Die Aufführung basiert auf der Biografie des Aktivisten Milo Mazurkiewicz, der den sozialen und formalen Druck, der den Übergang in Polen begleitet, nicht ertragen konnte. Es ist eine Geschichte über Identität, den Kampf um sich selbst, die innere Suche. Über Selbstakzeptanz und soziale Akzeptanz. Sie zeigt, was der Andere in unserer Kultur ist. Sind wir bereit, die ganze Vielfalt unseres Menschseins anzunehmen, oder ist es eine Gewohnheit, die uns daran hindert, unsere anderen Identitäten zu genießen? Stecken wir in einer Falle der scharfen Trennungen fest, in der wir uns sicher fühlen? Was ist mit denen, die nicht in eine solche Einteilung passen? Was ist ihr Platz? Sind wir wirklich tolerant oder tun wir nur so und fühlen uns in Wirklichkeit verletzlich? Eine Geschichte darüber, dass unsere Menschlichkeit mehr als einen Namen hat. Es ist ein Lob der Vielfalt.
Das Monodrama wird von Filip Cembala aufgeführt.
Drehbuch: Rafał Matusz, Filip Cembala
Regie und Bühnenbild: Rafał Matusz
Kostüme: Daria Friedrich
Komponist: Piotr Dziubek
Visuelle Gestaltung: Grzegorz Kujawiński, Marzena Chojnowska
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