Die Kirche pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Marii Panny bildet zusammen mit dem Kloster und dem Pfarrhaus den Klosterkomplex der Evangelischen Diakonissen, eingetragen am 27. Januar 1998 in die Denkmalliste.

Die Kirche wurde 1832 an der Stelle eines anderen Tempels erbaut. Es präsentiert den neugotischen Stil. Es handelt sich um einen einschiffigen Tempel aus rotem Backstein mit einem Glockenturm. Die Fenster und das Eingangsportal haben Spitzbögen. Die Ausstattung des Tempels ist schlicht und im neugotischen Stil gehalten.

In der Zwischenkriegszeit diente sie als Garnisonspfarrei, ab 1945 war sie wieder eine römisch-katholische Pfarrei, hier wurde die erste Messe für Katholiken nach dem Krieg gefeiert. Von 1945 bis 1972 stand die Kirche unter der Obhut der Franziskaner. Seit 1994 ist sie Rektorenkirche der Pfarrei St. Himmelfahrt der Heiligen Jungfrau Maria. Die Kirche blieb im Zweiten Weltkrieg unbeschädigt, was in Kolberg, das zu 95 % zerstört wurde, eine bemerkenswerte Tatsache ist.

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