Moryń ist eine der kleinsten Städte in Westpommern, hat nur ca. 1.600 Einwohner. Ursprünge der Moryń sollte im zehnten Jahrhundert gesucht werden - wann wurde eine befestigte Stadt gegründet und neben ihm die Fischerei und landwirtschaftliche Siedlung. Bürgerrechte wurden Moryń vor dem Jahr 1306 verwehrt. Im XIV Jahrhundert wurden Stadtmauern errichtet. Bereits im Jahre 1320 trat die Stadt in die Neumark. Im XV Jahrhundert herrschten der Stadt die Deutschen Orden - dann (1433 Jahre) tunen Hussiten die erhebliche Schäden. Im XVIII Jahrhundert hat die Stadt drei große Brände überstanden. Während der Herrschaft von Hitler etablierte so genannte Schule Vaterland (eines von zwei in Pommern), dessen Ziel war polnische Kinder zu germanisiert. Die Stadt liegt abseits der großen Verkehrswege, im Zweiten Weltkrieg erlitt keine Großschäden (ca. zerstört. 15%). Dank erhalten wertvollsten Denkmäler. Die Altstadt ist fast vollständig von hohen bei 4,5 Meter mittelalterlichen Wehrmauer umgeben (sein Durchmesser beträgt ca. 300 m) und als Ganzes im Jahr 1956 wurde auf der Landesdenkmalliste eingetragen. Innerhalb der Mauern der alten Stadt finden wir eine Kirche zum Heiligen Geist, der in der zweiten Hälfte des XII. Jahrhunderts im spätromanischen Stil erbaut wurde. Dreischiffige Gebäude aus Granit wurde im XIV Jahrhundert erweitert. Im Inneren finden wir XII Jahrhundert romanische Altar aus Granit älter Ältester von der Kirche von ca. 100 Jahre), die barocke Kanzel und Fragmente der mittelalterlichen Wandmalereien. Im östlichen Teil des Marktes, auf Freiheitplatz (Plac Wolnosci) findet man Rathaus aus dem XVIIII Jahrhundert mit klassizistischen Portal. Das Gebäude wurde nach einem Brand im Jahre 1961 wieder aufgebaut.
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