Nach Kolbacz wurden Zisterzienser am Ende des zwölften Jahrhunderts aus Dänemark von Castellan Szczecin, Warcislaw Swietoborzyca, zusammenziehen. Mönchen haben sich in Landwirtschaft spezialisiert, fördern wirtschaftlich Dorf und sie trugen sich zum Bau den wichtigsten Großanlagen bei. Orden in Kolobacz war das erste Zisterzienserorden in Pommern.
Die Mönche bauten ein Kloster in Kołabacz, Kirche, Wirtschaftsgebäude und später Befestigungsanlagen. In der Mitte des Dorfes war stattlich, romanisch-gotische Kirche (zwischen 1210-1347 erbaut) gebaut. Der Tempel ist einer der ersten Backsteinbauten in Vorpommern und eines der wichtigsten religiösen Bauwerke des Landes. Die Kirche wurde als dreischiffige Basilika gebaut. Die Eigenschaft, zusammen mit anderen Klostergebäude erstellt große Viereck mit einem großen Innenhof. Heute für religiöse Zwecke ist nur Chor und Querhaus verwendet. Der verbleibende Teil der Kirche noch als Lager dient.
Im Bereich des ehemaligen Klosters war auch die Umwandlung des Hauses. Die Konwersen waren Laienbrüder, deren Hauptaufgabe war harte körperliche Arbeit. Die Umwandlung des Hauses wurde im XII Jahrhundert aus den roten Ziegel erbaut. Das Objekt wurde im XVII und XVIII Jahrhundert renoviert. In den 70er Jahren des XX Jahrhunderts wurde das Gebäude modernisiert und für das Haus der Kultur bestimmt. Heute gehört es zu der Landwirtschaftlichen Universität in Krakau, die es zu den Zielen des Restaurants mietet. Mit zahlreichen Wirtschaftsgebäuden, die von Mönchen errichtet wurden, verhaltet sich bis heute gotischer Scheune, die einst die Falte überlebt. Sie wurde aus Ziegelsteinen im XV Jahrhundert gebaut, die es in der XVIII und XVIII Jahrhundert wieder umgebaut wurde. Gotischer Scheune ist das einzige Gebäude in Pommern und Phänomen in der Maßstab gesamt Polen. Das Objekt ist bis heute verwendet. Heute ist er Lager.
Der letzte überlebende Element, das einst Teil des Klosters ist, ist ein Gefängnis Turm aus rotem Backstein. Der Turm ist etwa 100 Meter von der Kirche situiert und der einzige Überrest der Festungsanlagen. Es ist auch in der bundesweit einzigartig, weil es das einzige Überbleibsel der Stadtmauer des Klosters ist.
Der Bau von Befestigungsanlagen war notwendig, weil die reichen Mönche häufig von Eindringlingen angegriffen warenund auch wegen der häufigen Konflikte (einschließlich u.a. mit Brandenburczycy oder Barnim)