Eine ständige Galerie mit Werken der Mecklenburger Landschafts-und Architekturmalerin Marie Hager ist in Burg Stargard zu sehen. Aber auch Möbel, Briefe und andere persönliche Gegenstände aus dem Nachlass der Künstlerin, die von 1921 bis zu ihrem Tod im Jahre 1947 in Burg Stargard lebte und arbeitete, sind dort ausgestellt. Im ehemaligen Wohnhaus Marie Hagers eine repräsentative Ausstellung ihrer Werke zu zeigen, ist einer Nichte der Malerin zu verdanken. Sie übereignete den Nachlass und das Haus der Stadt mit der Auflage, aus dem Gebäude eine Gedenkstätte und einen Ort der Begegnung für Kunst und Künstler zu schaffen. Drei Räume in dem liebevoll gestalteteten Haus werden für verschiedene Sonderausstellungen von Künstlern aus der Region genutzt.
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