Attribute

  • Für Behinderte
  • Standort:

    Zum Schloss der Pommerschen Herzöge führt eine Überführung mit einer Gesamtlänge von 2300 m. Sie wird Schlossweg zum Piotr Zaremba genannt. Es ist die beliebteste Einfahrt nach Stettin von Stargard Szczeciński. Schon die Fahrt über die Überführung bietet viele optische Eindrücke. Es ist interessant, dass der Patron von Trasa Zamkowa ein Gegner ihres Baus war. Um zum Schloss zu gelangen, muss man jedoch vor dem Ende der Route gleich hinter dem Kana-Theater rechts abbiegen und das Auto parken, weil das Schloss auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Von Szczecin kommend kann man von Brama Portowa oder dem Handelszentrum Galaxy direkt zum Schloss kommen. Für Nicht-Motorisierte ist der einfachste Weg vom Hauptbahnhof mit der Linie 75 oder 61 bis Wyszyńskiego zu fahren und von dort in Richtung der Jakobsbasilika gehen, davor abbiegen und an der nächsten Kreuzung wieder rechts abbiegen. Das Schloss ist nicht zu übersehen.

Das Schloss besteht aus dem Nord-, Süd-, Ost-, Mittel- und Westflügel sowie dem Uhrturm, dem Gefängnisturm und den Glocken. Der zentrale Platz des Schlosses ist der Große Hof. Im Schloss gibt es unter anderem Sarkophage der Pommerschen Herzöge und Originalkarten von Szczecin aus verschiedenen historischen Epochen sehen.
 
Vor allem im Nordflügel des Barnim III gibt es viele öffentlich zugängliche Ausstellungssäle. Wer kein klassisches Sightseeing mag, wird sich sicherlich für den Hexensaal interessieren, wo eine multimediale Präsentation in dunkler Kulisse gezeigt wird, erzählt von der Sidonia von Borcke. Einer Frau, die unglücklich in einen der pommerschen Herzöge verliebt war und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, erzählt von einem Fluch, der auf der Greifenfamilie lastet.
 
Ein interessanter Ort im Schloss ist auch der Uhrenturm mit einer Fratzenkopf-Uhr. Die Zeiger stützen sich auf seinem Schnurrbart. Weitere erwähnenswerte Punkte sind unter anderem die Statue von Otto von Bamberg im Glockenturm, am Eingang zum Großen Hof. Dort kann man auch das Foucaultsche Pendel bewundern, das ein experimenteller Beweis für die Erdrotation ist. Es gibt nicht viele ähnliche Pendel in Polen, aber das Stettiner hat als einziges in Lande genau die gleiche Länge wie das Pendel in Frombork, der Stadt, in der Überreste von Nicolaus Copernicus gefunden wurden. Es ist erwähnenswert, dass sie von Karol Piasecki, einem Anthropologen aus Szczecin gefunden wurden.
 
Auf dem Gebiet der Burg gibt es eine Touristeninformation, in der man alle notwendigen Informationen erhält, die für die Besichtigung hilfreich sind. Viele Attraktionen im Schloss sind behindertengerecht.

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