Interessant für die Gäste ist die Geschichte Altwarps in den Jahren 1935 bis 1945. Vieles kann man darüber in den Recherchen von Herrn Materna nachlesen. In einer Ecke sind detailgetreue Bootsmodelle ausgestellt, die von einem Altwarper Bootsbauer stammen.
"Mittlerweile kommen die Leute auch schon von allein, um uns alte Ausstellungsstücke, die sie beim Aufräumen gefunden haben, zu bringen", erzählt Renate Pfeiffer. Das ist eine positive Entwicklung im Vergleich zu den mühseligen Anfängen, als sie noch von Tür zu Tür ziehen mussten. Inzwischen platzt die Heimatstube aus allen Nähten. Immer mehr Ausstellungsstücke kommen dazu. Mittlerweile wird ein weiterer Raum genutzt, den die Gemeinde zur Verfügung stellte. Für die Zukunft ist es zu wünschen, dass dieses kleine Museum ein Besuchermagnet für die Altwarper und deren Gäste wird.