Dieses Mal werden Joanna Rutkowska und Jerzy Poszepczynski ihre Werke in einer Ausstellung mit dem Titel. "Meine und deine Felder der Vorstellungskraft".
Joanna Rutkowska
machte 1996 ihren Abschluss in Bildender Kunst an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Poznań unter der Leitung von Professor A. Załęski. Ihr Werk ist äußerst vielfältig und umfasst nicht nur die Malerei, sondern auch Modedesign, Illustrationen und Karikaturen. Rutkowska hatte zahlreiche Einzelausstellungen, darunter:
2000 r. "Gefallene Engel"
2001 r. "Elemente aus dem Kleiderschrank"
2002 r. Künstlerische Leistung mit dem Titel. "Ein kurzes Ereignis, genäht aus bunten Bildern".
2003 r. Präsentation der Performance zusammen mit dem künstlerischen Werk im Fernsehsender TVN Style
2004 r. Ausstellung von Karikaturen "Kabinett der perversen Visionen".
2006 r. "Süßlich-herb"
2009 r. "Hinter den Türen der Seele"
Von 2006 bis 2015 organisierte sie eine Reihe von Ausstellungen mit Werken von Kindern unter dem Titel. "Tiny Art"
Zwischen 2002 und 2005 war die Künstlerin an der Gestaltung und Präsentation von Avantgarde-Mode beteiligt, u. a. im Kammertheater in Stettin, im "Cafe Jerzy" und auf der Stettiner Modemesse. Seit 2006 ist sie Mitglied des ZAP und jetzt des ZPARP - Zweigstelle Piła. Im Jahr 2019 hat sie die Illustrationen für das Buch von M. Lutynski mit dem Titel. "My Borderland".
Jerzy Poszepczyński
Absolvent der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Poznań, geboren 1949 in Łódź. Sein Werk ist vom Impressionismus inspiriert, was sich in seinen Öl- und Acrylgemälden sowie in wasserbasierten Techniken wie Aquarell- und Tuschezeichnungen deutlich widerspiegelt. In seinen eigenen Worten:
"Ich verwende eine Vereinfachung der Form, die sich in Richtung Abstraktion bewegt. Das Malen in bunten Flecken zwingt und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Die Bilder, die ich male, sind sowohl realistische Studien aus der Natur als auch Werke, die einen Versuch darstellen, das darzustellen, was in unserem Unterbewusstsein ist, was wir mitgestaltet haben, was wir erlebt haben und was wir im Moment in die materielle Existenz rufen möchten."
Poszepczynski konzentriert sich in seiner Arbeit auch auf die Bildhauerei und lässt sich dabei von der Volksskulptur inspirieren, die er als reich an Formen, Einfachheit und Klarheit beschreibt. Er ist nicht nur von der Gegenwart fasziniert, sondern auch von der Art und Weise, wie die menschliche Existenz in der Kunst dargestellt wird. In seinen Werken wird das Holz mit seinen natürlichen Spuren des Vergehens der Zeit zum Träger des Geheimnisses und der raffinierten Schönheit.
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