Der Stadpark stammt vom Ende des 19. Jahrunderts und vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Er dehnt sich entlang des nördlichen Ufers vom Trzesiecko-See, durch die Straßen: Trzesiecka, Kościuszki, Jasna, Ordona, Mickiewicza, Piłsudskiego i Szczecińska in Szczecinek aus. Seine Geschichte begann im Jahr 1893, wenn auf dem Stadtplan frühe Parkpläne in Gebiete, die durch Senkung der Wassermenge im Trzesiecko See entstanden, gezeigt wurden. Am Anfange gab es nur ziemlich kleine grüne Teile im Bereich von Ordon-Str. und dem Stettiner Schloss - Zamek Książąt Pomorskich. Diese grüne Teile wurden den englischen Parken mit vielen einheimischen Bau- und Straucharten nachgebildet. In der Zwischenkriegszeit hatte der Stadtpark seine Blütezeit u. a. wegen der Erschaffung des Rosengartens und Bildung der Konzertmuschel. Zu den interessantesten dendrologischen Ausstellungen gehören: Papier-Birke, Stieleiche, Roter Hartriegel, Schwedische Mehlbeere, Gewöhnliche Rosskastanie und Fleischrote Rosskastanie. Im Park befinden sich Bäume, die Naturdenkmäler sind: Flatterulme und Winterlinde bei dem K. Makuszyński-Kindergarten, drei Europäische Eiben in der Nähe der Ks. Elżbieta-Allgemeinbildenden Oberschule und Schwarz-Pappel, die man im kommunalen Wald auf der Höhe von Pułaskiego-Str. sehen kann. In den letzten Jahren entstanden im Park viele Outdoor Fitnessstudios, Fontänen und andere interessante Ausstellungen. Durch den Park führen auch viele Fuß- und Radrouten rings um den Trzesiecko See.
Der Stadtpark bekam im Jahr 2013 einen Preis von Bronisław Komorowski für das interessanteste Bewirtschaften des grünen Raums in der Stadt. Der Präsident beehrte Szczecinek mit einem Besuch im Zusammenhang mit der Auszeichnung. Zu Ehren von diesem Ereignis wurde im Park in der Nähe des Stettiner Schlosses ein Stein mit der Gedenktafel gelegt.