• Adresse: Rynek, 74-510 Trzcińsko

Attribute

  • Standort:

    Zu Trzcińsko-Zdrój führt Straße E65, östlich von Chojna. Vor der Kreuzung mit der Straße S3, sollen Sie auf Woiwodschaftsstraße 122 fahren. Vor Banie biegen Sie links ab, auf Woiwodschaftsstraße 121. Sie fahren nach Rów, dort biegen Sie rechts auf Landesstraße 26 ab. Sie fahren zirka 8km zu Trzcińsko-Zdrój.

Anfang der Stadt wurde warscheinlich mit der Burg vom Stamm Lubuszanie, der ein Teil von Kastellanei Cedynia war, verbunden. Mittelalterliche Burg befand sich auf dem Handelsweg zwischen Wielkopolska (Großpolen) und ziemie wieleckie (Gebiete von Wilzen). 1248 erschienen erste Informationen über dem Dorf. Wahrscheinlich bekam Trzcińsko-Zdrój noch vor dem Jahr 1233 ihre Stadtrechte. 1281 bekam Stadt ihres Marktrecht. 

Im 14. Jh. wurde Trzcińsko-Zdrój mit den Mauern umgeben. Im 15. Jh. verwaltete in der Stadt Deutschritterorden. In derselben Zeit wurde Stadt von Hussiten angegriffen und zerstört. Trzcińsko-Zdrój wurde auch gänzlich während des dreißigjährigen Kriegs zerstört und Leute wurden ermordet. Erst im 18. Jh. war in der Stadt ruhig und Wirtschaftslage wurde dank Handwerkentwicklung verbessert. Am Ende des 19. Jhs. wurden in der Nähe der Stadt von einem Arzt Moore entdeckt und 1898 wurde in Trzcińsko-Zdrój eine Heilanstalt eröffnet. Stadt wurde zu einem Kurort. Trzcińsko-Zdrój war ein Kurort nur zum Ende des 2. Weltkrieges, hat aber weiter „Zdrój” (Kurort) im Namen.

Trotz vieler Kriegen wurde in Trzcińsko-Zdrój eine mittelalterliche Straßenstruktur behalten. Mittelalterliche Stadtbefestigung überdauerte im größten Teil bis heute. Heute gibt es noch 5 Schalentürme, 20 viereckige Türme, 2 Basteien – Baszta Prochowa (Pulverturm) und Bociania (Storchenturm) - sowie 2 Tore – Myśliborska i Chojeńska. Befestigung wurde aus den Feldsteinen und Backsteinen erbaut.

In der Mitte der Altstadt befindet sich mittelalterlisches Rathaus, das im 13. Jh. als Kaufmannshaus erbaut wurde. An der Straße Kościelna, in der Nähe des Markts, befindet sich eine frühgotische Pfarrkirche namens kościół farny MB Nieustającej Pomocy, die in der 2. Hälfte des 13. Jhs. erbaut wurde. Zu den Denkmäler zählt man auch ein Haus an der Ecke von Straßen Kościuszki und Chojnicka, sowie ein Haus (jetzt Ambulatorium) an der Straße 2 Lutego 20.

Altstadt in Trzcińsko-Zdrój wurde im April 1955 auf Liste der Denkmäler zugeschrieben.

 

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