p>
Touristeninformationspunkt in Wolin<p><strong>Die Touristeninformation befindet sich im Gebäude des Regionalmuseums, in der Nähe der Brücke über den Fluss Dziwna.</strong></p>
<p>In der Touristeninformation erhält man ausführliche Informationen über Wollin und die Region zu Sehenswürdigkeiten, organisierten Kultur- und Sportveranstaltungen, Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. Zum Verkauf stehen verschiedene Publikationen zur Region, Karten und Gadgets.</p>
Touristeninformationszentrum in Świnoujście<p><strong>Die Touristeninformation besitzt ein Vier-Sterne-Zertifikat des Polnischen Touristeninformationssystems.</strong></p>
<p>Das Touristeninformationszentrum befindet sich am Plac Słowiański, in der Nähe der Wybrzeże Władysława IV.</p>
<p>Das Touristeninformationszentrum in Swinemünde ist mit vier Sternen im Polnischen Touristeninformationssystems zertifiziert.</p>
<p>Im Touristeninformationszentrum erhält man detaillierte Informationen über Swinemünde und die Region: über touristische Attraktionen, organisierte Kultur- und Sportveranstaltungen, Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten usw. Zum Verkauf stehen verschiedene Publikationen zur Region, Karten und Gadgets.</p>
<p>Informationen erteilt man auf Polnisch, Englisch und Deutsch.</p>
<p><strong><br /><br /></strong></p>
Touristeninformationszentrum in Szczecin<p><strong>Die Touristeninformation befindet sich in einem Glaspavillon an der Promenade Aleja Kwiatowa am Platz Żołnierza Polskiego und hat ganzjährig geöffnet.</strong></p>
<p>Das Touristeninformationszentrum befindet sich am Plac Żołnierza Polskiego (Glaspavillon in Aleja Kwiatowa).</p>
<p>Im Tourist-Informationszentrum erhält man Informationen über das touristische Angebot sowie Informationen über die Kultur in Szczecin und der Region. Man kann Karten, Reiseführer, Bücher und Alben zur Geschichte und Kultur der Stadt und der Region kaufen. In der Touristeninformation erhält man Hilfe bei Kontaktaufnahme mit Piloten und Fremdenführern.</p>
<p>Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 9:00 - 17:00 Uhr Samstag: 10:00 - 14:00 Uhr in der Hochsaison (Juni-August) und Samstag: 9:00 - 16:00 Uhr</p>
<p><strong><br /><br /></strong></p>
Touristinformation Anklam<p>Die Anklam-Information präsentiert sich in einem freundlich eingerichteten Raum im Rathaus der Hansestadt Anklam. Die Kernaufgabe der Anklam-Information besteht darin, Dienstleister für die Touristen und Gäste zu sein. Neben der Vermarktung von Anklam und der umliegenden Region gilt es, allen Anfragen und Wünschen der Besucher gerecht zu werden.</p>
<p>Angebote der Anklam-Information:</p>
<p>• Vermittlung von Unterkünften direkt vor Ort und im Internet<br /> • Vermittlung von Stadtführungen<br /> • Auskünfte zu Besuchen in den Museen, der Nikolaikirche u. a.<br /> • Auskünfte zu touristischen Sehenswürdigkeiten in und um Anklam<br /> • Kartenvorverkauf für Theater- und andere kulturelle Veranstaltungen<br /> • Verkauf von touristischen Artikeln (Radkarten, Souvenirs u. a.) vor Ort sowie im Onlineshop</p>
<p>Die Mitarbeiter der Anklam-Information freuen sich auf die Anfragen und Wünsche der Touristen und Gäste und heißen Sie herzlich willkommen.</p>
Traktoren Welt Usedom<p><strong>Freunde des Ackerbaus und der technischen Entwicklung kommen hier bei uns auf ihre Kosten. Eine große Vielfalt von Traktoren und Schleppern verschiedener Fabrikate und Typen werden in der Halle und im Außengelände gezeigt.</strong></p>
