Der Findling erinnert an den letzten Angriff der letzten Lanzenreiter der 1. Unabhängigen Kavalleriebrigade der Republik Polen in Warschau. Das Ereignis fand am 1. März 1945 statt. Das Dorf befand sich unter deutscher Kontrolle. Polnische Infanteristen und polnische Panzer versuchten vergeblich, es einzunehmen. Erst das Auftauchen eines berittenen Lanzenreiters ließ den Feind fliehen. Es ist wahrscheinlich, dass die Deutschen von diesem Anblick zu sehr überrascht waren und deshalb den Kampf aufgaben. Denn man darf nicht vergessen, dass im Zweiten Weltkriegkeine Pferde, sondern Flugzeuge, Panzer und Raketen eingesetzt wurden. Der Angriff der Lanzenreiter führte zur Rückeroberung des Dorfes. Eine Gedenktafel an einem Felsen erinnert an dieses Ereignis.
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