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Als Schöpfer des Samariterdenkmals gilt Georges Morin. Sein Handwerk soll er bei Ludwik Manzl gelernt haben, der unter anderem Sedina oder Herkules im Kampf mit dem Zentaur entworfen hat. Georges Morin vollendete sein Werk 1938. Das Denkmal wurde damals neben dem entstehenden Krankenhaus der Luftwaffe errichtet. Das Werk des Berliner Bildhauers präsentiert zwei athletische Figuren. Eine von ihnen sitzt auf einem Pferd und lehnt sich an die Schulter der anderen. Die Symbolik bezieht sich auf das Gesundheitszentrum und die Notwendigkeit, Menschen zu helfen. Das Denkmal misst mit Sockel misst etwa 3 m. Im Rückteil befindet sich eine Inschrift mit dem Vor- und Nachnamen des Künstlers.

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