<p>Ausstellung von Traktoren, landwirtschaftlichen Geräten und Schleppern<br />In einer 480 m² großen Halle erwartet Sie ein etwa 100-jähriger Querschnitt deutscher Traktorengeschichte aus Ost und West. Durch die Erweiterung unserer Exponate sind wir in der Lage Ihnen sehr alte und historisch wertvolle Bodenbearbeitungsgeräte zu zeigen. Unter dem angrenzenden Schleppdach präsentieren wir Ihnen eine interessante Auswahl an historischer Erntetechnik. Auf dem rund 7000 m² großen Außengelände haben Sie die Gelegenheit landwirtschaftliche Maschinen und Geräte aus mehreren Generationen und längst vergessenen Zeiten zu bestaunen. In der Schauwerkstatt können Sie den Fortgang von Restaurationsarbeiten miterleben. <br />Wir bieten unseren Gästen über das Jahr verteilt immer wiederkehrende Veranstaltungen.<br />- Internationaler Museumstag<br />- Traktoren- und Schleppertreffen<br />- Dreschfest</p>
<p>Öffnungszeiten:<br />Montag - Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr</p>
Turkusowe See<p><strong>Aus einer ehemaligen Kreidegrube auf der Insel Wolin entstand nach dem Krieg der Turkusowe See. Sein Name bezieht sich auf die türkise Färbung des Wassers, die an sonnigen Tagen besonders gut sichtbar ist.</strong></p>
<p>Der Turkusowe-See ist in einer ehemaligen Kreidegrube entstanden. Im nahegelegenen Lubin gab es eine Portlandzementfabrik, die 1829 von Johannes Quistorp gegründet worden war. Die lokalen Rohstoffe wurden massiv abgebaut, um den Bedarf des Betriebs zu decken. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Maschinen von der russischen Armee demontiert und die Grube fing an, sich mit Wasser zu füllen. 1948 wurde der Betrieb wieder aufgenommen, doch die Schwierigkeiten erwiesen sich als unüberbrückbar und die Grube wurde 1954 endgültig geschlossen. Ab dann sammelte sich wieder Grund- und Regenwasser in dem Becken. Um das Jahr 1960 erreichte der Wasserspiegel den gleichen Stand wie das Stettiner Haff.</p>
<p>Mit einer Gesamtfläche von 6,7 ha ist der Turkusowe-See der größte See im Nationalpark Wolin. Die maximale Tiefe liegt bei 21,2 m und somit unter dem Meeresspiegel (18,6 m) – der See ist also zum Teil eine Kryptodepression. Das Wasser hat eine besondere, intensiv türkise Farbe, die dem See seinen Namen verliehen hat („Turkusowe“ bedeutet „türkis“). Diese Farbe entsteht durch die Spiegelung des Sonnenlichts in dem kalziumkarbonathaltigen Wasser und in dem weißen Kalkboden des Beckens.</p>
<p>Der See ist von der Pagórki Wapnicko-Lubińskie (Wapnica-Lubin-Anhöhe) umgeben, die hauptsächlich von Buchenhainen bewachsen ist. Besonders empfehlenswert ist ein Spaziergang von dem Aussichtspunkt am Parkplatz aus. Hinter dem hölzernen Tor befindet sich eine große, geländergesicherte Terrasse, von der aus Sie den Ausblick über den türkisfarbenen See und die steilen Abhänge der Grube genießen können. Im Falle von Regen gewährt Ihnen eine Laube Schutz. Sie finden hier auch einen Ort, an dem Sie den kleinen Hunger stillen können. Es lohnt sich auch, den Aussichtspunkt Piaskowa Góra (Sandberg) zu erklimmen. Von hier auch können Sie nicht nur den See, sondern auch das malerische Dorf Wapnica, das Trzciągowska-Tal, die Wyżnica-Anhöhe, den Wicko Małe-See und einen Teil der Rückstromdelta des Flusses Świna sehen. </p>
<p>Der See kann nur vom Ufer aus bestaunt werden; jegliche Aktivitäten in und auf dem Wasser, d. h. Schwimmen, Tauchen und Angeln, sind untersagt. Es lohnt sich trotzdem, diesen außergewöhnlichen Ort anzusteuern und die wunderbare Farbe des Wassers zu bewundern.</p>
TWORZĘ SIĘ (galeria sztuki dla dzieci i młodzieży)
Unterirdische Stadt auf der Insel Wolin<p><strong>Das Objekt entstand in den 1930er Jahren. Es besteht aus einem unterirdischen Netz aus Gängen, Räumen und Unterständen. Jahrelang war es ein Geheimnis, von dem in der Volksrepublik Polen nur die Offiziere wussten. Seit 2014 ist die Anlage für Besucher zugänglich.</strong></p>
