Attribute

  • Für Behinderte
  • Standort:

    Die Kirche befindet sich im direkten Zentrum der Stadtsiedlung „Szczecin Podjuchy”, an der Landesstraße (droga krajowa) Nr. 13. In der Nähe gibt es einen Marktplatz und ein Discount der Biedronka-Kette. Die Kirche ist mit der öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen.

Dank der Missionsreise des Hl. Otto, des Bischofs von Bamberg, die im XII Jh. erfolgte, entstanden in Kołobrzeg, Wolin, Szczecin und Pyrzyce Kirchen. Auch die mittelalterliche gotische Kirche in Podjuchy ist indirekt Ottos Mission zu verdanken. Die ersten Anmerkungen über das Dorf sind in den Chroniken unter den Angaben aus dem Jahr 1226 zu lesen. 1334 wurde die Siedlung an die Stadt Szczecin angeschlossen. Im XVI Jh. ist der Protestantismus zum Hauptkonfession geworden, der Katholizismus setzt sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch. Am 18 August 1868 zerstörte der Brand die gotische Kirche samt dem Turm und dem Pfarrhaus bis auf die Grundmauern. Zwischen 1875-1876 wurde das Gotteshaus im neogotischen Stil wiederaufgebaut. Die neue Kirche war ein Ziegelgebäude, das auf den rechteckigen Grundrissen errichtet wurde. Die Kirche besitzt ein aus dem Baukörper ausgegliedertes, geschlossenes, fünfeckiges Presbyterium sowie einen viereckigen Turm von der östlichen Seite. Für dieses Projekt war der Stettiner Baumeister namens Kruhl verantwortlich. Der Priester Jan Klauba hat die Kirche am 5 September 1945 eingeweiht.

Gottesdienstplan: 7:00, 9:00, 10:30, 12:00, 13:15, 18:00, werktags 7:00, 18:00.

Kirchweih: 29 Juni.

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