Der Prof.-Ryszard-Siwecki-Hainbuchenlaubengang wurde laut Beschluss Nr. XVI/211/03 des Kolberger Stadtrats vom 29. Dezember 2003 zum Naturdenkmal ernannt. Die Hainbuchenallee stammt aus dem 19. Jh. und besteht aus insgesamt 277 Bäumen – 101 alten und 176 jungen (5-6 Jahre) Bäumen. Der korridorförmige Laubengang enstand durch die Verwendung eines speziellen Gerüsts, das den Hainbuchen beim Wachsen die entsprechende Form verleiht. Namensgeber des Objekts ist Prof. Ryszard Siwecki, der sich für die Grünanlagen Kolbergs, insbesondere den Erhalt des Laubengangs, aktiv eingesetzt hat.
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