<p>Die Untergrundstadt auf der Insel Wollin wurde im Mai 2014 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es ist nach dem Küstenverteidigungsmuseum ein weiteres Unterfangen von Geschichtsfans und ist eine Filiale des Museums. Nachdem das Fort Gerhards restauriert und den Besuchern zugänglich gemacht wurde, war die Untergrundstadt an der Reihe.<br /> <br /> Die Untergrundstadt war jahrelang eine geheime Militäreinrichtung, von deren Existenz nur die ranghöchsten Offiziere der Volksrepublik Polen wussten. Es ist ein Netz von unterirdischen Gängen von fast einem Kilometer Länge, mit mehreren Dutzend Räumen und Unterständen, die unter Küstendünen versteckt sind. Der Bau des Komplexes begann in den 30. Jahren des 20 Jahrhunderts. Diese Einrichtungen waren die drittgrößte Küstenschutzbatterie an der polnischen Küste. Bis vor kurzem war das Gebiet vom Militär verwaltet und es war unmöglich, hierher zu kommen.<br /> <br /> Die Besichtigung des Komplexes erfolgt auf interaktive Weise. Touristen werden in „Züge“ organisiert und machen sich unter den wachsamen Augen des „Kommandanten“ auf den Weg. Der Besuch der Anlage ist eine Zeitreise voll Attraktionen. Eine der Attraktionen ist neben dem kilometerlangen Gang durch den Tunnel, der die Schutzräume verbindet, ein komplett ausgestatteter Maschinenraumschutzraum, der teilweise noch in Betrieb ist.<br /> <br /> Die Anlage ist ein Zeugnis der Geschichte, das jeder sehen sollte, und für Geschichtsliebhaber ist das, was sie unter der Erde sehen, zweifellos eine echte Freude.<br /> <br /> Die Besichtigung des Komplexes dauert etwa 90 Minuten. Eingang nur mit einem Führer möglich. Die Anzahl der Personen, die unter die Erde gleichzeitig gehen dürfen, ist begrenzt. Die Temperatur in der Anlage überschreitet nie 10 Grad.</p>
V3-Bunker – Mini-Waffenmuseum<p><strong>Die V3 war eine im 2. Weltkrieg entwickelte, deutsche Waffe. In Wolin befinden sich die Überreste der Unterkonstruktion des 150 m langen Geschützes. Die daraus abgefeuerten Geschosse hatten eine Reichweite von bis zu 165 km. </strong></p>
<p>Bunker – Waffenmuseum V3 befindet sich im Dorf Wicko (Vietzig), in der ul. Nabrzeżna. Das Museum befindet sich etwa 4,5 km südwestlich der Stadt Międzyzdroje.</p>
<p>Auf der Straße von Międzyzdroje in Richtung Lubin (Lebbin), gleich hinter der Siedlung Zalesie (Laatziger Ablage), sieht man auf der linken Seite eine geheimnisvolle Betontreppe mit einem kleinen Bunker zu ihrem Fuß. Es sind Überreste deutscher Stellungen der Geheimwaffe V3 (Vergeltungswaffe 3) aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Betontreppe war Basis der 125 und 90 Meter langen Langstreckenkanonen, an denen die Deutschen hier von 1943 bis Februar 1945 arbeiteten. Es sollte eine Vergeltungswaffe sein, die gegen die Alliierten eingesetzt werden sollte. <br /> Das Mehrkammergeschütz, dessen Lauf etwa 125 Meter lang war, hatte eine Schussreichweite von über 160 km! Die Waffe selbst ruhte auf einem speziell konstruierten Betonsockel am Hang des Hügels. Nach einer Reihe von Versuchen auf der Insel Wollin sollte die Waffe bei Angriffen auf London eingesetzt werden. Endlokalisierung der Batterien sollte in der kleinen Stadt Mimoyecques in der Nähe von Calais am Ärmelkanal in Frankreich, sein. Man hat dort einen gigantischen unterirdischen Verteidigungskomplex gebaut, der aus zwei <br /> Bunkern und Stellungen für 25 Geschütze V3 bestehen sollte. Als ungewöhnliche technologische Lösung der Geheimwaffe gilt das System mehrerer entlang des Laufs angeordneter Kammer für Sprengstoff. Sprengstoff jeder Kammer zündete direkt nachdem das Projektil sie passiert hat, was ihm zusätzliche Beschleunigung verlieh. Wegen dem Aussehen haftete an der Kanone schnell der Begriff „Tausendfüßler“ und dieser Name funktionierte sogar unter deutschen Soldaten und im