Der Hochzeitspalast ist ein ehemaliges bürgerliches Zinshaus aus dem 16. Jh. mit Elementen aus dem 15. Jh. Der spätgotische Bau hat ein Halbwalmdach und interessante, spitzbogenförmige Blenden, die noch von dem Vorbau erhalten geblieben sind. Das Haus brannte 1718 während eines Stadtbrands nieder, wurde wieder aufgebaut und diente bis 1945 zu Wohnzwecken. In den Jahren 1962 – 1972 wurde es umfassend saniert und zur Verwendung als Kreismuseum umgestaltet, doch zur Eröffnung des Museums kam es nie. 1982 zog das Standesamt in das Gebäude.
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