Die Anfänge von Bierzwnik sollte man in der Auswirkung von der Zisterzienserabtei suchen, die in der Nähe steht. Es wurde auf das französische Beispiel von Mönche aus Kołbacz an der Wende des dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert gebaut. Ebenfalls wichtig für die umliegenden Gebiete hatten die Deutschordensritter, die seit 1402 das Dorf verwaltet. Am Anfang des Jahres 1454 verkauften Ordensritte Mark Brandenburg. Im sechzehnten Jahrhundert zusammen mit dem Aufkommen ins Leben angenommen Luthertum, Religion und sein Eigentum wurde säkularisiert. Der Dreißigjährige Krieg, der 1648 endete, hat nicht große Zerstörung im Dorf gebracht. Anders war mit dem Tempel - es wurde Westteil der Kirche und das Kloster zerstört. Derzeit ist es im Chor der m Inneren der Kirche ist es geräumig, mit Licht aus den Buntglasfenstern von Spitzbögen beleuchtet. Aufmerksamkeit, schon außen macht polygonal Hochaltarraum mit Strebepfeilern und mit mittelalterlicher architektonischer Dekoration.
Das Plan Andachten: Samstags 08.30, 12.30, 17.00 Uhr wochentags im Winter (18.00 Uhr im Sommer) Genuss: 16 VII.