Kommando. Der erste Einsatz der Waffe erfolgte während der deutschen Offensive in den Ardennen. Das dort montierte Geschütz hatte eine Schussreichweite von 65 km. Leider war das größte Problem die Geschwindigkeit der Vorbereitung und des Abschusses des Projektils. Innerhalb von 24 Stunden gelang es nur drei von dem geplanten Dutzend abzufeuern. Am 12. Februar 1945 stellte man die Versuche mit der neuen Waffe eingestellt und die Sowjettruppen, die im März in das Gebiet einmarschierten, fanden nur die Beton- und Ziegelfundamente der V3-Geschütze. Im Lagerbunker des ehemaligen Übungsgeländes befindet sich heute ein kleines Museum, das <br /> nach telefonischer Terminvereinbarung besichtigt werden kann. Es präsentiert die Geschichte des Ortes. Herr Piotr, der das Museum betreut, kann mit seiner Leidenschaft und Erzählart sogar den hartnäckigsten Gegner militärischer Andenken in den Bann ziehen. Auf der anderen Straßenseite, in den Gewässern des Wicko-Sees, liegt ein Restaurantschiff vor Anker, das früher als Kreuzfahrtschiff auf dem Schwarzen Meer kommunistische Persönlichkeiten des Kremls beförderte.</p>
Westliches Fort <p><strong>Dies ist eines von vier Forts, die zur Festung Świnoujście gehören. Es entstand Mitte des 19. Jh.s. auf der Insel Usedom. Gegenwärtig befindet sich hier das Museum der Geschichte der Festung Świnoujście. </strong></p>
<p>Die Westbatterie ist eines der vier Forts der Festung Swinemünde. Sie wurde in den Jahren 1856-1861 gebaut. Ihre Aufgabe war es, den Hafen gegen feindliche Schiffe zu verteidigen. Es war eine einstöckige Redoute auf quadratischem Grundriss. Einige Jahre später wurde sie mit Backsteinflügeln verstärkt und mit einem Erdwall und einem Wassergraben umgeben. Nach 1878 wurde die Küstenbatterie mit Artillerieterrasse und Kasematten befestigt. Später wurde die Artillerieschanze zu einem Schanzenfort, man hat auch weitere Kanonenstellungen eingerichtet. Die nächste Stufe in der Entwicklung des Forts war Aufstellung von Maschinengewehren und leichten Mörsern.<br /> <br /> Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Festung entwaffnet. Die Anlage wurde in der Zwischenkriegszeit erneut bewaffnet – man stellte eine Batterie von vier 150-mm-Küstengeschützen auf. 1941 wurde im Westflügel ein Betonkommandobunker errichtet. Nach 1945 bauten die Russen drei weitere Bunker - in der Mitte und an beiden Enden des Forts. Nach dem Krieg wurde die Anlage von der sowjetrussichen Kriegsmarine genutzt. 1962 wurde sie der Stadt übergeben, sowjetrussiche Einheiten stationierten aber bis 1992 in Świnoujście.<br /> <br /> Interessant ist, dass von der Westbatterie das Schlachtschiff Schleswig Holstein ablegte, das am 1. September 1939 Westerplatte beschoss und den Zweiten Weltkrieg begann.<br /> 2001 pachtete eine Gruppe von Enthusiasten des Vereins „Reduta“ die Westbatterie. Nach der Revitalisierung wurde hier 2004 das Historische Museum der Festung Swinemünde eröffnet.<br /> <br /> Die Ausstellung besteht aus einem Museumsteil und einem Open-Air-Teil. Der Museumsteil gliedert sich in vier thematische Abteilungen. Die erste präsentiert die preußische Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Die zweite umfasst die Zwischenkriegszeit und die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Abteilung Nummer 3 präsentiert die Zeiten des „kalten Krieges“. In der vierten kann man die Geschichte des Kriegsmarinehafens und Schaustücke aus den Wracks sehen. Die Freiluftausstellung zeigt Kanonen, Seeminen, Torpedos, Raketenwerfer und Wasserbomben. Die gesamte Anlage ist von einem Wassergraben umgeben und umfasst eine Fläche von etwa 2 ha.<br /> <br /> Die Besichtigungsroute umfasst den Museumsraum und den markierten Rundweg um das gesamte Fort. Besucher können das Wachhaus, den Feuerleitturm, unterirdische Teile und Artilleriestellungen sehen. Organisierte Gruppen werden von einem Führer geführt. Besichtigung der gesamten Anlage dauert etwa 1 Stunde. Touristen, die die Festung im Sommer besuchen, müssen aufgrund der niedrigen Temperatur in der Anlage warme Kleidung tragen.<br /> <br /> In Świnoujście warten weitere ähnliche Sehenswürdigkeiten auf Liebhaber von Militär und Geschichte, denn drei der vier im 19. Jahrhundert erbauten Festungen bis heute erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich sind.</p>
Wielecki Potok
Willa Ippena (Insytut Pamięci Narodowej) (Villa von Ippen - Institut für Nationales Gedenken) <p>Villa an der Straße Piotra Skargi 14 wurde 1927 für Reeder Hermann Otto Ippen erbaut. Sie wurde vom Architekt Gustav Gauss im neubarocken Stil, mit großem Mauergiebel, projektiert. Leider wurde dieses Projekt nicht realisiert, weil der Reeder sich für einfachere Konstruktion entschied. Er gab der Baupolizei ein neues Projekt. Jetzt hat Villa hohe Stützmauer und modernistische Form mit den neubarocken Elementen. In der Hälfte der 30. Jahren übernahm Stadt die Villa vom Reeder und gab sie dem General von Blaskowitz als Diensthaus. Er wohnte dort bis Ende des 2. Weltkrieges. Ein paar Jahren später (am Anfang der 50. Jahren) wurde Villa ein Konsulat von UdSSR und dann bis 1998 von Russischen Föderation. Nach Schließung des Konsulats hatte hier den Sitz Północno-Zachodni Oddział Regionalny Powszechnego Banku Kredytowego (regionale Filiale der Kreditbank für nordwestliches Polen). Damals wurden in Villa größere Reparaturen geführt. Seit 2009 haben hier Sitze zwei Abteilungen vom Institut für Nationales Gedenken in Szczecin: Oddziałowe Biuro Edukacji Publicznej (Regionales Büro für öffentliche Bildung) sowie Oddziałowa Komisja Ścigania Zbrodni przeciwko Narodowi Polskiemu (Regionale Kommission zur Strafverfolgung von Verbrechen gegen das Polnische Volk).</p>
<p>Villa von Ippen ist eine der jüngsten Villen im damaligen Stadtteil Westend. Villa wurde auf Denkmalliste als Immobilie zugeschrieben. Gründer der Gesellschaft, der die Grundstücke für einen neuen Stadtteil kaufte, war Johannes Quistorp. Er führte seine Geschäfte zusammen mit seinem Sohn und seinem Freund August Horn. Straße Piotra Skargi war in den Grenzen dieses Stadtteils. Heute wurde Westend als luxuriöser Stadtteil für reiche Unternehmer erinnert.</p>
Willa Krugera
Wnętrze apteki
Wolin<p class="p1">Blick auf Wolin und die heute noch existierende Kirche des hl. Bischofs<span class="Apple-converted-space"> </span>Nikolaus. Zeitgenössische Aufnahme vom Ufer des Flusses Dziwna am Slawen- und Wikingerzentrum.</p>
Yachthafen<p>Der Yachthafen liegt im östlichen Teil von Wolin, in der ul. Mostowa.</p>
<p>Die Gemeinde Wolin baute einen Yachthafen im Rahmen des Projekts „Westpommersche Segelroute“. Es ist der kleinste der geplanten Häfen. Es hat eine komplette sanitäre und technische Infrastruktur. Das Becken bietet gleichzeitig Platz für etwa 30 Boote. Die Anlage wurde mit einer Wasser- und Energieentnahmestelle, einer Verpflegungsstelle, Toiletten und Duschen, einem Grillplatz, einem Parkplatz und einer Sammelstelle flüssiger Abfällen von den Yachten ausgestattet.</p>
<p>Der Yachthafen wird von Betrieb für Kommunal- und Wohnwirtschaft verwaltet.</p>
<p><br /><br /></p>
Yachthafen in Lubczyna<p>Der Yachthafen befindet sich im nördlichen Teil des Dabie-Sees.</p>
<p>Der Yachthafen verfügt über ein Erholungsgebiet und einen Parkplatz.</p>
Yachthafen Mönkebude<p><strong>Der Yachthafen Mönkebude ist ein modern eingerichteter Hafen mit Platz für ca. 90 Dauer- und Gastlieger. Er liegt windgeschützt auf der Südseite des kleinen Haffs.</strong></p>
<p>Der Yachthafen Mönkebude ist das Schmuckstück des Fischerortes am kleinen Stettiner Haff. Er wurde für seine moderne und umfangreiche Ausstattung mit der gelben Welle und drei blauen Sternen zertifiziert. 90 Liegeplätze mit 2,2 Meter Tiefgang stehen zur Verfügung. Es gibt einen Boots- und Motorservice, Strom- und Wasseranschluss an den Liegeplätzen sowie eine Abwasserentsorgungsanlage. Eine Dieseltankstelle und die Möglichkeit zum Kranen sind vorhanden.</p>
<p>Mönkebude liegt nahe dem großen Waldgebiet Ueckermünder Heide und dem Naturpark Stettiner Haff. Die abwechslungsreiche Natur lädt zur körperlichen Aktivität ein. Auf 600 Kilometern Rad- und 400 Kilometer Wanderwegen kann man die herrliche Umgebung erkunden. Gleich neben dem Hafen liegt der schöne Sandstrand des Ortes mit Fahrrad- und Strandkorbverleih. Eine weitere Attraktion ist ein Segeltörn auf dem historischen Zeesenboot auch ein Tagesausflug in Usedoms Kaiserbäder bietet sich an. Im Ort kann man fangfrischen Fisch in verschiedenen Restaurants genießen.</p>
Yachthafen Sułomino
Zatoka Szkieletów (Skelettbucht)<p><strong>Die Bucht liegt im südöstlichen Teil des Dąbie Sees und wird von den Sadlińskie-Bruchwiesen umgeben. Die Segler von Szczecin verliehen der Bucht ihren scherzhaften Namen.</strong></p>
Zecheriner Brücke<p><strong>Die Zecheriner Brücke ist eine Klappbrücke zur Insel Usedom.</strong></p>
<p><strong>Die Brücke führt über den Peenestrom auf die Insel Usedom. Für die Schifffahrt wird die Klappbrücke in der Nebensaison (Oktober-März) nur nach vorheriger Anmeldung bis 15.00 Uhr betätigt.</strong></p>
Zentrales Segelschulungszentrum<p><strong>Das Schulungszentrum in Trzebież gehörte einst zu den wichtigeren in Polen. Heute wird hier das Segeln und Manövrieren von seetauglichen Jachten geschult. Das Zentrum besitzt einige eigene Boote, so u. a. das Segelschiff „Kapitan Głowacki”.</strong></p>
<p>Für viele Jahre war das hiesige Ausbildungszentrum des polnischen Seglerverbandes die wichtigste und beste Segelschule des Landes. In den vergangenen 50 Jahren wurden hier, unweit des Hauptfahrwassers durch das Haff, über 10 000 Segler ausgebildet. Die Anlage besteht aus zwei Becken, die durch eine Betonpier in T-Form getrennt sind. Strom und Wasser finden sich auf der Pier. Es gibt zwei Zufahrten zum Hafen, eine von Norden und eine zweite von Süden ausgetonnt, die beiden seitens Hauptfahrwassers und mit einem Richtfeuer ausgestattet sind. Es empfiehlt sich, diesen Wegen zu folgen, da beiderseits dieser Zufahrten Untiefen liegen. Im Hafen befindet sich ein Mastenkran. Das angeschlossene einfache Hotel bietet 50 Plätze. </p>
Zwergsäger<p><strong>Dieser Wandervogel aus der Familie der Entenartigen taucht im Winter im Norden Polens auf sowie während der Vogelwanderungen im Frühjahr und Herbst. Er ernährt sich vorwiegend von Fischen und kleinen Schalentieren. In Polen steht er unter strengem Artenschutz.</strong></p>
„Lawendowe Zacisze”<p><strong>Die Plantage „Lawendowe Zacisze” ist voller violetter Lavendelblumen, aus denen aromatische Öle hergestellt werden. Die Besitzer stellen ihre Felder für Spaziergänge und Fotoaufnahmen zur Verfügung.</strong></p>
„Przylądek Czterech Szkieletów”<p><strong>Das Areal besteht aus fünf Kajakanlegestellen in der Bucht Zatoka Szkieletów, die „zakątek” genannt werden – zu deutsch: Ecke. An jeder entstanden Stege und Lauben. Zwei Anlegestellen sind nur vom Wasser aus erreichbar, die restlichen können auch von Radfahrern und Inlineskatern genutzt werden.</strong></p>
„Zakątek Chełszcząca”<p><strong>Die Anlegestelle auf den Sadlińskie-Bruchwiesen befindet sich in der Gegend, wo die Chełszcząca in den Dąbie See mündet. Acht Kajaks können hier anlegen.</strong></p>
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